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Mehr OT: Früher gab es am Frankfurter Flughafen drei sog. Airport Cinemas unter Leitung der FTB L. Jaeger. Nach Angaben von allekinos zwischen 1977-1992 in Betrieb. In einem habe ich definitiv Rückprojektion gesehen, das Projektorgeräusch war durch die Rückpro-Kunststoffscheibe gut zu hören. Hat jemand hier im Forum mal den Gesamtaufbau der Anlage am Flughafen gesehen oder gar betreut? - War allerdings ein sehr kümmerlicher Bildeindruck aufgrund der Schachtelkinoausmaße, leider habe ich die anderen Säle nie gesehen. Irgendwoher müssen die angegebenen 273 Plätze ja gekommen sein.
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Wenn schon PREMIUM-Kino, dann bitte richtig ... !
magentacine antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Herr F hat viele gute Freunde bei der Presse, die bereits ein halbes Jahr vor Eröffnung wieder seine Werbetexte variieren: Neueröffnung der Astor Film Lounge auf der Zeil (FR online) Kinobetreiber Flebbe eröffnet Film Lounge im MyZeil im April (FAZ online) -
Aus der Ecke hätte ich jetzt keine Anfrage erwartet, aber es zählt ja der Inhalt, nicht der Fragesteller: Kleine Anfrage - Schließung der Kopieranstalt des Bundesarchivs in Berlin-Hoppegarten
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Hier ein sehr lesenswerter FAZ-Artikel zum Film.
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Genau! Die Stanley-Kubrick-Ausstellung eröffnete zuerst in Frankfurt/M. (31. März bis 4. Juli 2004) und erstreckte sich über Deutsches Filmmuseum und das (daneben gelegene) Deutsche Architekturmuseum. Dieselbe Ausstellung wurde dann vom 20. Januar bis 18. April 2005 im Martin-Gropius-Bau in Berlin gezeigt. Kubrick in Berlin Die noch bis zum 23. September 2018 laufende Ausstellung Kubricks 2001. 50 Jahre A SPACE ODYSSEY enthält viele Exponate, die bereits in der Kubrick-Gesamtausstellung zu sehen waren, aber auch zahlreiche noch nicht gezeigte Dokumente und Bilder. Die Ausstellung ist nicht identisch mit der Stanley-Kubrick-Ausstellung, die nach wie vor auf Tour ist. Mit der Ente hast Du übrigens recht, ein 2CV war die Grundlage für das Spezialdolly. ?
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Hallo Carsten, wieviel Zeit Du für die 2001-Ausstellung brauchst, hängt davon ab, ob Du als Besucher gern Dokumente und Erklärungen liest, oder ob Du ausschließlich Exponate sehen willst. Im letzten Fall bist Du in einer Stunde oder weniger durch. Die ausgestellten Briefe und Produktionsunterlagen sind naturgemäß auf englisch und nicht überall vollinhaltlich übersetzt. Falls Du die damalige "große" Kubrick-Schau in Berlin oder Frankfurt gesehen hast, wirst du etliche 2001-Ausstellungsstücke schon kennen. Am meisten hat von der 2001-Ausstellung davon mit einer kundigen Führung, zum Beispiel durch den Ausstellungskurator Nils Daniel Peiler am letzten Ausstellungstag: Finissageführungen: Sonntag, 23.09.2018 11:00, 13:00 Uhr 15:00, 17:00 Uhr Eine ganze Reihe von Videos der ausstellungsbegleitenden Vortragsreihe ist auf dem Kanal des Filmmuseum zu sehen: Kubrick-Vorträge (z.T. in englischer Sprache) Mir haben besonders der Vortrag über das Stanley-Kubrick-Archiv an der der University of the Arts London und das Gespräch mit dem Astronauten Dr. Thomas Reiter gefallen: "A Clockwork Archive" (englisch) "Wie es wirklich im All ist" (deutsch)
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Eine sehr, sehr seltene Gelegenheit für Fans von Stanley Kubrick, seinen Erstlingsfilm in 35mm zu sehen: 1.6.2018 21:30 Uhr FEAR AND DESIRE USA 1953, Stanley Kubrick, 62 Min. Mit Frank Silvera, Paul Mazursky, Kenneth Harp, Steve Coit, Virginia Leith In seinem ersten Spielfilm entwirft Stanley Kubrick ein existentialistisches Szenario: Vier Soldaten erleben in einem nicht näher bestimmten Krieg mit ihrem Flugzeug eine Bruchlandung. Um zu überleben, müssen sie sich aus dem Wald des Feindesgebiets durchkämpfen. Kinemathek Hamburg e.V. Kalkhof 7 D-20354 Hamburg 35mm-Archivkopie der Library of Congress Schwarzweiß, 62 Minuten, Bildformat 1:1,37, von originalem Bild- und Lichttonnegativ Einführung in den Film durch Filmwissenschaftler Nils Daniel Peiler
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Kollege @cinerama kann ja hier im Thread frühzeitig ankündigen, wenn sein Vorführtermin feststeht, damit alle Interessierten sich anmelden und ihre Spende/Abgabe/ihr Nutzungsentgelt leisten können.
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Thomas, entscheidend für die Filmschonung beim Umspulen sind - der korrekte Filmzug; - Berührung mit möglichst wenigen Rollen; - eine moderate Umrollgeschwindigkeit (Aufladung), dem Zustand und Materialtyp angemessen; - daß alle filmführenden Rollen sauber und leichtgängig sind; - sauberes Arbeiten. Was die Emulsionlage angeht, ist dieses SMPTE-Papier interessant (PDF anklickbar) http://www.mit.edu/~jhawk/smptepapers/WindingPerformanceAbstract.html
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Der unübertroffene Filmo 70 von Bell & Howell
magentacine antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Hallo Simon, vielen Dank für den Bericht - hoffentlich schreibst Du einmal so etwas zum B & H Eyemo!- 9 Antworten
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Umfrage des Freitag zur analogen Projetion in Kinos
magentacine antwortete auf macplanet's Thema in Allgemeines Board
Geht an der Realität doch ein wenig vorbei. Selbstbewußte Selbstauskunft heißt nicht spielfertiges Kino. Von Überblendprojektion kann in einigen der aufgeführten Häuser keine Rede sein, da nur noch eine Maschine vorhanden. Technik ist das eine, Personal das andere. Jahrelang stillgelegte Technik zu reaktivieren kostet Geld und guten Willen, ob beides vorhanden ist, wage ich manchmal zu bezweifeln. Kollege @cinerama kennt das ja zur Genüge bei Kooperanten aus dem 70-mm-Bereich. Einige 35-mm-fähige Spielstellen - hier nicht aufgeführt - sind eher alptraumhaft, weil nicht die einfachsten Grundregeln der Filmschonung und Kopienbehandlung eingehalten werden. Manche Veranstaltungen aus der Fanboyszene, die man als "retro", "old school" und "vintage" anpreist, würde ich eher als öffentliche Kopienvernichtung mit paralleler Kontrollprojektion bezeichnen. -
Interessant, waren die Originalröhren zu stark beschädigt? Ich kann mich leider nicht erinnern, ob und wann ich das Neon-Signet in den letzten Betriebsjahren eingeschaltet gesehen habe. Schade, daß das Schwanenlogo des "Metro im Schwan" im Steinweg damals nicht gerettet wurde.
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Jahre später: Das Neon-Logo des Turm-Palastes ist im wiedereröffneten Historischen Museum Frankfurt installiert und in Funktion (Bild ganz unten). https://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Kultur-9/Buergerwochenende-im-Historischen-Museum-Ein-Vorgeschmack-auf-die-Neubauten-29562.html Bilder von der Rettung 2013 hier: https://blog.historisches-museum-frankfurt.de/sie-leuchteten-so-schon-am-palast/ Die FAZ schrieb im Juni 2017: "Am meisten wurde vor der Eröffnung über ein neues Exponat gesprochen, das sich langsam aber sicher zum Wahrzeichen des Museums entwickelt: Im Treppenhaus leuchtet Besuchern auf der warmen Holzwand als erstes die alte Neonreklame des legendären Originalsprachenkinos "Turmpalast" entgegen, die jeder Frankfurter kennt. Man kann hier gestandene Bürger weinen sehen. Diese Inszenierung der jüngeren Vergangenheit ist für eine Stadt, der ein Ruf nach kalter Effizienz vorauseilt, geradezu nostalgieselig." © und Quelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/frankfurt-neubau-des-historischen-museums-begeistert-15074279.html
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Letztes OT: Die Conrad-Übertrager kenne ich, habe sie bei Ausstellungen in Kunstmuseen mehrfach benutzt. Beamer und DVD-Zuspieler für vier Videoinstallationen standen auf einer zentralen Säule im Raum, Lautsprecher und Verstärker rundum auf dem Boden, weil keine Verkabelung an den weißen Wänden möglich war. Aber dieser Grad von Improvisation, Vorausdenken und Problemlösung war bei der erwähnten Firma nicht gegeben. Nach der gescheiterten Weißen-Hai-Vorführung in 35mm erwarteten sie sogar noch Lob dafür, über Nacht einen Beamer aus ihrem Firmensitz angekarrt zu haben, das sei "eines der teuersten Geräte überhaupt".
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OT: Es gab da mal ein schönes Event in Frankfurt (Titusthermen Nordweststadt), laufen sollte im Schwimmbad DER WEISSE HAI in 35mm. Open-Air-Technikanbieter meinte "Alles kein Problem", 35mm-Anlage wurde in abgetrenntem Raum mit Fenster zur Halle aufgebaut. Kurz vor der Vorstellung fiel dem Fachpersonal auf, daß man keinen Ton aus dem improvisierten BWR herausbekam, weil baulich komplett getrennt, Scheibe verklebt und 150m Kabel gerade nicht zur Hand. Im letzten Moment wurde daher der Betrieb auf eine hochwertige DVD-Projektion mit flauem Beamer umgestellt, herrlich wellenförmig schwimmendes Bild durch elektrische Störung. Von den gelieferten Schwimmsesseln waren zwei Drittel defekt und gingen schon vor dem Film auf Tauchstation, weil billigste Chinaware aus dem Scherzartikelladen. Jene Firma, bei einer anderen Openair-Show auf wackelndes Bild wegen schaukelndem, nicht abgestütztem LKW angesprochen, erklärte auch, man könne natürlich den Andruck erhöhen, aber das sei schlecht für die Kopie. Und noch heute sehe ich die kopierwerksfrische 35-mm-Kopie vom SCHATZ IM SILBERSEE hundertmeterweise auf dem Kiesboden des Zoo-Gesellschaftshauses herumfliegen - ja, früher war wirklich alles besser! Eben "großes Kino" ™ ...
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"Als Robert Iger am Thanksgiving-Wochenende eine Führung über das Fox-Studiogelände erhalten haben soll..." (Blickpunkt-Film Artikel) Robert Iger, ein altbewährter Freund des Filmtheaters. "Geht's um's Speien oder Brechen, erst mal mit dem Fachmann sprechen."
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Klang das letzte Posting von flohub06 für Dich so, als sei das eine temporäre Lösung? Ich fürchte, nein. Mit Sicherheit wird bis zum Totalausfall der AE35-Einheit weitergespielt. Die Idee mit der Automatenhalle finde ich ausbaufähig und unterstützenswert.
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- nec nc 900
- flackern
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Vortrag Subwoofer und Kinoton...
magentacine antwortete auf Christian_Mueller's Thema in Allgemeines Board
Weder noch: Todd-AO (1955/56) versuchte die Wirkung des Cinerama 7-Kanal-Magnettons (SepMag, 1952) nachzuahmen, CinemaScope (1953) tat es in Bild und Ton einfacher mit 4 Kanälen. OT: Ich sage Referenten gern Bescheid, wenn Beamerprojektionen auf ihrem Gesicht befremdlich wirken. In diesem Fall scheint dem Vortragenden lila Weltraum-Schleim aus der Nase zu laufen - irgendwie cool... -
Kannst Du diese Anzeige datieren? - Der Hinweis auf die britischen MGM-Studios Borehamwood könnte bedeuten, daß sich Stanley Kubrick die Muster zu "2001" (in Produktion von 1965-68) auf einer DP75 angesehen hätte - schreckliche Vorstellung...
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Ich tippe auf 1955 - Bell&Howell "Filmorama Lens" für Schmalfilm? San Francisco (1955)
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Wollte mir eigentlich bei Wittner eine 35mm Meopta-Naßklebepresse bestellen, die während der Neustrukturierung (Shop zu) mit €59,90 ausgezeichnet war (Restposten). Sobald man im Shop wieder bestellen konnte, stand sie auf dem alten Preis (ich glaube €79 oder €89), und heute ist sie gar auf €119 gestiegen. Eine echte Wertanlage, so eine Meopta-Klebepresse... Wer eine solche Klebepresse zu verkaufen hat, sende mir bitte eine PN.
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Kodak eröffnet neues Filmlabor in New York: http://nyslovesfilm.tumblr.com/post/164797536128/kodak-opens-film-processing-lab-in-new-york
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Es gibt diesen Monat eine TECHNICOLOR-Filmreihe in Frankfurt/Main, gezeigt werden ausschließlich Farbdruckkopien und weitgehend OVs: http://deutsches-filminstitut.de/blog/glorious-technicolor/ THE ADVENTURES OF TOM SAWYER Toms Abenteuer USA 1938. R: Norman Taurog THE WIZARD OF OZ Der Zauberer von Oz USA 1939. R: Victor Fleming THE CRIMSON PIRATE Der Rote Korsar USA 1952. R: Robert Siodmak THE BEAUTIFUL BLONDE FROM BASHFUL BEND USA 1949. R: Preston Sturges GENTLEMEN PREFER BLONDES Blondinen bevorzugt USA 1953. R: Howard Hawks DRUMS ALONG THE MOHAWK Trommeln am Mohawk USA 1939. R: John Ford GONE WITH THE WIND Vom Winde verweht USA 1939. R: Victor Fleming THREE LITTLE WORDS Drei kleine Worte USA 1950. R: Richard Thorpe THE AFRICAN QUEEN African Queen USA 1951. R: John Huston ROMANCE ON THE HIGH SEAS Zaubernächte in Rio USA 1948. R: Michael Curtiz JET PILOT USA 1950/57. R: Josef von Sternberg LECTURE ON THREE-STRIP TECHNICOLOR Englischsprachiger Vortrag von Céline Ruivo (La Cinémathèque française) mit vielen Illustrationen, Fotos und Filmbeispielen Céline Ruivo ist seit 2011 die Leiterin des Filmarchivs der Cinémathèque française und war in der Restaurierungsabteilung des Eclair-Kopierwerks tätig. Sie promovierte mit einer Arbeit zum Three-Strip-Technicolor- Verfahren. In ihrer Lecture gibt sie einen Überblick über die Geschichte und die technischen wie ästhetischen Besonderheiten von Technicolor und spricht dabei auch über Herausforderungen und Probleme bei der Restaurierung des historischen Ausgangsmaterials. Samstag, 15.07.2017, 18:00 Uhr Ergänzend sind außerdem bei TERZA VISIONE – 4. Festival des italienischen Genrefilms zahlreiche im Verfahren Nr. 5 in Rom hergestellte Technicolor-Kopien der 1960er und 70er Jahre zu sehen.
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Aus dem Originaltext läßt sich nur entnehmen, daß wohl eine Kombination von hoher Bildfrequenz und erweitertem Farbraum einen pseudo-stereoskopischen Effekt erzeugen soll. Der Rest ist das übliche Marketing-Gewäsch, mit "brighter, crisper colors" und Ähnlichem. Laserprojektion an sich erzeugt kein 3D. Aber bis Dezember 2020 ist ja noch genug Zeit zum Testen. Echte Stereoskopie funktioniert nur mit richtiger "Kanaltrennung" für beide Teilbilder und Augen des Betrachters. Die bekannten brillenlosen Verfahren (Iwanov-Rastertechnik) arbeiten nur bei einem relativ kleinen Betrachtungswinkel und bei genau festgelegter Sitzposition, daher auch nur in eigens dafür errichteten Kinosälen eingesetzt. Panorama- oder Großprojektionen und Einsatz im normalern Multiplex-Saal sind damit nicht möglich. Ein interessantes White Paper zum damaligen brillenlosen 3D-Kino hat Barry Blundell zugänglich gemacht.
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Es scheint immerhin möglich zu sein - leider! Ich denke da an die neugezogenen 70-mm-Kopien von SOUND OF MUSIC oder WEST SIDE STORY, die bestenfalls nach mittelmäßigem Super-35 aussahen. In einem einzigen Kopiergang ließe sich gar nicht soviel Auflösung vernichten...
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- murder on the orient express
- super panavision
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