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magentacine

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  1. cinerama schrieb: Ja, sofern man das fragliche Filmmaterial besitzt und außerdem bereit ist, die Herstellung neuer Schaltrollen, Vor- und Nachwickelrollen, ggf. von Filmbahnteilen und eines modifizierten Abtasters für den Lichtton zu finanzieren. Das Ganze bitte für zwei Projektoren, damit man THE BIG TRAIL in seiner Länge von 158 Minuten pausenlos vorführen kann, und zusätzlich wären noch die heutigen Brandschutzauflagen einzuhalten und nötige Sicherheitsmaßnahmen zu bezahlen. Merkwürdig, daß keiner das macht, wo's doch so einfach wäre. :unsure:
  2. Ganz so trivial wäre die Sache dann doch nicht. Schließlich hat ein normaler 70-mm-Projektor keine Lichttonabtastung in der richtigen Position und Spaltbreite, das müßte auch wegen des Bild/Tonversatzes neukontruiert werden. Ob überhaupt noch ein vorführbares Grandeur-Positiv existiert, wage ich zu bezweifeln. Bedauerlich ist es allerdings, daß bei der damaligen Restaurierung nur eine Umkopierung auf 35mm Scope hergestellt wurde. Ideal wäre eine optische Kopierung vom Grandeur-Negativ auf 5-perf 65/70mm gewesen, was eine heute noch weltweit vorführbare Fassung in höchster Schwarzweiß-Qualität ergeben hätte. Umspielung der Mono-Lichttonspur auf DTS. Aber das wird an den Kosten gescheitert sein, zumal die Rechteinhaber sich für einen s/w-Western von 1930 wenig vermarktbares Home-Video-Potential versprochen haben dürften. Anders als z.B. bei THE KING AND I, wo man die nötige "Hardware" zur fotochemischen Umkopierung anfertigte. Sehr schade, aber wirtschaftlich nachvollziehbar.
  3. Muß hitzebedingt sein, das gibt sich wieder. :mrgreen: Was Kaltes trinken und zur Entspannung nochmal "Interlocking 101" gucken! Allerdings ohne Pseudo-Moebius, das wäre tonmäßig ein Problem geworden...
  4. Ich halte das Orwo-Material für das bessere. Wenn Du nicht die höhere Empfindlichkeit des Tri-X unbedingt brauchst oder nach einem körnigen Bild strebst.
  5. @TK-Chris: Ich glaube schon, daß mehr als eine Endlosschleife gemeint war. Er schrieb: Was nur mit doppelseitig perforierten Material geht. Ein Moebiusband ist das, wie der @Filmtechniker richtig sagte, natürlich nicht. Und Parameter wie Bildschärfe (durch Emulsionsseitenwechsel) interessierten den Künstler wohl nicht.
  6. cinerama schrieb ...ganz Deiner Meinung, aber gehört das hierher? cinerama schrieb Ich habe nicht behauptet, daß das zur Zeit von BOUNTY oder gar für diese Produktion existierte. Gedanken über das Verzeichnungsproblem haben sich die Studios sehr wohl gemacht, siehe die späteren optisch kompensierten UP-Kopien z.B. von MAD MAD MAD MAD WORLD (1963) und weiteren UP-Produktionen! cinerama schrieb Doch, schon, aber Du machst es einem nicht leicht. cinerama schrieb Den Grad der Krümmung hast Du im verlinkten Thread nicht genannt. Daß die neue Bildwand flacher war, habe ich verstanden. Das widerspricht meiner Hypothese aber nicht - möglicherweise wollte man gerade im vergrößerten Bild keinerlei vermeidbare Verzeichnung und entschied sich deswegen für die flachere Bildwand. cinerama schrieb Wen interessiert bitte Oslo, wenn wir über Berlin und UP im MGM sprechen? "Aufwendig entdeckt" - Du mußt mir schon nachsehen, daß ich den kompletten MGM-Thread sorgfältig studiert habe, bevor ich eine Antwort auf die von dir gestellte bzw. als unbeantwortet deklarierte Frage in Form einer Hypothese zu geben versuchte. Zitat: cinerama schrieb Wenn man nur ein paar Textfragmente sucht, die man dem anderen unsortiert an den Kopf werfen kann, geht's natürlich flotter. Ich finde aber, daß sich aus den dort zusammengetragenen Bildern und Angaben sehr wohl eine Hypothese aufstellen läßt, was der Grund war. cinerama schrieb Richtig, genau das habe ich klarstellen wollen. Und wenn wir über die reine Wiedergabeseite sprechen, gibt es keinen physikalischen Grund, warum die Verzeichnungen bei anamorphotischer Projektion anders sein sollten als bei sphärischer, sofern Projektorstandpunkt und Bildwinkel identisch sind. Andere Beobachtungen müssen daher in Fehlern einzelner Projektionsoptiken zu suchen sein, nicht aber im Prinzipiellen. cinerama schrieb Ja, nämlich auf den Film und seine Aufnahmetechnik. Verzeichnungen ergeben sich bei tiefgekrümmter Bildwand von allein, und diese auch noch von einem Sitzplatz seitlich der Projektionsachse bewerten zu wollen, wäre Kaffeesatzleserei. cinerama schrieb Zwanghaft scheint mir nur Dein Wunsch, partout über diese BOUNTY-Vorführung in Karlsruhe zu reden. Hier ging es aber um die Bildwandfrage im MGM-Berlin. cinerama schrieb Ist auch nicht nötig, Austausch von Argumenten genügt völlig. Im Schatten bleiben und viel trinken.
  7. Habe mir nochmal die Passagen zur BOUNTY-Zeit durchgelesen und folgende Hypothese anzubieten. Das hier gepostete Bild mit Blick aus dem BWR in den Saal zeigt eine durchaus erhebliche Schrägprojektion . Es wäre möglich, daß man die originale gekrümmte Bildwand, von der @cinerama und Zeitzeugen berichten, 1962 deshalb ersetzt hat, weil man die "durchgebogenen Horizontalen" vermeiden wollte, die bei der Kombination von tiefgekrümmter Bildwand und traditioneller Schrägprojektion aus hochgelegenem BWR zwangsläufig entstehen. Der perfekten, plastisch wirkenden UP-Projektion zuliebe hätte man dann die stärkere Bildwandkrümmung geopfert. Vermutlich ging man 1962 davon aus, daß Flaggschiffproduktionen wie BOUNTY auch in Zukunft das UP-Format verwenden würden und man für dieses Premiumformat die Vorführtechnik optimieren müsse. Leider hat man 1967/68 beim Frankfurter MGM-Theater in der Hinsicht keine technischen Skrupel und sich die eigentlich wegen der neuen Cinerama-Bildwand gebotene Verlegung des BWR gespart.
  8. Deshalb ist es ja Kunst. :mrgreen:
  9. Ich kenne keine solche Installation. Du kannst aber mal nachlesen in diesem Buch.
  10. Anstrengend, dass die, die selbst seitenweise Listen an Versäumnissen erstellen, das nur bei anderen kritisieren. Falls Du zufällig mich anzusprechen beliebst, so kann ich mich nicht erinnern, bei BOUNTY weniger Verzeichnungen als bei den anderen Filmen bemerkt zu haben. Da es für mich die erste Möglichkeit war, BOUNTY in 70mm im Kino zu sehen, habe ich allerdings auf andere Dinge geachtet. Es muß in der Diskussion unterschieden werden zwischen projektionsbedingten und aufnahmeseitigen Randverzeichnungen, zu den zweiten muß man auch gezielte Kopierverzerrungen wie "rectified prints" zählen. Sofern es einen Unterschied zwischen den vorangegangenen sphärischen Projektionen und der UP-Vorführung gegeben haben sollte (vielleicht hat es noch jemand anders bemerkt?), würde ich die Frage stellen, ob die Positionsdifferenz zwischen DP70 und der für BOUNTY benutzten DP75 etwas damit zu tun haben könnte. Auch die längere Grundbrennweite, mit der UP im von Dir benannten (Referenz- ?)Kino bei reduzierter Bildhöhe gezeigt wurde, könnte Einfluß auf die Verzeichnungen haben. Aufnahmeseitige Randverzerrungen, die von einer gekrümmten Bildwand ganz oder teilweise kompensiert werden können, sind sinnvollerweise davon zu trennen. In dem Zusammenhang wäre auch zu bedenken, daß UP aufnahmeseitig kein ausgesprochenes Weitwinkel kannte, wie es bei Todd-AO, Super Panavision oder M.C.S. verfügbar war. Daher sind die für Wetwinkel typischen Randverzeichnungen in UP-Filmen nicht zu erwarten. - Ein Vergleich mit der Wirkung von Super-Technirama 70-Produktionen auf gewölbter Bildwand wäre weiterführend, weil auch dort kein Weitwinkel zur Verfügung stand. cinerama schrieb Einige Anmerkungen von @cinerama, @Klaus Peter Weber und @Bauer U2 haben das in diesem Thread zum MGM-Theater Berlin schon beleuchtet. Rein technisch gab es keinen Grund, UP auf stark gewölbte Bildwand zu projizieren. Um extrabreites Format und tiefgekrümmte Bilder mit ihrem seherlebnis-steigernden Effekt unter einen Hut zu bekommen, gab es ja den Ansatz der randkompensierten Kopien. Ich habe mir den alten MGM-Thread nochmal durchgelesen, aber keine Antwort auf diese Frage entdeckt: Wie tief war eigentlich die Krümmung der originalen (prä-1962) Bildwand im MGM-Berlin? Vielleicht kommt man bei der Klärung auch ohne himmlische Intervention aus. :look: "Ultra Panavision, Herr Bürgermeister, und solche Verzeichnungen!" © StudioCanal/Canal+ / Quelle: http://www.bluray-di...on-blu-ray-disc
  11. Naja, auch eine Antwort. Schön, daß ein 70-mm und Ultra-Panavision-Testfilm zur Hand war. Und immer schön in der dritten Person bleiben. :roll:
  12. Nein, das hast Du mißverstanden. Das Originalnegativ von KING war in Ordnung, mit Ausnahme der optisch kopierten Einstellungen (Überblendungen usw). Diese wurden von den schwarzweißen Auszugsnegativen wiederhergestellt. Die neuen Sicherungsnegative sind also durch optische, verkleinerende Schrittkopierung von 55mm auf 35mm entstanden.
  13. cinerama schrieb: Das verstehe ich nicht ganz und bitte um Erklärung: Wenn ich auf eine Bildwand von einem Projektor aus drei verschiedene Formate projiziere, sagen wir - 70mm sphärisch (z.B. Todd-AO) - 70mm Ultra-Panavision (anamorphotisch) - 35mm CinemaScope (anamorphotisch), inwiefern hat das Auswirkungen auf die Geometrie des Bildes auf der elliptisch gekrümmten Bildwand?
  14. Damit ist vermutlich die Tonüberspielung auf die Magnetrandspur gemeint. Was für ein Film ist es denn?
  15. Schön beschrieben, danke für den historischen Pyral-Hintergrund. Ich freue mich auch, wenn mal etwas in Zweiband zum Vorführen kommt, erst kürzlich traf überraschend aus einem Archiv eine 16-mm-Dokumentation von Pasolini ein (APPUNTI PER UN FILM SULL’INDIA / Notizen zu einem Film über Indien, Italien 1968). Je eine Rolle 16mm-Bildfilm und 16mm-Perfo vereint in einer 35-mm-Dose. Klang hervorragend, man hört eben im Kinosaal immer, wenn im Sprachband Kommentar und Füllmaterial abwechseln. In damaligen 16-mm-Lichttonkopien wurde das "ganz natürlich" durch das Grundgeräusch der Spur aufgefüllt. P.S. Was hat es eigentlich mit dem Videolink in Deiner Signatur auf sich, gefällt Dir die Dame so gut oder bist Du überzeugter Zalando-Kunde? :look:
  16. Jetzt hab ich's gemerkt! Du meintest 5:3 = ~1,66, ich hatte 5:4 gelesen... Pardon, war spät gestern!
  17. Filmtechniker schrieb Das würde bedeuten, das auf dem Film befindliche 1:1,37-Bild seitlich zu beschneiden, dafür aber die volle Höhe zu zeigen. Dabei werden, wie Martin oben schrieb, Gegenlichtblenden und andere nicht beabsichtigte Fehler sichtbar. Wenn Du das Bild nicht seitlich beschneidest, wird in dem von Dir geforderten 5:4 (= 1:1,25) lediglich der schwarze Bildstrich sichtbar. Könntest Du nochmal erläutern, wie Du das handhaben würdest? Ich habe es so noch nicht verstanden.
  18. Filmtechniker schrieb Hallo Simon, das ist so nicht richtig. Zeiss-Ikon Technisches Kinotaschenbuch, Dresden 1937, S. 8: Projektionsbildfenster 15,2 x 20,9 H. Tümmel, Technisches Kinotaschenbuch, Kiel 1956, S. 16 Projektorbildfenster 15,2 x 20,9, Bildseitenverhältnis 1:1,37 Bauer Kinotechnisches Taschenbuch, Stuttgart 1955 S. 2 "Größenverhältnisse des projizierten Bildes bei verschiedenen Filmverfahren / Abb.1: Normalbild-Widergabe, Seitenverhältnis des projizierten Bildes Höhe : Breite = 1 : 1,37" S. 3 "Unter der normalen Bildwiedergabe versteht man die Projektion eines Filmes, bei dem das Bild durch das Projektions-Objektiv in der Höhe und breite im gleichen Verhältnis vergrößert wird und auf der Leinwand dasselbe Seitenverhältnis wie das Bildfenster, nämlich Höhe zu Breite wie 3:4, besitzt (das genaue Seitenverhältnis ist 1,37). " Der Begriff 3:4 wurde offenbar zur Vereinfachung benutzt, es wird aber schon klargestellt, daß das exakte Seitenverhältnis ein anderes ist als 1:1,33. S. 3 [schemazeichnung Vergleich Kamera/Projektorbildfenster] "Abmessungen des Projektorbildfensters; 15,2 x 20,9mm" Auch die Bildgrößentabelle auf S. 52f gibt für "Normalbildwiedergabe" zentimetergenaue Bildgrößen an, die bei Division das stets SV 1,37 mit Abweichungen erst in der dritten Nachkommastelle ergeben. Beispiel: 4,55 x 6,25m (= 1,3736) oder 4,25 x 5,85m (=1,3764) Die Bildgrößen der übrigen Formate sind auch sehr gut aufgelistet im Buch "Handbuch der Laufbildfotografie" (Walter Jaklitsch, Wien 2004) Das hätte nur Sinn gehabt, wenn er einen frühen Tonfilm aus den 1930ern mit dem Bildfenster 17,5x20,8mm gezeigt hätte. Zum Beispiel M - EINE STADT SUCHT EINEN MÖRDER oder DIE DREI VON DER TANKSTELLE oder BERLIN ALEXANDERPLATZ. Das frühe Tonfilmformat hatte rechnerisch 1:1,1885, meist gerundet auf 1:1,19. 5:4 wäre mathematisch 1:1,25, und das wäre für des Staatsanwalts Rosen doch etwas unpassend. Das oft genannte 1:1,33 (3:4) ergibt sich nur für echte Stummfilme mit Projektorfenster 17,5 x 23,5mm (Zeiss-Ikon HB 1937).
  19. Selbst für Ortsfremde nicht überraschend, man erinnert sich an diese früheren Diskussionen: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7212-dumping-haustarifvertrag-im-berliner-kino-babylon-mitte-abge/page__hl__babylon http://www.filmvorfuehrer.de/topic/5879-zur-situation-im-kino-babylon-pm-des-betriebsrats/page__hl__babylon http://www.filmvorfuehrer.de/topic/6640-babylon-berlin-mitte-wo-kino-gar-nicht-mehr-schon-ist/page__hl__babylon
  20. Schade, wenn ihr euch langweilt oder peinlich berührt seid. Ich wüßte aber nicht, wo man Falschbehauptungen und Angriffen anders entgegentreten sollte als in dem Thread, in dem sie stattfanden. Oder soll man stillschweigend alles hinnehmen und mit einem handgemalten Transparent über den Friedhof laufen? Es gibt ja auch genügend andere und erbaulichere Threads, in denen man sich einig ist (>Schmalfilmforum).
  21. cinerama schrieb (in Posting #3153) cinerama schrieb (in Posting #3169) Nö, wenn Du die Wahrheit sagst, muß man nichts "abstreiten". Warum nicht gleich so? cinerama schrieb: Ich möchte mich von diesem vereinnahmenden WIR dann doch lieber ausnehmen. cinerama schrieb: Kann ich leider ohne weitere Informationen nicht beantworten, gerade in solchen Fragen sind Ferndiagnosen™ unseriös. Nein, ich betrachte keinen Kulturverein als Ausbeuter. Sehr wohl aber manche Leute, die ihre Partikularinteressen zum Allgemeinnutz erklären und demzufolge von allen Zuarbeitern freie Leistung ohne Gegenleistung oder Dankeschön erwarten. Ganz allgemein gesprochen, man findet das oft in der Kulturszene. Ob das eine politische Sichtweise ist, weiß ich nicht. Um meine Projekte mach Dir keine Sorgen, es gibt außer Breitfilmvorführungen noch andere Betätigungsfelder. Das 80-TAGE-Gejammer geht übrigens am Thema vorbei, nichts dieser Aspekt war gemeint. Mehr sag ich nicht dazu. cinerama schrieb: Ich wäre nie auf die Idee gekommen, eine persönliche Leihgabe hier zum Thema zu machen und sehe auch keinen Grund, es jetzt zu tun. Mit dem Thema des Threads hat es nichts zu tun, der Vorgang ist aus meiner Sicht einvernehmlich und zur Zufriedenheit - jedenfalls meinserits - abgeschlossen. cinerama schrieb: Ein Sträußchen Blumen oder eine schöne Schachtel Konfekt? Das ist nett, wenn ich es auch nicht verstehe, aber die nette Dame hat es verdient. :hasi: cinerama schrieb: Das hast Du schön gesagt. Ich schließe mich dem vollinhaltlich an! Versöhnen statt spalten! Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern! (Fähnlein Fieselschweif)
  22. Lieber Kollege @cinerama: ich erwarte, daß Du Dich schleunigst mit der Dir bekannten Programmgestalterin im Deutschen Filmmuseum in Verbindung setzt, die Dich gern über Deine Falschbehauptungen aus Posting #3153 aufklärt und die in Posting #3159 versuchte Unterstellung, ich sei an der Auswahl der Filme beteiligt gewesen widerlegen kann. Übrigens: Mindestens zwei Forumsmitglieder und Besucher des letzten Todd-AO-Festivals können bestätigen, daß ich meinen Festivalpaß ganz normal an der Kasse erworben habe (zum FV-Forumstarif, wenn Du es noch genauer wissen willst). Also lehn Dich nicht zuweit aus dem Fenster. Daß man für Recherche und zeitaufwendiges Verfassen eines Textes ein Honorar erhält, ist üblich und normal. Vielleicht nicht in Deiner Welt, dort müssen Unterstützer und Mitarbeiter ja nicht nur gratis sämtliche Fahr- und Technikdienste leisten, sondern inzwischen noch selbst Geräte und Teile organisieren und Geld mitbringen. Das ist aber nicht überall üblich - Du solltest nicht von Deiner persönlichen Ausbeutungspraxis, die sich offenbar rechtfertigt, da sie "im Namen des Guten" betrieben wird, zu Rückschlüssen auf den Rest der Welt hinreißen lassen. Allein die Aufforderung an @Stefan2 in Posting #3140, sich doch bittebittebitte um die Beschaffung eines Panastereo-Vorverstärkers zu kümmern, spricht Bände. In der aktiven Tatsachenverdrehung lehnst Du Dich inzwischen soweit aus dem Fenster, daß es ganz ohne das Zutun böser Salvatores, Jeffs oder Magentacines unweigerlich zu einer harten Landung kommen wird - ich sage nur Stichwort IN 80 TAGEN UM DIE WELT. Aber das ist nicht mein Baustelle. Die servile Weise, in der Du um die sachliche und konstruktive Kritik etwa von @Bauer U2 einen Eiertanz aufführst, steht im krassen Gegensatz zum Agressionspegel, mit dem alle angegangen werden, die "auf der falschen Seite stehen". Ich warte also auf Deine öffentliche Entschuldigung in diesem Thread. Oder läuft es so wie immer? cinerama schrieb
  23. cinerama delirierte: Sachlich komplett falsch. Empfehle Dir die Anschaffung einer Biogas-Anlage. Wer soviel Gülle schreibt, kann auch gleich Strom daraus erzeugen. Ich weiß nicht, ob das noch Dummheit oder schon berechnete Lüge ist, aber mach Dich nur weiter zum Narren. Das Einzige, was sich leider qualitativ "weiterentwickelt", ist dein persönlicher Irrsinn.
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