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Kubrick's Lenses - a complete guide to the lenses used by Stanley Kubrick
magentacine antwortete auf ruessel's Thema in Links
Interessantes Video, leider aus der Ausstellung geklaut. Komplett ist da übrigens nix, Joe Dunton hat eine Auswahl aus den Kubrick-Objektiven getroffen und die erklärt, die er am interessantesten fand. Jetzt bekomme ich wieder Haßmails zum Thema Guru-Marketing... -
Langzeitreportage über den aussterbenden Beruf des Filmvorführers
magentacine antwortete auf cami's Thema in Allgemeines Board
Da bist Du leider ungefähr vier Jahre zu spät dran, der Zug ist abgefahren. -
Heute vor 55 Jahren startete Deutschlands erstes Autokino
magentacine antwortete auf Martin's Thema in Nostalgie
Ist schon wieder Jahre her, aber als ich ihn dort besuchte, stand im alten BWR neben der U2 (wenn ich mich recht erinnere) eine Ernemann 15, über die der reguläre Betrieb lief. Die zweite Leinwand wurde aus einem Container bespielt, dort war ich aber nicht. -
Nun ja, 27mm sind 27mm, unabhängig vom Format. Dabei ist noch zu bedenken, daß ein einzelnes Cinerama-Panel 6 Perforationslöcher hoch war, nicht 4 wie sonst bei 35mm Kinofilm. Die Einzelbilder waren also höher als breit: http://widescreenmuseum.com/widescreen/cineramaspecs.htm
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@ruessel: Alle drei Objektive der Cinerama/Cinemiracle-Kameras hatten die gleiche Brennweite, nämlich 27mm. Was Du Dir vorstellst, gab es in ähnlicher Form schon, das Todd-AO-Format sollte ja eigentlich ursprünglich nur mit dem 128°-Bugeye aufgenommen und auf eine Cinerama-ähnliche gekrümmte Bildwand projiziert werden. Vergleichbare Effekte gibt es in einigen späteren 65/70mm-Produktionen, zum Beispiel die Handkamera-Weitwinkelaufnahmen aus "2001", die auf einer tiefgewölbten Bildwand ähnlich wirken können. Auch Cinema 180 (aka Omnivision) funktionierte so, prinzipiell muß es auch mit 4K gehen. Den eigentümliche Effekt des Cinerama-Bildes, nämlich daß es drei perspektivische Fluchtpunkte hat, wird man damit aber nicht erreichen.
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Heute vor 55 Jahren startete Deutschlands erstes Autokino
magentacine antwortete auf Martin's Thema in Nostalgie
Ja, das haben sie. Der langjährige Vorführer, den Du vielleicht vom Todd-AO-Festival kennst, kann dazu sicher Titel nennen. Ich erinnere mich, daß er über den Einsatz des Peter-Stuyvesant-Werbefilms in den 1960ern auf 70mm erzählte. Eigens für den Werbefilm wurde eine Maschine auf 70 umgebaut und dann, während der 35er Hauptfilm auf der anderen lief, bis zur Überblendung wieder zurückgebaut. Es gibt über die Anlage des Autokinos einen schönen Bericht im damaligen "film-technikum" oder in "Kinotechnik". -
Bei Isopropanol nur das 99%ige verwenden. Die Trocknung wird leichter, wenn man das Umrollen über eine gewisse Strecke betreibt. Zum Beispiel kann man die Abwickelspule auf einen Umroller setzen und den Schmalfilmprojektor in 2-3m Entfernung als Antrieb verwenden. Wenn kein Filmreinigungsgerät zur Verfügung steht, finde ich die "Zwei-Tuch-Technik" am besten: Linke Hand hält das angefeuchtete Tuch, die rechte ein geeignetes trockenes (Vileda Microfibre Plus ist sehr geeignet), das unter leichtem Druck etwaige Feuchtigkeit aufnimmt. 99%iges Isopropanol verdunstet rasch, bei 35mm-Kopien genügen zwischen Retheto-Naßreinigungsgerät und Aufwicklung 2,5 Meter bei Tonfilmgeschwindigkeit.
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Artikel über digitaliseren von Schmalfilmen in der c't
magentacine antwortete auf uhuplus's Thema in Schmalfilm
Deinterlacing = Halbierte Auflösung. -
Fragen zu Beaulieu 4008 (oder Zoomobjektiven im Allgemeinen)
magentacine antwortete auf shedidalotofacid's Thema in Schmalfilm
Vor dem Filmen in maximale Teleposition fahren. Scharfstellen. Zurückzoomen. Schärfe bleibt.- 7 Antworten
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- Beaulierschneider - kreuznach
- p. angenieux
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(und 2 weitere)
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Zum hier mehrfach erwähnten Uni-Kino "Pupille" ein kleiner Videobericht: Ab 13.4. wird wieder gespielt.
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http://www.omnimago.tv/omni-work/postproduktion/scanning.html http://www.taunusfilm.net/de/equipment/digital-lab-equipment/
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Es handelt sich um den Kurzfilm DER KINOMANN (D 1991) des Regisseurs Thomas Frickel (DIE MONDVERSCHWÖRUNG, DECKNAME DENNIS). Es ist eine ziemliche Frechheit, wenn Iwailo Schmidt diesen Film ohne Rücksprache mit dem Regisseur und Rechteinhaber als "Ergänzung" zu seinem eigenen Buch bei YouTube einstellt. Praktisch, wenn man dann auch noch Vor- und Nachspanntitel abschneidet und den eigentlichen Filmemacher erst gar nicht nennt, dafür aber sein eigenes Logo einblendet. Nicht lustig. Ich wüßte gern, ob Herr Iwailo Schmidt es begrüßen würde, wenn man sein Buch "Der unsichtbare Filmstar"einscannt, als PDF im Netz verbreitet und den Originaltitel und Namen des Verfasser entfernt. Zu technischer Hilfeleistung bin ich dabei gern bereit!
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Eclair NPR zum Ausprobieren in Süddeutschland?
magentacine antwortete auf dbx1000's Thema in Schmalfilm
@dbx2000: Frag doch mal Dr. Diewald in Regensburg nach, Du findest ihn unter seiner Zahnarztadresse bei Google oder hier als eBay-Verkäufer. Ich meine, in einer seiner Anzeigen im FILM+TV KAMERAMANN Eclairs gesehen zu haben, aber die Hefte der letzten zwei Jahre habe ich leider gerade weggeschenkt... -
Berlinale 2015: der TECHNICOLOR-Film-Marathon
magentacine antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
@TK-Chris: Ich habe es vor, aber sicher ist das nicht. Du weißt doch, wir sind [fast] alle von Karlsruhe® ferngesteuert... -
Hurra! STAR WARS endlich fachmännisch restauriert (Super-8-Edition)
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Berlinale 2015: der TECHNICOLOR-Film-Marathon
magentacine antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Die Technicolor-Titel aus der Pieper-Heidsieck-Reihe, an die ich mich erinnere, waren leider nicht sehr eindrucksvoll. Meist zu kontrastreich, sehr körnig, und häufig war zu sehen, daß die Deckung nur für eine einzelne Einstellung komplett auseinanderfiel. Das sah fast schon wie Anaglyphen-3D aus. Schnitt, nächste Einstellung, alles sitzt wieder. Das passiert, wenn Farbauszüge, die in der Technicolor-Kamera entstanden sind, einfach übereinanderkopiert werden. TC konnte das bei der Matrizenerstellung mit Mikrometer-Feineinstellung am optischen Printer korrigieren, dann stimmte die Einstellung wieder (in den Druckmatrizen). Hauttöne neigen leider bei den meisten rekombinierten Titeln dazu, ins Rotorange abzukippen, wo früher entweder "Marzipanteint" (für die Damen) oder "Sonnenbräune" (für die Herren) geschminkt war. Der Kontrastanstieg und die falschen Hauttöne lassen das Makeup fleckig und karnevalsmäßig wirken. Bei den Separations, die von Eastman-Negativen stammen, kann man auch böse Überraschungen erleben. Als Disney beim Live-Action-Film POLYANNA von 1960 auf die Auszüge zurückgriff, stellte sich heraus, daß bei einem Auszug der Operateur am Printer vergessen hatte, den Farbfilter zu wechseln. Mehr hier: https://www.youtube....h?v=xM0JYCSSdTs Und schon wieder off-topic... -
Berlinale 2015: der TECHNICOLOR-Film-Marathon
magentacine antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Zugegeben: Das sind Fragen, die keine praktische Bedeutung mehr haben. Die Technicolor-Filmkopien existieren, und sie sind - anders als (zur Zeit noch) Schwarzweißkopien und Mehrschichten-Farbfilme - in der Form nicht wiederherstellbar. Ich finde es an erster Stelle wichtig, Farbdruckkopien zu zeigen und im Einzelfall zu verstehen, auf welchem Weg und durch welche wirtschaftlichen und technischen Hintergründe eine bestimmte Farbcharakteristik entstanden ist. Das Filmvorführerforum ist die einzige Website (in deutscher Sprache), auf der filmtechnische Fachfragen wie diese ernsthaft diskutiert werden, zum Thema Home-Theatre-Foren sage ich jetzt mal nichts. Wer zu Fragen um die Film- und Kinotechnik etwas recherchieren will, landet schnell hier. Deshalb bin ich nicht mehr bereit, bestimmte extreme Aussagen, die ohne Begründung, Nachweis, Quelle oder persönliche Erfahrung getätigt werden, einfach unkommentiert stehen zu lassen. Was man so stehen läßt, steht demnächst brav zitiert in Büchern, Magisterarbeiten und multipliziert sich fröhlich auf anderen Internetseiten. Im Fall von Technicolor ist die Sache dadurch erschwert, daß die Firma einige Schritte ihres Prozesses nach außen sehr dürftig beschrieben hat, andere sehr detailliert. Wenn man herausfinden will, was gesichert ist und was nur Vermutung, muß man durch die Patentschriften gehen, und das sind leider hunderte. Es hat ein paar Stunden gedauert, bis ich beispielsweise den Washback-Prozeß und die Gründe dafür wirklich im Detail nachvollziehen konnte, und ich verstehe bestens, wenn jemand sich an die Stirn tippt und das für komplette Zeitverschwendung erklärt. Wie auch immer man dazu steht: Sofern nicht neue belegbare Daten auftauchen, kommt man in der Fragenklärung ohnehin nicht weiter, und wenn ich in der noch ausstehenden Quelle etwas finde, mache ich dafür ein neues Thema auf. Ich nehme Deine Frage daher als dankenswerte Erinnerung daran, was eigentlich Thema dieses Threads ist. Wenn es weitere Sichtungsberichte von der Berlinale-Retro gibt, würde ich sie gern lesen, besonders auch Eindrücke von der Diskussion der Restaurierungsexperten. -
Berlinale 2015: der TECHNICOLOR-Film-Marathon
magentacine antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Noch eine Zeitzeugenaussage, es geht um MATTER OF LIFE AND DEATH (DT: Irrtum im Jenseits) von 1946. Zu hören in der Dokumentation CAMERAMAN: THE LIFE AND WORK OF JACK CARDIFF (2010) [Kim Hunter] Really throughout all of my life, I do not go to dailies, except that when we were doing "A Matter Of Life And Death", I was so curious that I did go, early on, I think for the first time that they had colour in the dailies... (etwa bei 24:30 Min.) -
Vermutlich Verlinkung von einem Home-Theater-Forum in Kombination mit Pubertät und Langeweile.
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Berlinale 2015: der TECHNICOLOR-Film-Marathon
magentacine antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Nein, sondern so, wie es dasteht: Als "Testdruck", der erstens dem Kameramann eine Rückmeldung über seine Beleuchtung und die Farben (wie aufgenommen) gibt und der zweitens später dazu dient, Farbkorrekturen vorzunehmen. Alles nachzulesen. Richtig. Und außer Dir hat auch keiner den Begriff Zweibildband eingeführt, also sei er hiermit auch wieder aus dem Thema verabschiedet. Dem widerspricht die Aussage, daß dieser Farbmusterclip in der Regel spätestens einige Tage nach den s/w-Mustern vorlag. Erstens durch den beschriebenen Testdruck, dann nach Negativschnitt anhand der "Nullkopie" (erster Matrizensatz). Gewünschte Abweichungen werden dann in weiterer Annäherung durchgeführt, bis der endgültige Druckmatrizensatz vorliegt. Daß da viel über trial and error lief, kannst Du in den Büchern zu GWTW nachlesen, ebenso in der späteren Patentschrift (1950er Jahre) zu Technicolors eigenem Farbanalyzer, der für die Matrizenherstellung diente. Womit Du von einer These überzeugt bist, für die Du bisher keine Quelle angeben kannst und die allen Quellen und Zeitzeugenaussagen widerspricht, die in diesem Thread vorgelegt worden sind. Auch hast Du nicht darlegen können, warum die beschriebene und zitierte Farbkorrektur so nicht möglich gewesen sein sollte. Daß Vorführkopien keine 100% perfekte Farbkorrektur aufweisen, ist kein Technicolor-Phänomen. Auch bei den Mehrschichtenfarbfilmen gab es einfach eine wirtschaftliche Grenze, für den Produzenten stellt sich die Frage, in welchem Verhältnis Kosten und Zeitaufwand für einen weitere Korrekturgang zur Verbesserung stehen. Zeit und Geld, das galt auch für Technicolor. -
@cinerama Ist Dir langweilig? Hast Du nichts zu tun? Wenn zu einem Hauptfilm in 35mm ein Vorfilm läuft, gehört selbstverständlich der Hinweis auf ein abweichendes Format beim Vorfilm (16mm oder DCP) dazu. Sonst wärest Du der erste, der als Diplom-Programmgegenleser und Reinheitsgebotüberwacher hier ein großes Geheul anstimmt. DEMOLITION MAN ist übrigens ein sehr guter Film, was 1993 Satire war, ist heute zu 90% gesellschaftliche Realität.
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Berlinale 2015: der TECHNICOLOR-Film-Marathon
magentacine antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Warum sollten bitte nachfolgende Einstellungen mit dem gleichen Licht weiterkopiert werden? Wer hat so etwas behauptETß -
Berlinale 2015: der TECHNICOLOR-Film-Marathon
magentacine antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Deine Behauptung, eine einstellungs- bzw. szenenweise Korrektur sei bei Technicolor nicht möglich gewesen, ist durch mehrere Quellen und Zeitzeugenaussagen widerlegt. Hingegen hast Du nicht nur keinen Beleg genannt, sondern nicht einmal dargelegt, wie Du auf die These gekommen bist. Die Aussage, eine Farbkorrektur durch Kontrolle des Kopierlichtes, mit dem die Matrizenfilme schrittweise kopiert wurden, sei nicht durchführbar, ist falsch. Warum bei Korrektur einzelner Einstellungen die übrigen Szenen der Filmrolle " plötzlich völlig durcheinanderfallen" sollten, bleibt Dein Geheimnis. Um mal einen Praktiker und Zeitzeugen zu Wort kommen zu lassen, zitiere ich hier den Kameramann Christopher Challis, von Technicolor ausgebildeter britischer Camera Operator (unter Jack Cardiff), später Kameramann für zahlreiche Breitfilme wie THOSE MAGNIFICENT MEN oder CHITTY CHITTY BANG BANG: When shooting Technicolor, we used to view the rushes in black and white. A black and white rush print was made of the action, and you had a coloured pilot. A pilot was a shot of every scene. This was a test strip. Usually we saw the pilots a couple of days after viewing the black-and-white rushes. They either looked right, or they didn`t. When you saw them cut together, they were wildly different. When they made the first answer [print], they used the data, which they had recorded from making these tests. aus: D.A. Ellis, Conversations with Cinematographers, London/Boston 2012, Seite 51 Die Kernpunkte daraus kurz zusammengefaßt: 1. Da Farbmuster einige Tage dauerten (und vermutlich auch erheblich teurer waren), erhielt der Kameramann eine Kombination aus schwarzweißem Muster und eines Teststreifens von jeder Szene, anhand dessen er die Farbabstimmung erkennen konnte. 2. Trotz aller Sorgfalt bei der Aufnahme, Ausleuchtung, Abstimmung und Prozeßkontrolle bei der Entwicklung waren die einzelnen Einstellungen/Szenen eben NICHT "quasi kopierfertig" farblich ausgeglichen, wie von Dir behauptet. Vielmehr wurden die Werte der Teststreifen von TC ausgewertet und bei der Herstellung der Nullkopie (= erste Testkopierung der Matrizenfilme, von denen der answer print gedruckt wird) herangezogen, um sich der gewünschten Farbgebung schrittweise zu nähern. cinerama schrieb Richtig ist, daß bei einer Revision der Farbgebung oder weiterer Annäherung an die gewünschte Korrektur ein neuer Matrizensatz entstehen muß - denn die Korrektur ist ja in die Matrizen "eingebaut". Das hat niemand bestritten, aber trotzdem nett, daß Du darauf hinweist. Kopierwerkspraxis ersetzt nicht das gründliche Lesen (und Hinterfragen) von Zeitzeugen-Interviews, Patentschriften, Fachliteratur. Auch ersetzt sie nicht logisches Argumentieren und aufrichtiges Bemühen bei der Wahrheitsfindung oder -annäherung. Bewußt habe ich Originaltext und eigene Übersetzung gegenübergestellt, damit der Leser nachvollziehen kann, ob Gewichtungen oder Verfälschungen hinzugefügt wurden. Falls Du mit der Übersetzung nicht zufrieden sein solltest, bitte ich um konstruktiven Input. -
Berlinale 2015: der TECHNICOLOR-Film-Marathon
magentacine antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Hallo @ATRIUM, da die Matrixkopierung einzelbildweise auf einer optischen Schrittkopiermaschine erfolgte, gibt es keinen Grund, warum die Lichtschaltungen sichtbar werden sollten. Sonst wäre beispielsweise die Extraktion dreier Matrizen aus den Sequential-Exposure-Negativen von Disneyfilmen (einstreifig mit auseinanderfolgenden Auszugsbildern) prinzipiell nicht möglich gewesen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Matrixfilme geschnitten bzw. zusammengesetzt wurden, selbst die beste Naßklebestelle hätte einen kleinen Höhenversatz erzeugt, so daß bei jedem Einstellungswechsel die Farbdeckung gelitten hätte. - Und welchen Grund sollte es für eine separierte Farbkorrektur vor der Matrizenerstellung geben? ATRIUM schrieb: Dem schließe ich mich an...