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magentacine

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Alle erstellten Inhalte von magentacine

  1. Das wäre allerdings eine neue und interessante Information! - Aus den vorliegenden Zeitzeugnissen habe ich nur in Erinnerung, daß man eine Verbesserung der Farbgleichmäßigkeit erreichte, indem man aufeinander folgende 35-mm-Schnittbahnen verwendete (also z.B. 1-2-3 oder 4-5-6 aus der Wide Roll) - das allerdings nur beim Farbnegativ. Hast Du eine Quelle für das entsprechende Vorgehen in der Positivkopierung, z.B. bei BROTHERS GRIMM? Leider habe ich das Interview momentan nicht greifbar. Interview with Dr. Wentworth Fling, the Man Who Brought Cinerama out of the Laboratory Scott Marshall and Wentworth Fling, Film History, Vol. 15, No. 1, Wildscreen (2003), pp. 57-71
  2. Kino im Deutschen Filmmuseum Samstag, 17.01.2015, 18:00 Uhr Filmbeginn: ca. 19.00 Uhr CASABLANCA (in "massakrierter Fassung") USA 1943, Regie: Michael Curtiz in der ersten deutschen Verleihfassung aus den 1950er Jahren, gekürzt auf 80 Minuten, "entnazifizierte Fassung" In der zensierten deutschen Erstsynchronfassung von 1952 fehlen nicht nur zentrale Zitate aus Michael Curtiz’ Kultfilm CASABLANCA, sondern die Handlung wurde durch das Streichen von mehr als 20 Minuten stark verändert. Ein Bezug zum Zweiten Weltkrieg war kaum mehr erkennbar. Ergänzend zu Nils Daniel Peilers filmwissenschaftlichem Seminar„Marilyn Monroe klingt wie Judy Garland klingt wie Katharine Hepburn. Hollywoods Stars und ihre deutschen Stimmen” zeigt das Deutsche Filmmuseum in Kooperation mit der Goethe-Universität und dem Schüren-Verlag diese selten aufgeführte Synchronfassung von CASABLANCA aus dem Archiv der Stiftung Deutsche Kinemathek. Sie beleuchtet die Grenzen von Synchronisation und die Auswirkungen von Zensur an einem populären historischen Beispiel. Vor dem Film spricht Nils Daniel Peiler von der Goethe-Universität zur Einführung mit dem Filmpublizisten Thomas Bräutigam.
  3. Das hat die ganzen Jahre gefehlt, darum konnten Kubricks Filme sich auch nie durchsetzen... :mrgreen:
  4. Möglicherweise schätzen die Studios die Werbewirksamkeit solcher Spezialfestivals anders ein als Du. Aufführungen von Sonderformaten scheinen nur noch als Startschuß zum Bewerben von neuen digitalen "Restaurierungen" zu dienen, danach interessiert man sich nicht mehr für die Präsenz im Originalformat. Die Mehrzahl der Klassiker im 70-mm-Format ist weiten Teilen des heutigen Publikums (also der für Studios/Rechteinhaber relevanten Käuferzielgruppe) eben nicht mehr aus dem Erleben im Filmtheater bekannt, sondern weil diese Filme jahrzehntelang attraktiven Fernsehfutter waren. Wer hat in den letzten 25 Jahren BEN-HUR, TEN COMMANDMENTS, MUTINY ON THE BOUNTY, VOJNA I MIR oder andere Titel auf der großen Leinwand gesehen? Wer hat die ersten fünf Bond-Filme im Kino gesehen, immer gemessen an der Zahl der Konsumenten, die sie auf elektronischen Medien (von VHS auf Röhrenfernseher bis BluRay) kennengelernt hat? Wenige, sehr wenige! Außer 2001 (echte WA) und in sehr kleinem Rahmen LAWRENCE und SPARTACUS (Restaurierungen, aber nur wenige Kinokopien) bauen der Ruf und die kommerzielle Attraktivität der genannten Filme ausschließlich auf Jahrzehnten der TV/Heimkino-Rezeption auf! Alle lobens- und unterstützungswerten Einzelinitiativen oder auch Aufführungen bei Festivals und in Kinematheken ändern nichts daran, ob uns das gefällt oder nicht. Man sollte lange Diskussionthreads in Home-Theatre-Foren nicht mit dem verwechseln, was einzig und allein maßgeblich ist für die Major Companies und Rechteinhaber: VERKAUFSZAHLEN. Was wir uns wünschen würden, gehört leider in die Kategorie "sollte sein". Was die Industrie tut, orientiert sich ausschließlich an der Gewinnerwartung. Es kann aber auch nicht Aufgabe des Staates sein, eine Industrie zu subventionieren, die fünf oder sechs Jahrzehnte, nachdem ein Film wie BEN-HUR sich längst amortisiert hat, sich eine goldene Nase an der Wiederverwertung in neuer technischer Form verdient. Sinnvoll wäre m.E. eine Bindung der Copyrightverlängerung an archivarische Sicherung des betreffenden Werkes nach strikten Regeln. Aber damit sind wir wieder beim "sollte sein."
  5. Vielen Dank an @cinerama für die Nachricht und Deine treffenden Worte. Wir werden @Sam und seine Beiträge hier vermissen, die sich nicht nur durch große Fachkenntnis auszeichneten, sondern auch durch Humor, Verständnis und Gelassenheit.
  6. Korrekt, denn es wurde 1956 weder als Roadshow-Theater* noch als "wall-to-wall"-Sehmaschine gebaut. Am Schnitt des Saals konnte auch die 1968er Konvertierung nichts ändern, die tiefgewölbte Bildwand hatte über das Parkett hinaus keine besondere Wirkung mehr. Habe ich nirgends behauptet. Der ehemalige IMAX-Saal ist für herkömmliche Kinoprojektion wenig geeignet, sofern man nicht noch massiver in die bestehende Architektur eingreift (= abreißen, neubauen). Der Vergleich Ex-IMAX/CineMagnum/Astor Filmlounge mit dem MGM/Royal ist komplett sinnlos, weil die architektonichen Paramter zu weit auseinanderliegen und man die Wirkung des einen Saales nicht im anderen hervorrufen könnte. Der Schnitt als Mini-IMAX-Saal war akzeptabel, weil IMAX ja in der Theorie ein System war, dessen Komponenten aufeinander abgestimmt wurden. Aufnahmewinkel der Kamera, Sichtwinkel bei der Projektion und Bildkomposition ("Himmelsbereich" ohne bildwichtige Elemente, also Komposition in den unteren 2/3). Für ein IMAX reichte also im Grunde das sichtfeldfüllende Bild, der Rest war sekundär. Normale Spielfilme sind aber "multifunktional", keiner nimmt darauf Rücksicht, ob Bildwinkel, Schärfentiefe usw. in einer Kinoumgebung die maximale Wirkung entfalten. Daher ist die Forderung, herkömmliche Spielfilme heutiger Machart auf einer IMAX-Wand zu zeigen, wenig zielführend. Umnutzungen bestehender Architektur können zuweilen erstaunliche Wirkungen erzeugen. Zum Beispiel entstanden beim - rein kommerziell motivierten - Umbau vieler Großkinos durch Abtrennen des Balkons plötzlich kleine "wall-to-wall"-Theater mit eher quadratischem Grundriß und im Verhältnis zur Raumgröße sehr großen Bildwänden, die oft ein intensiveres Filmerleben gestatteten als die größeren Originalsäle. - Ein solcher Nutzeffekt hat sich im Fall des ehemaligen frankfurter IMAX nicht eingestellt, weil man an die Limits des Raums und der bestehenden Auframpung stieß. Die beschriebenen technischen Mängel kommen dann noch hinzu. * eine Tatsache, die von Dir übrigens vehement abgestritten wurde, obwohl sie durch Spielpläne, Programmwechselstruktur und Artikel aus der Zeit eindeutig belegt ist.
  7. @cinerama schrieb: Genau das war mein Punkt: Die Raumproportion ist so ungünstig, daß sie ohne Totalumbau kaum verbessert werden kann/konnte. Wie sollte bitte in einem breiten kurzen Saal der "Wahrnehmungsmodus" eines langen 1950er-Jahre-Saales mit nachträglichem Single-Cinerama-Umbau realisiert werden? Sofern Du damit nur sagen wolltest, daß die Chance auf eine visuell eindrucksvolle Projektion in angenehmer Einrichtung im Retro-Stil nicht eingelöst wurde, wäre ich voller Zustimmung. Andernfalls: Fragezeichen.
  8. Kein Vorführtermin, sondern eine traurige Meldung: Ende November hat das Arane-Gulliver Kopierwerk in Paris den Betrieb eingestellt. Damit dürfte die letzte Kopier- und Bearbeitungsmöglichkeit für 65/70-mm-Formate in Europa weggefallen sein. Eine Notiz dazu (in frz. Sprache) hier: http://www.aranelab.com/ Die Technik soll laut Meldung auf in70mm.com versteigert werden.
  9. Liest sich so, als habe der Google-Übersetzer eine Nachricht aus dem Borg-Kollektiv ins Englische übertragen. Aber die Borg sendeten wenigstens in korrektem Englisch und nicht so einen Stammel-Mischmasch. Da stimmt ja nix. Nun ja. Sie werden assimiliert. Fügen Sie sich. Widerstand ist zwecklos.
  10. Vielleicht, weil man eben keine 15-perf-IMAX-Filme zeigen will, sondern 2K-Digitalprojektion, deren geringere Auflösung einen größeren Abstand oder ersatzweise eine reduzierte Bildbreite erforderlich macht? Was hätte der Besucher davon, wenn der "meterweise Platz" mit größerem Fliegengitter ausgefüllt wäre? Wieviele Mainstream-Filme sind kameramäßig so gestaltet, daß sie auf der von Dir geforderten Seh-Maschine à la Royal-Palast bei Ausfüllung des Sichtfeldes standhalten würden? THE DARK KNIGHT oder INCEPTION? Da könnte ich nur lachen, wenn's nicht so traurig wäre! Genau so ist es.
  11. @cinerama: Leider war der Saal schon als IMAX-Kino nicht ideal. Von den mir bekannten IMAX-Kinos hatte er den wohl schlechtesten Bildeindruck. Ich vermute, daß die zur Verfügung stehende Baufläche auf dem Dach von Kaufhof/Zeilgalerie "les facettes" diesen Kompromiß erzwungen hat. Daher kann man Flebbe redlicherweise nicht vorwerfen, wie der Saal gebaut ist, sondern ihn nur für den Schwachsinn der Silberwand schelten, die den Bildeindruck auf 2/3 der Plätze stark beeinträchtigt. Verpfuschte Architektur ist durch nichts zu beheben, auch nicht durch Ausstattung und Lichteffekte. Gegen die ich nichts habe, aber ich habe keinen Platz gefunden, von dem aus sich eine perspektivisch eindrucksvolle Bildwirkung ergeben hätte. Daher für mich uninteressant, gehe ich nicht hin, und über die Begleitumstände des sog. Premium hatten wir ja hier hinreichend gesprochen. Für den Luxus eines Publikum, das seine Smartphones in der Garderobe abgibt und zwei Stunden ohne Fresserei und Gequatsche erträgt, wäre ich nach wie vor bereit, einen Aufschlag zu zahlen. Leider keine Marklücke. Im übrigen für nicht Ortskundige der Hinweis darauf, daß die geschickt aufgenommenen Fotos, die zur Außenwerbung für die Astor Filmlounge zum Einsatz kommen, einen viel größeren Saal suggerieren als es dem tatsächlichen Raumeindruck entspricht. Die Werbung ist wie manches traditionelle Filmplakat, das alle Sensationen verspricht, während nach Kauf der Karte Hausmannskost serviert wird. :)
  12. Mir gefällt das Plakat nicht. Zu kalt, zu technisch, zu fragmentiert, das regt weder den Geist an noch berührt es auf der sensorischen (farblichen) Ebene. Immerhin sind die Sponsorenlogos perfekt lesbar. - Aber ausschlaggebend ist am Ende natürlich die Qualität und Aussagekraft der gezeigten Kopien, wobei ich allen Besuchern das Beste wünsche, auch wenn nicht nicht daran glaube, daß sie es bekommen werden.
  13. Fragen werden scheinbar nicht mehr beantwortet... Kino im Deutschen Filmmuseum Dienstag, 23.12.2014 - 20:30 Uhr BELLARIA – SO LANGE WIR LEBEN Österreich/Deutschland 2002. R: Douglas Wolfsperger Dokumentarfilm. 95 Min. 35mm. 1.85. Dolby SR Im Zentrum von Douglas Wolfspergers Dokumentation steht das betagte und etwas skurrile Stammpublikum eines kleinen Wiener Kinos, das sich in seinem Programm auf deutsche Filme der 1920er bis 1940er Jahre spezialisiert hat. Die Besucher kommen fast jeden Tag – nicht nur, um ihre Lieblingsstars in den Filmen ihrer Kindheit zu sehen, sondern auch, um selbst gesehen zu werden: Hüte bei den Damen und Krawatten bei den Herren gehören zum Kinoritual. In Wolfspergers Gesprächen mit den Protagonisten über deren Leidenschaft entsteht ein besonderes Porträt der Fankultur einer älteren Generation von Kinogängern. Vorfilm: THOSE AWFUL HATS USA 1909. R: D.W. Griffith. 3 Min. 16mm. OF http://de.wikipedia....ange_wir_leben!
  14. Weiß jemand, ob für diese groß annoncierte "4K-Premiere" im Cinemaxx Offenbach der 3D-Vorsatz abgenommen wurde? http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/offenbach/lutz-dieckmann-4k-film-lebensfreunde-feiert-cinemaxx-premiere-4465311.html
  15. Das ging schon mal besser...in
  16. Ja, es gibt ein DCP in hervorragender Qualität. Bei Universal anfragen, wir haben ihn anläßlich des 100jährigen Universal-Jubiläums als OV gespielt, ob es mittlerweile deutsche UT gibt, weiß ich nicht. das DCP kam damals aus GB oder den USA. Nachfragen!
  17. TIME AFTER TIME, den wollte ich immer mal im Kino sehen - schade, daß Berlin doch etwas weiter weg ist. Regisseur Nicholas Meyer hatte danach mit STAR TREK II einen großen Erfolg (übrigens mit viel kleinerem Budget als Robert Wise bei STAR TREK: THE MOTION PICTURE). Mein Tip für heute: Deutsches Filmmuseum, Frankfurt/M., 20:30 Uhr TO HAVE AND HAVE NOT (Haben und Nichthaben) USA 1944. R: Howard Hawks. D: Humphrey Bogart, Walter Brennan, Lauren Bacall. 100 Min. 35mm. OmU © 1943 Warner Bros., Quelle: BR/DVDBEaver.com Im Vorprogramm der kurze Warner-Bros.-Zeichentrickfilm BACALL TO ARMS als 16mm Technicolor-Kopie! © 1943 Warner Bros.
  18. Wie versprochen: Filmgespräch mit Giuseppe Tornatore (Cinema Paradiso) Filmgespräch mit Eduardo Winspeare zu IN GRAZIA DI DIO(Ein neues Leben) Am Anfang gibt es immer noch Begrüßungen und Danksagungen, da beim Festival VERSO SUD aufgenommen - einfach vorspringen...
  19. Warum sollte sich die Leute, denen die ersten beiden Teile gefallen haben, nicht auch den dritten ansehen? Ich glaube nicht, daß die Qualität eine Rolle spielt, wenn es um den menschlichen Drang zum Vervollständigen geht. Eher stumpft man durch inhaltliche oder gestalterische Mängel irgendwann ab und nimmt sie dann noch weniger wahr.
  20. Der Regisseur war gerade zu Gast beim Filmfestival VERSO SUD. Interessantes Gespräch zum Film, ich poste einen Videolink, wenn es online geht. Ebenso das mit Giuseppe Tornatore (Regisseur von Cinema Paradiso). Was ich wärmstens empfehlen kann, ist LA MAFIA UCCIDE SOLO D’ESTATE (Die Mafia tötet nur im Sommer) von 2013, Regie: Pierfrancesco Diliberto.
  21. "Es klingt schlimmer, als es sich anhört."
  22. Auch in THE DARK KNIGHT klang Batman schon so, als spräche er mit Halsentzündung aus Oskars Mülltonne heraus. Das ist innovativ. Kleine Korrektur - nach dem Lucas-Evangelium tritt Jabba jetzt schon im ersten Teil (IV) auf! :)
  23. Mutmaßen muß man da nichts, @Sam hat bereits durch bloßes Zitieren bloßgelegt, welcher Geist, welche Fachkompetenz und welcher "wissenschaftliche Anspruch" da waltet. Gerade in einer Pressemitteilung müssen die Fakten stimmen, Blabla machen die Qualitätsmedien schon selbst daraus. Aber recht hast Du, es könnte noch schlimmer sein, als ich vermute. Möchte er nicht. Altersmilde sowie Mangel an Fairness schließe ich bei uns beiden bis auf Weiteres aus. Aber man darf sich natürlich auch über Dinge im voraus wundern, die man nur imaginiert hat. :) Stiummt. Nur in Karthago war alles makellos. Wie Du da wieder die Kurve elegant bekommen hast... Scherz beiseite: Meinst Du nicht, daß solche sensationellen Vorankündigungen aufgrund früherer Erfahrungen (CinemaScope, 70mm usw.) bei vielen keine Vorfreude mehr aufkommen lassen, sondern nur noch schlimmste Befürchtungen wecken? Ich behielte gern Unrecht dergestalt, daß bereits die besten Sammler- und Archivkopien gesichtet wurden und in Paris die Spezialisten daran sitzen, das Material von Dreck und Schrammen zu befreien. Schöner wär's, wenn's schöner wär.
  24. Frank Zappas Musikfilm 200 MOTELS (1971) wurde auf MAZ produziert und dann für die Kinoauswertung auf 35mm-Film transferiert. Ich sah den Film vor Jahren beim Open-Air und war positiv überrascht, wie akzeptabel das aussah. Ein Transferverfahren von Technicolor, soweit ich mich erinnere. Der erste deutsche Spielfilm, der auf MAZ hergestellt und dann gefazt wurde, war Niklaus Schillings DIE FRAU OHNE KÖRPER UND DER PROJEKTIONIST. Bis heute nicht gesehen, kann zum Ergebnis daher nichts sagen. In schlimmster Erinnerung sind aber die vielen minderwertigen Werbe-FAZ, die mir das ursprünglich vorhandene Vergnügen an Kinowerbung vor Jahren endgültig versaut haben.
  25. Sehr zartfühlend, daß Du den Namen anonymisiert hast. Ob es nun für Road Runner oder Rennschwein Rudi Rüssel steht, bei einer so dümmlichen und inkompetenten Aussage geht einem schon der Hut hoch. Nein nein, natüüüürlich thematisiert man es nicht, wenn an der Grenze zum Digitalzeitalter ein hochkomplexer Prozeß wiederbelebt,weiterentwickelt und ausgeübt wird, das alles ist natürlich komplett uninteressantes Technik-Nerdzeug, das keinen normalen Festivalbesucher interessiert. Latürnich, wie der Gallier sagt. Zum Glück werden genug Berliner mit Kopienbeurteilungsfähigkeit vor Ort sein, so daß wir erfahren, was tatsächlich gezeigt wird.
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