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Was die Artikel in der Verkürzung ausblenden: Jerry Lewis bekam wegen Wirbelsäulenproblemen, die aus seiner Bühnenarbeit seit 1947 herrührten (Stürze, Stunts usw.), ab Mitte der 1960er Jahre sehr starke Schmerzmittel und amphetaminhaltige Medikamente - ein Star muß ja "funktionieren". Nebenwirkungen und psychische Wirkungen waren da egal. PEOPLE: Jerry Lewis Comes Back from 13 Years of Pain and Drugs Das mag auch einige Verhaltensauffälligkeiten miterklären. Nicht unüblich im Showbusiness - Alan Jay Lerner (My Fair Lady) bekam von dem Modedoktor Max "Dr Feelgood" Jacobson soviele "Glückspillen" verabreicht, daß bei den Dreharbeiten zu PAINT YOUR WAGON über sein sprunghaftes und manisches Verhalten viele erstaunte. Jerry Lewis sagte einmal, daß er dreizehn Jahre in einem dumpfen Nebel aus Schmerz verbracht habe und sein Leben nach einem Entzug neu aufbauen mußte - was auch schlechte Filme wie HARDLY WORKING (Alles in Handarbeit, 1980) erklärt.
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Enz, Kurt: Filmprojektoren – Filmprojektion, Leipzig 1965 Die "Bibel" der Projektionstechnik. Gutes Buch!
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Im Deutschen Filmmuseum, Frankfurt am Main, eröffnet am Dienstag die Sonderausstellung Filmtheater - Kinofotografien von Yves Marchand und Romain Meffre (26. November 2014 bis 31. Mai 2015) Mehr dazu hier: http://deutsches-filminstitut.de/filmmuseum/ausstellungen/sonderausstellung/filmtheater/ Es handelt sich um eindrucksvolle großformatige Fotos amerikanischer Filmpalaste vornehmlich aus den 1920er/1930er Jahren. Die Fotoausstellung wird ergänzt durch einen lokalen Blick auf die Frankfurter Kinogeschichte. In der Ausstellung schnurrt eine Bauer B5A und zeigt Wochenschauen zum thema Kino.
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Niko, die Teilnehmer dieses Forums haben ganz sicher Besseres zu tun, als Videos bei YouTube zu bashen. Aber wundert Dich die Reaktion? YT ist knallharte Öffentlichkeit, gerade so, als ob Du Dich in die Fußgängerzone stellst und singst. Da werden viele auch unfreundlich auf das reagieren, was sich zuhause unter der Dusche oder beim Karaoke mit Freunden für Dich ganz okay angehört haben mag. Und den Konsumenten interessiert es nicht, mit welchem Aufwand oder von wem ein Film gemacht wurde, er vergleicht das, was er sieht, mit dem gegenwärtigen state of the art (sprich: Film+TV/Werbung). Also, ich sehe bei YT ganze 4 Kommentare, einer davon negativ. Ist das schon ein "Shitstorm"?
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Hallo Niko, von mir gab es kein Dislike, weil mir klar war, daß es wahrscheinlich ein Goodwill-Projekt ist, in das alle Beteiligten Zeit and Mühe gesteckt haben. Verschwendet keine Zeit darauf, an dem Video lange herumzubasteln, einfach was Neues machen. Was meinst Du, wie die filmischen Gehversuche anderer Leute früher ausgesehen haben, nur gab es damals noch kein YouTube, mit dem man plötzlich weltweit publizieren kann und entsprechend unbarmherzig im Vergleich mit handwerklichen und künmstlerischen Spitzenleistungen steht. Viel Glück!
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"Das Selfie." Ein Erlebnis von ThorgeFaehrlich.
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Bücher: "Neue Paradiese für Kinosüchtige" und "Mach Dir ein paar schöne Stunden"
magentacine antwortete auf Gangolf's Thema in Allgemeines Board
"Lebende Bilder einer Stadt" Kinogeschichte Frankfurt am Main -
Ein Wettrennen zwischen dem Großen Leslie (weißes E-Bike mit goldenem Ladestecker) und Professor Fate im schwarzen Opel Ampera (Sondermodell "Hannibal 9" mit getuntem Fluxkompensator), ach! das wäre ein Kurzfilm, den ich mir jederzeit ansehen würde...
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Hallo Niko445, euer Film hat mehrere Probleme, ich zähle sie mal auf. 1. Länge "Kurzer.amüsanter Spot" war Dein Thementitel. Ich muß Dir sagen, daß der Spot weder kurz noch in irgendeiner Weise amüsant ist. Zu Beginn hatte es noch den Charme eines Lokal-TV-Berichtes, in dem etwas "praxisgetestet" werden soll. Dann passiert aber gar nichts inhaltlich, man interessiert sich nicht für die einzelnen Teilnehmerinnen und hat auch keinen räumlichen Eindruck davon, wie sie vorwärtskommen. Schnellgeschnittene Bilder, reine Parallelmontage, um vermeintlich Spannung zu erzeugen. Es gibt aber keine Spannung, und die Bilder bleiben über die ganze Laufzeit austauschbar und beliebig. Mir ging es Sir Tommes, nur daß ich schon vor der 45-Sekunden-Marke ausgestiegen wäre. 2. Absicht Mir ist klar, daß es darum geht, E-Bikes auszuprobieren und daß dieses Verkehrmittel positiv dargestellt werden soll. Aber das habt ihr so plump und propagandamäßig gelöst, daß es eigentlich schon ein Musterbeispiel dafür geworden ist, wie und auf welchem niedrigen Niveau Medien heute den Bürger zu beeinflussen glauben. Aha, die e-Bikerin fährt nur durch herrliche Herbstlandschaften, während die Busbenutzerin in einer schwarzweißen Linie mit trübsinnigem Gesicht in schwarzweißer Nahverkehrshölle vegetieren muß und noch dazu die Spieluhrmusik erdulden darf , auch unter der reduzierten Framerate hat sie bitter zu leiden. Die Autofahrerin sitzt auf glühenden Kohlen und benimmt sich hupend und grimassierend wie das HB-Männchen (bei Youtube suchen!) Die glücklichere E-Bikerin dagegen trifft weder auf endende Radwege, sich öffnende Autotüren, Suizid-Kurierfahrer und Kampfhunde. Heile Welt, das Leben ist schön. Denk mal darüber nach, ob Du auf einem solchen intellektuellen Niveau angesprochen werden möchtest. Der Kinobesucher ganz sicher nicht! Nichtmal eine Minute lang - die hier vorgeschlagenen 1:50 sind noch sehr milde empfohlen. 3. Die Hölle des schlechten Geschmacks In diesen knapp vier Minuten ist alles zusammengeballt, was schlecht und klischeehaft ist. Es fehlen eigentlich nur verschiedene farbige Titel mit wechselnden Fonts, die mit zahllosen Effekten animiert ein- und ausgeblendet werden, dann wäre die Hölle komplett eingerichtet. Eine stichpunktartige Auswahl: - der "kreative" Kontrast zwischen Farbe und Schwarzweiß, siehe unter Absicht. - das überflüssige Kameragewackel auch in den Einstellungen, die keine Bewegung vertragen oder brauchen (Beispiel: E-Bikerin, die in herbstlicher Anlage in die Tiefe des Bildes fährt). Nein, Wackelbilder wirken nicht spontan, auch nicht dynamisch oder spannend, auch nicht dokumentarisch oder authentisch. Sieht einfach nur billig und anstrengend aus, optischer Störpegel. Im Kino mußt Du kotzen. Sorry, das ist die Wahrhheit, bitte auf großer Bildwand im Selbstversuch testen. - die Musik, die alle paar Sekunden wechselt und auch nur Klischee ist. Weder läßt der schnelle Beat etwas dynamischer wirken, noch laß ich mir durch die Spieluhr suggerieren, der Bus sei die Vorhölle. Ihr wollt manipulieren und beherrscht nicht einmal das Vokabular der Sprache, in der ihr manipulieren wollt. Schlechte Rubbeldiekatz-Musik, hektisch zersäbelt und reflexhaft eingesetzt, akustische Marker dafür, was man empfinden soll. Funktioniert nicht, oder nur auf dem Level des resigniert habenden Zuschauers, der sich nur nebenbei berieseln läßt. Ist das euer Ehrgeiz, Bildschirmschoner und Fahrstuhlmusik herzustellen? Sicher nicht. - der Kommentar, der sich anhört, wie sich eben selbstgedrehte Schülervideos so anhören. Text ist auch schlecht, weil einem beim Intro schon klar wird, worauf es hinausläuft. Wenn die Laiendarstellerinnen nicht sprechen konnten, so daß man die Ausgangslage im Dialog abwickeln konnte, hätte man sie auch nicht Ungeduld oder Eile spielen lassen sollen, das können sie nämlich auch nicht. - die lächerlichen "Whoosh" und Trailer-Amboß-Hammerschlaggeräusche, die auf bestimmte Schnitte gelegt werden. Ähm, das ist nicht nur Klischee, sondern auch noch von vorgestern. Zuviele Trailer gesehen und das für Kino gehalten? Ich weiß es nicht. Zusammenfassend: Inhal, Erzählweuise und Anwendung gestalterischer Mittel zeigen keinen Gedanken, keine sinnvolle Strukturierung und bewegen sich auf unterstem Privat-TV-Billigreportagenniveau. Der eigentliche Vorgang - das "Wettrennen" - wird nicht anschaulich präsentiert, sondern nur in nichtendenwollenden Schnittreihen behauptet. Mir kommt es vor, als hieltet ihr euer Thema für so uninteressant, daß man es mit diesen Mätzchen aus der Mottenkiste des Primitivfernsehens aufmotzen müsse, damit sich jemand überhaupt dafür interessiert. Sorry, das funktioniert nicht. - Erstens muß man etwas zu sagen haben. - Zweitens muß man es so erzählen, daß es den Betrachter interessiert (= in Bildern erzählen, nicht nur Bilder produzieren) - Drittens darf der Film nie länger sein als die Idee, die ihn trägt. Tut mir leid, wenn das als harsche Kritik rüberkommt, aber Du hast ja gefragt. Ehrlich gesagt: Ich würde so einen Film (egal ob als Amateur oder Semiprofi) nicht öffentlich zeigen, als Fingerübung für zukünftige Arbeiten ist das Ding sicher eine Erfahrung. Für jeden, der nicht an der Produktion beteiligt oder mit den Personen persönlich bekannt ist, bleibt es ein langweiliges und belangloses Bewegtbild. Die moderne Technik ermöglicht es, relativ einfach Bewegtbilder herzustellen - das verführt dazu, nach "Instantlösungen" zu greifen, um das zu imitieren, was man so im Fernsehen sieht. Mit Film oder Kino hat das nichts zu tun, auch wenn es sich bewegt. Ein Messer ohne Griff, dem die Klinge fehlt. Nicht verzagen, nächstesmal wird's besser, und man lernt hauptsächlich aus dem, was schiefgeht. Den beteiligten Damen empfehle ich richtiges Radeln, das macht schöne Beine und hält den Kreislauf jung. Wenn Autofahren, dann nicht solche Gesichter schneiden, weil das Falten macht, die dann wieder mit teuer Kosmetik gespachtelt werden müssen. Im Bus hilft ein gutes Buch, kann man auch in s/w und mit 12-15 B/s gut lesen. Dem Kameramann wünsche ich zu Weihnachten ein solides Stativ und empfehle allen Beteiligten das Buch THE 5 C`S OF CINEMATOGRAPHY oder ein anderes gutes Lehrbuch über Filmgestaltung. Erst mal einen Fuß vor den anderen setzen, Pirouetten kommen später.
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Berlinale 2015: der TECHNICOLOR-Film-Marathon
magentacine antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
[manfred-Modus]"Zahlreiche restaurierte Fassungen"...ich wette ein Kaltgetränk auf DCPs von BLACK NARCISSUS und THE RED SHOES. Wieviele fotochemische Restaurierungen kennt ihr, die wie eine gute Druckkopie aussehen? Mehr sag ich nicht (/Manfred-Modus) -
cinerama schrieb: Der Hinweis sei erlaubt, daß das Forum cinematography.com mit der American Society of Cinematographers nichts zu tun hat, sondern unabhängig betrieben wird.
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Zwei lesenwerte Artikel mit schönen Fotos (in enklicher Chprache) zum Franchise-Modell, das Jerry Lewis einmal vermarktet hat: Vollautomatisiertes Familienkino. http://greenbriarpictureshows.blogspot.de/ http://cinelog.org/cinelog/2009/03/28/fantasy-failure-with-jerry-lewis-cinemas/
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Möglicherweise hat man die 15-perf-Aktlänge so gewählt, damit sie genau zur Rollenlänge des Kopiermaterials passt. Auf diese Weise hat man in der fertigen Kopie weder Ultraschall-Klebestellen (wie man sie aus 35-mm-Verleihkopien kennt) noch Verschnitt, was wiederum Geld spart. Die Rollenlänge beträgt bei Eastman Color Positive 2383 übrigens 762 Meter (= 2500 ft.) http://motion.kodak.com/motion/Products/Distribution_And_Exhibition/2383.htm#rollength
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Hat vielleicht jemand hier ein Original-Prospekt für die Bauer B5A Maschine, gescannt oder gedruckt? Ich muß kurzfristig eine Beschriftung für ein Ausstellungsgerät machen und würde gern die damaligen Bilder verwenden. Vielen Dank!
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TK-Chris schrieb Zu Studienzwecken, nur zu Studienzwecken! ;-) Aber vorher machen sie ernst und zeigen einen Experimentalfilmmarathon für Freunde des 16-mm-Formats (mit Vorträgen über das Format in der Kunst): http://www.filmkollektiv-frankfurt.de/veranstaltungen/light-cone
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Fachanwalt William H. Gingrich alias "Whiplash Willie" hilft gern weiter... © The Mirisch Corp./United Artists 1965 - Erhältlich auf DVD.
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Soweit ich mich an eine 35-mm-Vorführung erinnere, war die Suchermaske einkopiert, auch an der Kopiergeneration des "Sucherbildes" zu erkennen. Mit der 35-mm-Kamera durch einen Filmo-Sucher zu drehen ist nicht ohne Weiteres möglich. Künstlerische Freiheit, mit anderen Worten.
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cinerama schrieb: Wurde nicht. Ganz im Gegenteil hat "Karlsruhe" darauf hingewiesen, wo in Europa 70-mm-Kopien zum Kinostart laufen. Hier stand's. Gründliches Lesen hilft. (Notfalls Gingko.)
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Heute die Sendung mit den Europacenter-Kinos gehört - sehr entspannte, sachliche und ausführliche Schilderung, interessant für Ortsfremde, die Royal und City nicht selbst kennengelernt haben. Bin gespannt auf die Ku'damm-Folge.
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ARRI mit digitaler 65mm Kamera "ALEXA65"
magentacine antwortete auf Valentino's Thema in Allgemeines Board
U R so R8 ! :cry: -
Das wäre auch eine Idee, persönliche Zustellung im Billigflug mit S-8 im Handgepäck... Aber weiter unten steht, daß auch andere Versandformen möglich sind, man aber vorher fragen soll.
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Eine Vortragsreihe zum Werk von Pasolini beginnt demnächst im Deutschen Filmmuseum Frankfurt: DIE REVOLUTION FINDET TROTZDEM STATT Es geht los am 30.10.2014 mit dem Vortrag "Hat seinen Ruf aufs Spiel gesetzt: Pasolini, Totò und die Frage der Kultur" von Prof. Vinzenz Hediger und dem Hauptfilm UCCELLACCI E UCCELLINI Große Vögel, kleine Vögel Italien 1966. R: Pier Paolo Pasolini D: Totò, Ninetto Davoli, Femi Benussi. 89 Min. 35mm. OmU Vortragsbeginn 20.15, Filmbeginn gegen 21.15
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Was Du Dir vorstellst, wird nicht funktionieren. Innerhalb des Hauptfilms kannst Du das Makro beliebig setzen, indem Du entweder die Zeit ab Filmbeginn oder ab Filmende angibst. Wenn Du aber das Black (als "virtuellen Clip") hinter den Hauptfilm setzt, kann der Befehl logischerweise erst ausgeführt werden, wenn der Hauptfilm vorbei ist. Befehle können nur innerhalb des Clips ausgeführt werden, dem sie zugeordnet sind. "Analog" gesprochen: Wenn Du eine Schaltfolie auf den Hauptfilmanfang klebst, wird die auch nicht eine Aktion im vorausgegangenen Eisspot auslösen. Du brauchst kein Black, zieh einfach den Cue auf den Hauptfilm, bearbeite das Ereignis mit Doppelklick und wähle den Zeitpunkt entweder ab Anfang oder Ende (z.B. 15s vor Ende des Clips). Die Arbeitsersparnis der von Dir gewünschten Methode erscheint mir minimal. Außerdem gibt es leider etliche DCPs, bei denen nach dem letzten Bild- und Tonereignis noch Schwarz folgt, und dann hast Du kein Bild, keinen Ton und dunkles Kino, bevor Licht und Vorhang ausgelöst werden.
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Untertitel bei Rewrap einbinden?
magentacine antwortete auf magentacine's Thema in Digitale Projektion
Danke, ich probier's mal aus! -
Hallo, ein etwas exotisches Problem: Ein DCP für ein Festival traf auf beschädigter Festplatte ein und war nicht einlesbar. Neuanfordern ist ausgeschlossen, weil vom anderen Ende des Globus und Filmemacher auf Reisen. Ich habe mit DCPC bereits ein Rewrapping der Bild- und Ton-MFX gemacht. Der Film läuft einwandfrei, aber ist es auch möglich, die XML-Untertiteldatei aus dem originalen DCP wieder einzubinden? Sonst wüßte ich nur noch die Lösung, das unverschlüsselte DCP in eine HD-Datei umzurechnen und die UT reinzurechnen - was aber auch die Konvertierung in ein UT-Dateiformat voraussetzt, welches von DCP-O-MATIC erkannt wird... Hat jemand eine Idee?