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magentacine

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Alle erstellten Inhalte von magentacine

  1. Weiß jemand, ob für diese groß annoncierte "4K-Premiere" im Cinemaxx Offenbach der 3D-Vorsatz abgenommen wurde? http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/offenbach/lutz-dieckmann-4k-film-lebensfreunde-feiert-cinemaxx-premiere-4465311.html
  2. Das ging schon mal besser...in
  3. Ja, es gibt ein DCP in hervorragender Qualität. Bei Universal anfragen, wir haben ihn anläßlich des 100jährigen Universal-Jubiläums als OV gespielt, ob es mittlerweile deutsche UT gibt, weiß ich nicht. das DCP kam damals aus GB oder den USA. Nachfragen!
  4. TIME AFTER TIME, den wollte ich immer mal im Kino sehen - schade, daß Berlin doch etwas weiter weg ist. Regisseur Nicholas Meyer hatte danach mit STAR TREK II einen großen Erfolg (übrigens mit viel kleinerem Budget als Robert Wise bei STAR TREK: THE MOTION PICTURE). Mein Tip für heute: Deutsches Filmmuseum, Frankfurt/M., 20:30 Uhr TO HAVE AND HAVE NOT (Haben und Nichthaben) USA 1944. R: Howard Hawks. D: Humphrey Bogart, Walter Brennan, Lauren Bacall. 100 Min. 35mm. OmU © 1943 Warner Bros., Quelle: BR/DVDBEaver.com Im Vorprogramm der kurze Warner-Bros.-Zeichentrickfilm BACALL TO ARMS als 16mm Technicolor-Kopie! © 1943 Warner Bros.
  5. Wie versprochen: Filmgespräch mit Giuseppe Tornatore (Cinema Paradiso) Filmgespräch mit Eduardo Winspeare zu IN GRAZIA DI DIO(Ein neues Leben) Am Anfang gibt es immer noch Begrüßungen und Danksagungen, da beim Festival VERSO SUD aufgenommen - einfach vorspringen...
  6. Warum sollte sich die Leute, denen die ersten beiden Teile gefallen haben, nicht auch den dritten ansehen? Ich glaube nicht, daß die Qualität eine Rolle spielt, wenn es um den menschlichen Drang zum Vervollständigen geht. Eher stumpft man durch inhaltliche oder gestalterische Mängel irgendwann ab und nimmt sie dann noch weniger wahr.
  7. Der Regisseur war gerade zu Gast beim Filmfestival VERSO SUD. Interessantes Gespräch zum Film, ich poste einen Videolink, wenn es online geht. Ebenso das mit Giuseppe Tornatore (Regisseur von Cinema Paradiso). Was ich wärmstens empfehlen kann, ist LA MAFIA UCCIDE SOLO D’ESTATE (Die Mafia tötet nur im Sommer) von 2013, Regie: Pierfrancesco Diliberto.
  8. "Es klingt schlimmer, als es sich anhört."
  9. Auch in THE DARK KNIGHT klang Batman schon so, als spräche er mit Halsentzündung aus Oskars Mülltonne heraus. Das ist innovativ. Kleine Korrektur - nach dem Lucas-Evangelium tritt Jabba jetzt schon im ersten Teil (IV) auf! :)
  10. Mutmaßen muß man da nichts, @Sam hat bereits durch bloßes Zitieren bloßgelegt, welcher Geist, welche Fachkompetenz und welcher "wissenschaftliche Anspruch" da waltet. Gerade in einer Pressemitteilung müssen die Fakten stimmen, Blabla machen die Qualitätsmedien schon selbst daraus. Aber recht hast Du, es könnte noch schlimmer sein, als ich vermute. Möchte er nicht. Altersmilde sowie Mangel an Fairness schließe ich bei uns beiden bis auf Weiteres aus. Aber man darf sich natürlich auch über Dinge im voraus wundern, die man nur imaginiert hat. :) Stiummt. Nur in Karthago war alles makellos. Wie Du da wieder die Kurve elegant bekommen hast... Scherz beiseite: Meinst Du nicht, daß solche sensationellen Vorankündigungen aufgrund früherer Erfahrungen (CinemaScope, 70mm usw.) bei vielen keine Vorfreude mehr aufkommen lassen, sondern nur noch schlimmste Befürchtungen wecken? Ich behielte gern Unrecht dergestalt, daß bereits die besten Sammler- und Archivkopien gesichtet wurden und in Paris die Spezialisten daran sitzen, das Material von Dreck und Schrammen zu befreien. Schöner wär's, wenn's schöner wär.
  11. Frank Zappas Musikfilm 200 MOTELS (1971) wurde auf MAZ produziert und dann für die Kinoauswertung auf 35mm-Film transferiert. Ich sah den Film vor Jahren beim Open-Air und war positiv überrascht, wie akzeptabel das aussah. Ein Transferverfahren von Technicolor, soweit ich mich erinnere. Der erste deutsche Spielfilm, der auf MAZ hergestellt und dann gefazt wurde, war Niklaus Schillings DIE FRAU OHNE KÖRPER UND DER PROJEKTIONIST. Bis heute nicht gesehen, kann zum Ergebnis daher nichts sagen. In schlimmster Erinnerung sind aber die vielen minderwertigen Werbe-FAZ, die mir das ursprünglich vorhandene Vergnügen an Kinowerbung vor Jahren endgültig versaut haben.
  12. Sehr zartfühlend, daß Du den Namen anonymisiert hast. Ob es nun für Road Runner oder Rennschwein Rudi Rüssel steht, bei einer so dümmlichen und inkompetenten Aussage geht einem schon der Hut hoch. Nein nein, natüüüürlich thematisiert man es nicht, wenn an der Grenze zum Digitalzeitalter ein hochkomplexer Prozeß wiederbelebt,weiterentwickelt und ausgeübt wird, das alles ist natürlich komplett uninteressantes Technik-Nerdzeug, das keinen normalen Festivalbesucher interessiert. Latürnich, wie der Gallier sagt. Zum Glück werden genug Berliner mit Kopienbeurteilungsfähigkeit vor Ort sein, so daß wir erfahren, was tatsächlich gezeigt wird.
  13. Was die Artikel in der Verkürzung ausblenden: Jerry Lewis bekam wegen Wirbelsäulenproblemen, die aus seiner Bühnenarbeit seit 1947 herrührten (Stürze, Stunts usw.), ab Mitte der 1960er Jahre sehr starke Schmerzmittel und amphetaminhaltige Medikamente - ein Star muß ja "funktionieren". Nebenwirkungen und psychische Wirkungen waren da egal. PEOPLE: Jerry Lewis Comes Back from 13 Years of Pain and Drugs Das mag auch einige Verhaltensauffälligkeiten miterklären. Nicht unüblich im Showbusiness - Alan Jay Lerner (My Fair Lady) bekam von dem Modedoktor Max "Dr Feelgood" Jacobson soviele "Glückspillen" verabreicht, daß bei den Dreharbeiten zu PAINT YOUR WAGON über sein sprunghaftes und manisches Verhalten viele erstaunte. Jerry Lewis sagte einmal, daß er dreizehn Jahre in einem dumpfen Nebel aus Schmerz verbracht habe und sein Leben nach einem Entzug neu aufbauen mußte - was auch schlechte Filme wie HARDLY WORKING (Alles in Handarbeit, 1980) erklärt.
  14. Enz, Kurt: Filmprojektoren – Filmprojektion, Leipzig 1965 Die "Bibel" der Projektionstechnik. Gutes Buch!
  15. Im Deutschen Filmmuseum, Frankfurt am Main, eröffnet am Dienstag die Sonderausstellung Filmtheater - Kinofotografien von Yves Marchand und Romain Meffre (26. November 2014 bis 31. Mai 2015) Mehr dazu hier: http://deutsches-filminstitut.de/filmmuseum/ausstellungen/sonderausstellung/filmtheater/ Es handelt sich um eindrucksvolle großformatige Fotos amerikanischer Filmpalaste vornehmlich aus den 1920er/1930er Jahren. Die Fotoausstellung wird ergänzt durch einen lokalen Blick auf die Frankfurter Kinogeschichte. In der Ausstellung schnurrt eine Bauer B5A und zeigt Wochenschauen zum thema Kino.
  16. Niko, die Teilnehmer dieses Forums haben ganz sicher Besseres zu tun, als Videos bei YouTube zu bashen. Aber wundert Dich die Reaktion? YT ist knallharte Öffentlichkeit, gerade so, als ob Du Dich in die Fußgängerzone stellst und singst. Da werden viele auch unfreundlich auf das reagieren, was sich zuhause unter der Dusche oder beim Karaoke mit Freunden für Dich ganz okay angehört haben mag. Und den Konsumenten interessiert es nicht, mit welchem Aufwand oder von wem ein Film gemacht wurde, er vergleicht das, was er sieht, mit dem gegenwärtigen state of the art (sprich: Film+TV/Werbung). Also, ich sehe bei YT ganze 4 Kommentare, einer davon negativ. Ist das schon ein "Shitstorm"?
  17. Hallo Niko, von mir gab es kein Dislike, weil mir klar war, daß es wahrscheinlich ein Goodwill-Projekt ist, in das alle Beteiligten Zeit and Mühe gesteckt haben. Verschwendet keine Zeit darauf, an dem Video lange herumzubasteln, einfach was Neues machen. Was meinst Du, wie die filmischen Gehversuche anderer Leute früher ausgesehen haben, nur gab es damals noch kein YouTube, mit dem man plötzlich weltweit publizieren kann und entsprechend unbarmherzig im Vergleich mit handwerklichen und künmstlerischen Spitzenleistungen steht. Viel Glück!
  18. "Das Selfie." Ein Erlebnis von ThorgeFaehrlich.
  19. "Lebende Bilder einer Stadt" Kinogeschichte Frankfurt am Main
  20. Ein Wettrennen zwischen dem Großen Leslie (weißes E-Bike mit goldenem Ladestecker) und Professor Fate im schwarzen Opel Ampera (Sondermodell "Hannibal 9" mit getuntem Fluxkompensator), ach! das wäre ein Kurzfilm, den ich mir jederzeit ansehen würde...
  21. Hallo Niko445, euer Film hat mehrere Probleme, ich zähle sie mal auf. 1. Länge "Kurzer.amüsanter Spot" war Dein Thementitel. Ich muß Dir sagen, daß der Spot weder kurz noch in irgendeiner Weise amüsant ist. Zu Beginn hatte es noch den Charme eines Lokal-TV-Berichtes, in dem etwas "praxisgetestet" werden soll. Dann passiert aber gar nichts inhaltlich, man interessiert sich nicht für die einzelnen Teilnehmerinnen und hat auch keinen räumlichen Eindruck davon, wie sie vorwärtskommen. Schnellgeschnittene Bilder, reine Parallelmontage, um vermeintlich Spannung zu erzeugen. Es gibt aber keine Spannung, und die Bilder bleiben über die ganze Laufzeit austauschbar und beliebig. Mir ging es Sir Tommes, nur daß ich schon vor der 45-Sekunden-Marke ausgestiegen wäre. 2. Absicht Mir ist klar, daß es darum geht, E-Bikes auszuprobieren und daß dieses Verkehrmittel positiv dargestellt werden soll. Aber das habt ihr so plump und propagandamäßig gelöst, daß es eigentlich schon ein Musterbeispiel dafür geworden ist, wie und auf welchem niedrigen Niveau Medien heute den Bürger zu beeinflussen glauben. Aha, die e-Bikerin fährt nur durch herrliche Herbstlandschaften, während die Busbenutzerin in einer schwarzweißen Linie mit trübsinnigem Gesicht in schwarzweißer Nahverkehrshölle vegetieren muß und noch dazu die Spieluhrmusik erdulden darf , auch unter der reduzierten Framerate hat sie bitter zu leiden. Die Autofahrerin sitzt auf glühenden Kohlen und benimmt sich hupend und grimassierend wie das HB-Männchen (bei Youtube suchen!) Die glücklichere E-Bikerin dagegen trifft weder auf endende Radwege, sich öffnende Autotüren, Suizid-Kurierfahrer und Kampfhunde. Heile Welt, das Leben ist schön. Denk mal darüber nach, ob Du auf einem solchen intellektuellen Niveau angesprochen werden möchtest. Der Kinobesucher ganz sicher nicht! Nichtmal eine Minute lang - die hier vorgeschlagenen 1:50 sind noch sehr milde empfohlen. 3. Die Hölle des schlechten Geschmacks In diesen knapp vier Minuten ist alles zusammengeballt, was schlecht und klischeehaft ist. Es fehlen eigentlich nur verschiedene farbige Titel mit wechselnden Fonts, die mit zahllosen Effekten animiert ein- und ausgeblendet werden, dann wäre die Hölle komplett eingerichtet. Eine stichpunktartige Auswahl: - der "kreative" Kontrast zwischen Farbe und Schwarzweiß, siehe unter Absicht. - das überflüssige Kameragewackel auch in den Einstellungen, die keine Bewegung vertragen oder brauchen (Beispiel: E-Bikerin, die in herbstlicher Anlage in die Tiefe des Bildes fährt). Nein, Wackelbilder wirken nicht spontan, auch nicht dynamisch oder spannend, auch nicht dokumentarisch oder authentisch. Sieht einfach nur billig und anstrengend aus, optischer Störpegel. Im Kino mußt Du kotzen. Sorry, das ist die Wahrhheit, bitte auf großer Bildwand im Selbstversuch testen. - die Musik, die alle paar Sekunden wechselt und auch nur Klischee ist. Weder läßt der schnelle Beat etwas dynamischer wirken, noch laß ich mir durch die Spieluhr suggerieren, der Bus sei die Vorhölle. Ihr wollt manipulieren und beherrscht nicht einmal das Vokabular der Sprache, in der ihr manipulieren wollt. Schlechte Rubbeldiekatz-Musik, hektisch zersäbelt und reflexhaft eingesetzt, akustische Marker dafür, was man empfinden soll. Funktioniert nicht, oder nur auf dem Level des resigniert habenden Zuschauers, der sich nur nebenbei berieseln läßt. Ist das euer Ehrgeiz, Bildschirmschoner und Fahrstuhlmusik herzustellen? Sicher nicht. - der Kommentar, der sich anhört, wie sich eben selbstgedrehte Schülervideos so anhören. Text ist auch schlecht, weil einem beim Intro schon klar wird, worauf es hinausläuft. Wenn die Laiendarstellerinnen nicht sprechen konnten, so daß man die Ausgangslage im Dialog abwickeln konnte, hätte man sie auch nicht Ungeduld oder Eile spielen lassen sollen, das können sie nämlich auch nicht. - die lächerlichen "Whoosh" und Trailer-Amboß-Hammerschlaggeräusche, die auf bestimmte Schnitte gelegt werden. Ähm, das ist nicht nur Klischee, sondern auch noch von vorgestern. Zuviele Trailer gesehen und das für Kino gehalten? Ich weiß es nicht. Zusammenfassend: Inhal, Erzählweuise und Anwendung gestalterischer Mittel zeigen keinen Gedanken, keine sinnvolle Strukturierung und bewegen sich auf unterstem Privat-TV-Billigreportagenniveau. Der eigentliche Vorgang - das "Wettrennen" - wird nicht anschaulich präsentiert, sondern nur in nichtendenwollenden Schnittreihen behauptet. Mir kommt es vor, als hieltet ihr euer Thema für so uninteressant, daß man es mit diesen Mätzchen aus der Mottenkiste des Primitivfernsehens aufmotzen müsse, damit sich jemand überhaupt dafür interessiert. Sorry, das funktioniert nicht. - Erstens muß man etwas zu sagen haben. - Zweitens muß man es so erzählen, daß es den Betrachter interessiert (= in Bildern erzählen, nicht nur Bilder produzieren) - Drittens darf der Film nie länger sein als die Idee, die ihn trägt. Tut mir leid, wenn das als harsche Kritik rüberkommt, aber Du hast ja gefragt. Ehrlich gesagt: Ich würde so einen Film (egal ob als Amateur oder Semiprofi) nicht öffentlich zeigen, als Fingerübung für zukünftige Arbeiten ist das Ding sicher eine Erfahrung. Für jeden, der nicht an der Produktion beteiligt oder mit den Personen persönlich bekannt ist, bleibt es ein langweiliges und belangloses Bewegtbild. Die moderne Technik ermöglicht es, relativ einfach Bewegtbilder herzustellen - das verführt dazu, nach "Instantlösungen" zu greifen, um das zu imitieren, was man so im Fernsehen sieht. Mit Film oder Kino hat das nichts zu tun, auch wenn es sich bewegt. Ein Messer ohne Griff, dem die Klinge fehlt. Nicht verzagen, nächstesmal wird's besser, und man lernt hauptsächlich aus dem, was schiefgeht. Den beteiligten Damen empfehle ich richtiges Radeln, das macht schöne Beine und hält den Kreislauf jung. Wenn Autofahren, dann nicht solche Gesichter schneiden, weil das Falten macht, die dann wieder mit teuer Kosmetik gespachtelt werden müssen. Im Bus hilft ein gutes Buch, kann man auch in s/w und mit 12-15 B/s gut lesen. Dem Kameramann wünsche ich zu Weihnachten ein solides Stativ und empfehle allen Beteiligten das Buch THE 5 C`S OF CINEMATOGRAPHY oder ein anderes gutes Lehrbuch über Filmgestaltung. Erst mal einen Fuß vor den anderen setzen, Pirouetten kommen später.
  22. [manfred-Modus]"Zahlreiche restaurierte Fassungen"...ich wette ein Kaltgetränk auf DCPs von BLACK NARCISSUS und THE RED SHOES. Wieviele fotochemische Restaurierungen kennt ihr, die wie eine gute Druckkopie aussehen? Mehr sag ich nicht (/Manfred-Modus)
  23. cinerama schrieb: Der Hinweis sei erlaubt, daß das Forum cinematography.com mit der American Society of Cinematographers nichts zu tun hat, sondern unabhängig betrieben wird.
  24. Zwei lesenwerte Artikel mit schönen Fotos (in enklicher Chprache) zum Franchise-Modell, das Jerry Lewis einmal vermarktet hat: Vollautomatisiertes Familienkino. http://greenbriarpictureshows.blogspot.de/ http://cinelog.org/cinelog/2009/03/28/fantasy-failure-with-jerry-lewis-cinemas/
  25. Möglicherweise hat man die 15-perf-Aktlänge so gewählt, damit sie genau zur Rollenlänge des Kopiermaterials passt. Auf diese Weise hat man in der fertigen Kopie weder Ultraschall-Klebestellen (wie man sie aus 35-mm-Verleihkopien kennt) noch Verschnitt, was wiederum Geld spart. Die Rollenlänge beträgt bei Eastman Color Positive 2383 übrigens 762 Meter (= 2500 ft.) http://motion.kodak.com/motion/Products/Distribution_And_Exhibition/2383.htm#rollength
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