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Bei gefadeten Kopien sehe ich mir einfach vorher fünf Minuten diesen Filmschnipsel an. Die Farben werden dann automatisch ergänzt! 🙂
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Beispiel für das frühe Agfacolor-Verfahren (1942). Man beachte, daß das Negativ Typ B2 noch unmaskiert ist, also komplementärfarbig ohne Grundfärbung des Films. Quelle: Farbfilmtechnik, Berlin 1943
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Hast Du den Bericht aus Auto Motor Sport zufällig? Würde mich interessieren! Eröffnet wurde das Autokino Gravenbruch (im Frankfurter Stadtwald) erst 1960, der Erbauer hatte in Südafrika bereits Erfahrungen mit Autokinos. Einiges dazu steht in diesem älteren Thread.
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Noch ein kleiner Artikel zu den E-Kinos (vom Blog stoersignale).
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Er wird sich gedacht haben: "Willtu Kassiererin, muttu inserieren." 😉
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Ich nehme die aktuelle Schließung der Frankfurter "E-Kinos" zum Anlaß, auf die einzigen Jäger-Theater in FFM hinzuweisen, deren Namen nicht mit "E" anfingen. Nun ja, "ehrport cinema" hätte vielleicht doch albern gewirkt. Die Kinos wurden um 1992 geschlossen. Quelle: Film-Echo/Filmwoche Nr. 9 / 1977
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Die Geschichte des TK35 muß dann völlig neu geschrieben werden. 🙂
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Omnimago zum Beispiel.
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Frankfurter Kellerkinos (1978), die noch heute bestehen: Mit dem Gloria-Palast wurde es dann nichts mehr. α und β im Hause Olympia waren auch eine rechte Plage. Quelle: Film-Echo/Filmwoche Nr. 36-1978
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für Freunde des monophonen Magnettons: Dienstag, 11.06.2024, 18.00h Kino im DFF / Frankfurt am Main KLASSENVERHÄLTNISSE BRD/Frankreich 1984 R: Daniele Huillet, Jean-Marie Straub mit Christian Heinisch, Reinald Schnell, Mario Adorf 35mm, Schwarzweiß Magnetton (mono) 127 Min.
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Bekanntlich wird hier im Forum das Tonikum "Frauengold" von vielen geschätzt. Auch dieses Produkt verhilft zum entspannteren Verfassen von Postings!
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Es hat sich ausgesurrt! Anzeige & Text von 1970... Quelle: Filmkritik Nr. 12/1970 - Themenheft "Alles über Super 8"
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Ja, das war wohl für Peter Stuyvesant. (übersetzt von https://www.70mm.nl/shorts-en-nederlandse-films )
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Nun ja, eben Strahlenteiler für das "over-under"-3D-Filmformat auf 35mm. Das Stereovision-Teil ist sicher qualitativ besser als einige grobschlächtige Spiegelkästen, die in den 1980ern zu den 3D-Filmen geliefert wurden. Schau mal in diese älteren Threads: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/7651-retrospektive-mit-3d-filmen-im-filmmuseum-m/page/5/ http://www.film-tech.com/ubb/f1/t009401.html
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Diese junge Dame lächelt anmutig, obwohl sie ahnt, daß außer Filmvorführern und Kopierwerkspersonal niemand sie sehen wird. Zuhause ist sie in einem - bis auf die verkleisterte linke Perforation - bekannten Technirama-Farbfilm der Spitzenklasse . Foto: magentacine