Zum Inhalt springen

magentacine

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3.306
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    53

Alle erstellten Inhalte von magentacine

  1. Da es nichts kostet, hier mein Vorschlag für Neukonstruktionen: Super-8-Laufwerk mit ordentlicher Vor/Nachwickel-Zahnrolle und richtiger Filmbahn, der Film wird aus dem S-8-Kassettenfenster herausgezogen und "altväterlich" eingelegt. Damit große Auswahl an Filmmaterial in Kodakkassette leicht verfügbar, aber Vorteil der größeren Präzision erreicht. Tja, alles schon mal dagewesen: Bereits 1972 bis zu 250 Bilder/Sekunde mit Super-8! In Deutschland von der Fa. Weinberger vertrieben. Mehr dazu hier: VIC SP-1 Cine Camera
  2. Das hört sich spannend an, wäre zu gern dabeigewesen! Gibt es eventuell Fotos? @Sam: Leicht verblüht wirkt die schöne Eva Marie auch zwei Jahre danach, dank - falsch creditiertem - Super Panavision 70 in EXODUS.
  3. Natürlich ist es ein Ärgernis, wenn man ein Markenobjektiv nicht mehr vom Hersteller justiert bekommt. Man sollte aber auch die andere, nämlich die kaufmännische Seite sehen. Neulich sagte mir ein Kollege, nur halb im Spaß: "Ich möchte meine kleine BRD wiederhaben!". Natürlich meinte er nicht die Mauer, sondern eine gewisse Verläßlichkeit der Infrastruktur (Post, Bahn usw.) und besonders die lange Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Wartung für Markenprodukte. Wir sollten nicht vergessen, daß Firmen wie Schneider auf dem Weltmarkt in gnadenloser Konkurrenz stehen, und daß heute generell die Berater und Heuschrecken manchem Unternehmen die Krawatte so fest anziehen, daß Kulanz und langfristiger Service unbezahlbar geworden sind. Alternative ist Pleite und komplette Auslagerung auf die fernöstliche Werkbank. Wenn ich heute mit einer DS21 bei einem Citroën-Händler vorstellig werde oder mit einem Opel Kapitän im Markenzentrum der Rüsselsheimer antuckere; wenn ich beim BMW-Händler nach einem Ersatzteil für den Schließmechanismus einer BMW-Isetta frage, werde ich zwar freundliche Heiterkeit erleben, nicht aber den Service, den ich mir wünsche. Ein Freund hat sich ein kürzlich ein BMW-Motorrad von 1953 gekauft, eine reine Augenweide, aber vom Oldtimer-Fachschrauber mit eigener Werkstatt und Garantie. So geht das, es ist eben eine Nische, die Kosten entsprechend hoch! Viele der Objektive, über die hier gesprochen wird, sind zwanzig, dreißig oder mehr Jahre alt. Gäbe es genug Nachfrage nach Justagen und Reparaturen, so daß unter dem Strich ein kleiner Gewinn bliebe, könnte und würde mancher Hersteller sich gewiß einen altgedienten Mitarbeiter hinsetzen. Keine Nachfrage, kein Gewinn - dann ist das nur Imagepflege, die sich allenfalls Luxushersteller leisten können. Vielleicht gibt es die oft angeführten Spezialwerkzeuge beim Hersteller sogar noch, aber nach hundert Anrufern, die im Lauf der Jahre empört reagieren, wenn man ihnen sagt, daß eine Wartung zwei-, dreihundert Euro kostet, hat man vielleicht beschlossen, bei diesem Thema ganz stur zu stellen ("geht nicht mehr") oder indirekt abzuschrecken ("kostet 5000 Euro"). Vor vielen Jahren fragte ich einmal telefonisch bei Arnold&Richter nach einem Schmiermittel für ein bestimmtes Greiferwerk nach und wollte den Preis wissen. Man sagte mir, der Mitarbeiter sei gerade zu Tisch und notierte meine Telefonnummer und Adresse. Es kam kein Rückruf, wohl aber drei Tage später ein Brief mit einer 10g-Tube des Spezialfettes. Kostenlos und mit freundlicher Empfehlung des Servicemitarbeiters. Chapeau! Fazit: Es ist nicht böser Wille oder Gleichgültigkeit, wenn Wartung abgelehnt wird, sondern oft eine Frage der Rentabilität. Viele Mitarbeiter von Traditionsherstellern leiden darunter, haben aber zu parieren. Der Vergleich mit Geräten aus anderen Bereichen (Radio/TV, Haushalt, Auto, Broadcast) sollte einem die Relation wieder ins Gedächntis rufen.
  4. CAP UND CAPPER habe ich in D immer nur in 1:1,66 gesehen. Das erwähnte Projektionsformat 1,78 gab es (filmbasiert) nicht, entweder "europäische Breitwand" 1,66 oder "amerikanische" in 1,85. Man kann davon ausgehen, daß der Film 1,85-kompatibel sein wird, da die US-Kinos ja kein 1,66 hatten. Kleingedrucktes (weil nur aus Erinnerung): In den 1950er Jahren hatte man auch einmal 1:1,75 als Zwischenformat propagiert, ich glaube mich zu erinnern, daß es bei Disney-Realfilmen zeitweise genannt wurde. Aber abgesehen von uralten, ausgefeilten Masken habe ich in den letzten 25 Jahren keinen BWR gesehen, in dem 1,75 als Optik und Vorhangzugposition vorhanden war.
  5. «Hallo ­Filmtechniker», viel wichtiger: wann und wie benutze ich korrekt das Auslassung's Zeichen ? Kann ich meine CD's mitnehmen in's Bräunung's Studio oder lieber in normale Kino's ?? Und wie stehst Du zur Wiederansiedelung des in der Schweiz kaltblütig ausgerotteten ß-Zeichens? Danke für die Tip's !
  6. @Pathéfan: Ich nehme Deine "Grundsatzerklärungen" in diesem Thread und anderen mal zum Anlaß, ein paar "alternative Wahrheiten" entgegenzusetzen: Möglicherweise gibst Du zu viel auf Aussagen anderer. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß auch von Menschen, die beruflich mit Film- und Kinotechnik zu tun haben, oft nur wiedergegeben wird, was gerade als Gerücht herumschwirrte. Später war der Weltuntergang dann abgesagt. Verständlich: Wenn man etwas als bedrohlich empfindet, neigt man dazu, das finsterste Gerücht für bare Münze zu halten und verstärkt ungewollt die Falschinformation, indem man darauf reagiert. Es ist nicht allein das Medium (z.B. Internetforum), das mit Dir etwas macht, Du selbst bist - wie jeder andere sich hier Mitteilende - Teil der "Meinungswolke". Ich kenne Leute, die mir im Zweijahresabstand seit 1990 erzählen, es gebe bald keinen Schmalfilm mehr. Andere, selbst in der Kinobranche tätig, versicherten mit 1999/2000 glaubhaft, daß es in zwei Jahren weltweit keine Filmkopien mehr geben werde. Ein Freund, leicht schwermütiger Amateurfotograf, jammerte kürzlich, daß sein Fotoladen (ich nenne es Annahmeklitsche mit angeschlossenem SD-Speicherverkauf) nur noch eine Sorte Diafilm führe. Was sind die Fakten? Es gibt heute mehr Schmalfilmtypen und Zubehör, nachgefertigte Ersatzteile und Spezialprodukte für Schmalfilmer als vor zehn Jahren! Bessere Abtastung auf einem Niveau, von dem früher die Profis nicht geträumt hätten! Zwei Fachzeitschriften mit teils hervorragenden Beiträgen, besser als in den späten 1970ern oder frühen 1980ern, als man die Heimvideofraktion mitbedienen wollte! Richtig, viele Kinos sind digitalisiert und werden umstellen, aber das wird seine Zeit dauern. Gefällt mir auch nicht. Aber die nächsten Jahre wird es 35-mm-Film geben, demzufolge auch Schmalfilm. Das Pendel schwingt immer zurück, wenn eine Entwicklung extrem geworden ist. Nicht auf dem Massenmarkt, sicher nicht. Aber daß man heute wieder eine klassische Schwarzweißemulsion wie den Adox KB14 kaufen kann, ist für mich eine tolle Sache. Und als ich der E-6-Entwicklungsfrage mal nachging, stellte ich fest, daß drei Häuser neben dem beanstandeten Laden ein zweiter, besser bestückter Fotoladen nicht nur mehrere Filmtypen hatte, sondern auch Sonderwünsche (unzerschnittene Diafilmentwicklung) berücksichtigte. Im selben Stadtteil neben Drogerien mit Fotoannahme und großem Negativsortiment zwei Fachlabors mit vollem Service, vier Trambahnstationen weiter ein Profihändler mit Stativen, Gebrauchtgeräten und gekühltem Filmsortiment sowie voller Laborabteilung. Ja richtig, vor zehn Jahren gab es noch mindestens drei Profihändler und fünfzehn Fachlabors in der Stadt, und ich kann absolut verstehen, daß man den Wandel bedauert. Aber die analoge Nische existiert und wird so schnell nicht verschwinden. Fakt ist, daß seit Verschwinden des Massenmarktes Versandhandel und Internet enorm an Bedeutung gewinnen, und das hat mehr gute als schlechte Seiten. Du beklagst Dich immer wieder über eBay, und soweit es das "Wegwerfen und neukaufen" angeht, bin ich sogar Deiner Meinung. Aber unterm Strich halte ich eBay für einen absoluten Segen, ich möchte nie wieder zurück zu Kleinanzeigen in Fachzeitschriften. Meine Erfahrungen mit Händlern (darunter große Namen, die ganzseitige Anzeigen im KAMERAMANN pflegten) bei Gebrauchtgeräten waren katastrophal. Das Internet hingegen erlaubt einen Austausch von aussagekräftigen Bildern und eine gewisse Kontrolle des Kaufvorgangs, bereits an der sprachlichen Form kann man gewisse Pappenheimer gut erkennen. Beim klassischen Gebrauchthandel setze ich für mich die (Ent)Täuschungsquote mit mindestens 40% an. Beim ebay-Kauf fotografischer und kinematografischer Technik (Schmal- wie Normalfilm) hatte ich in neun Jahren nur eine einzige Beanstandung. Ein Lomo-Objektiv kam mit falscher Fassung (optisch identisch, aber andere Maße) aus der Ukraine - wurde aber selbst da nach etwas gereiztem Mailaustausch - wenn auch knurrend und murrend - zurückgenommen. Demgegenüber etablierte Händler, die Kameras für drei Jahre behielten, die umgebaut werden sollten. Die mir eine "gestürzte" 16-mm-Pathé Webo mit dejustierter Objektivfassung als überholt und gewartet andrehen wollten. Die inserierte Geräte per Nachnahme verschickten und keine Rechnungen ausstellten, weil die Sekretärin "gerade auf Lanzarote" war. Um es mit Deinen Lieblingsworten zu sagen: Kommentar überflüssig! Die Katastrophenmeldungen, wie Du sie hier regelmäßig zitierst, stellen sich in der Regel als Falschmeldungen heraus. Bei allem Respekt vor den wenigen hochbetagten Spezialisten, die bis heute noch exotische Geräte warten, glaube ich nicht, daß sie in irgendeiner Weise wissen, was Kodak, Fuji oder sonst jemand tut. Solange sich genügend Menschen mit den Verfahren und Materialien in unserer analogen Nische beschäftigen und diese erwerben, wird Material produziert und verkauft. Das ist die Realität, und wenn ich den Niedergang des Diafilms beklage, muß ich mich fragen, wann ich den letzten gekauft habe und ihn entwickeln ließ (lange her, weil ich mehr s/w fotografierte). Auch bei den "Formatschmerzen" kann Dir niemand helfen, ich bin sicher, daß Du sowohl mit Super-8 als auch mit 9,5mm gute Ergebnisse bekommst. Manche Dinge müssen auch gar nicht "endgültig" entschieden, zumindest aber nicht endlos diskutiert werden. Ich schätze Deine konstruktiven Beiträge wirklich sehr, aber nicht den steten Strom von Befürchtungen, Endzeit-Bedenken und Katastrophenmeldungen, und wer wem wann wie zugeraunt hat, daß es schon morgen (wieder mal) zuende gehe. Das bringt niemanden weiter, sondern versaut einem die Laune, bis es sich wieder mal als "Ente" herausstellt. Vielleicht pustet morgen ein Meteor unseren Kontinent vom Globus, oder ein Ziegel fliegt nicht wie bei Heinz Erhardt "einen Bogen" - egal, bis dahin sollten wir unserem Hobby möglichst viel Freude (nicht "Spaß") abgewinnen. In diesem Sinne beste Grüße!
  7. @lichtbringer fragte: Ja, in der Folge PATTERNS OF FORCE (Season 2, Folge 21), die vom ZDF in Deutschland nicht gezeigt wurde. Ist im Prinzip das Gleiche wie A PIECE OF THE ACTION ("Epigonen", Season 2, Folge 17) mit dem Chicago-Gangsterplaneten. Mittlerweile wohl auch in D zu haben, lohnt den Aufwand nicht, weil es eine ziemlich langweilige Folge ist.
  8. @Womenzel: Nachsehen, ob der betreffende Schwarzweißfilm auf Farbpositiv-Material kopiert wurde. ;) Das ist bei heutigen SW-Filmen eher die Regel. Wenn's Farbfilm ist, könnte der Besucher sogar recht haben...
  9. Wenn ich die neuesten Posts richtig verstehe, geht es um Raubkopier-Verhinderung, oder? Damit man frei nach Nobbät Blüm sagen kann: "Mei Dischidalkino is sischä!" Xenonlampen sollten bei Überschreitung der Sollbrenndauer selbsttätig gesprengt werden. Erste Versuche mit diesem DCI-Server der Firma Miele laufen bereits (Action ab Mitte des Clips): http://video.yahoo.com/watch/8000964/21210251
  10. Micky hat recht! Dieses zweite Plug-in macht Schluß mit Werbefenstern, die sich ungefragt öffnen. Läuft bei mir auch, sehr empfehlenswert. Gibt's hier: Adblock Plus für Firefox
  11. @Pathéfan: Ich empfehle Dir das kostenlose Firefox-Hilfsprogramm (Plug-In) GHOSTERY. Es meldet und blockiert (einstellbar) die lästigen Spion- und Datensammelbazillen. Ich verwende es seit einiger Zeit und staune immer wieder, welches Feuerwerk an Trackern auf manchen Seiten losgeht. Du kannst es hier kostenlos herunterladen: http://www.chip.de/downloads/Ghostery-fuer-Firefox_37693930.html Gesetzliche Regelung kannst Du vergessen! Eben dieses Datensammeln begründet das Geschäftsmodell von Konzernen wie Google, da wird keine nationale Gesetzgebung etwas ändern können. Selbsthilfe ist wirksamer.
  12. Steve Guttag schreibt dazu auf Film-Tech.com: Vermutlich dieses Zeug: Anti-Tamper Physical Security for Electronic Hardware Ich wäre ja für thermonukleare Selbstzerstörung, die Capt. Picard und Data erst kurz vor dem Bruch des Warpkerns im BWR deaktivieren können! Passend zur totalen Kontrolle auch ein Vorschlag von Wall Street-Investoren, die Verleihmieten müßten steigen, um Kino-Einbußen durch VOB und andere Verwertungsschienen auszugleichen - Mondo Perverso überall.
  13. Also, eine Erklärung habe ich auch nicht für den Versatz, aber auf den Bildstand kann/sollte das bei der Schleifengröße überhaupt keinen Einfluß haben. Leider kenne ich dieses Modell auch nicht genauer, Du könntest aber versuchen, im Forum bei cinematography.com nachzufragen. Da gibt es auch für die exotischsten Fragen einen Spezialisten, der Rat weiß...
  14. Könntest Du ein Bild mit eingelegtem Film hier einstellen? Unabhängig davon gibt es den Hersteller ja noch, eine Mailanfrage mit genauer Problembeschreibung oder verlinktem Video des abgetasteten Filmclips kann nicht schaden: www.oxberry.com
  15. Hallo Gunther, hierzu ein paar Fragen: 1. Bild-Unruhe bei 16mm - schwankt der Bildstand horizontal und vertikal oder nur in einer Achse? 2. Ist die Schärfe (Testtafel) über die ganze Bildfläche einwandfrei? 3. Welches Filmmaterial verwendest Du (Typ, Acetat- oder Polyesterunterlage, neu oder überlagertes Material) ? 4. Ist die Schwankung im projizierten Negativ oder auf dem Filmabtaster sichtbar, oder hat es evt. mit der Musterkopierung zu tun?
  16. Ergänzend hierzu eine Diskussion auf cinematography.com .
  17. Nur für Freunde von OVs lustig:
  18. Möchte euch auf diesen Artikel über die amerikanische Filmindustrie hinweisen, der in der Onlineausgabe von GQ erschienen ist: GQ Artikel Ein langer Text, nur auf englisch verfügbar, der mich in der Analyse beeindruckt hat. Vom Titel sollte man sich definitiv nicht abschrecken lassen, es ist kein "Früher war alles besser"-Gejammer, ganz im Gegenteil.
  19. Das weiß ich leider nicht, ich habe nur das englische Original (1979) und die deutsche Ausgabe (von 1981). Auch sehr gut übersetzt, was bei Filmliteratur nicht immer der Fall ist. Originaltitel ist übrigens "The book of movie photography: The complete guide to better movie making". Obituary David Cheshire
  20. @Pathéfan schrieb: "Mit der Kamera auf Du" ist ein ausgesprochenes Anfängerbuch, vermutlich hat es Dich gelangweilt, weil Du die Zusammenhänge alle schon kanntest. Ich finde es unterhaltsam, habe es im Lauf der Jahre bestimmt viermal wieder gelesen und kenne kein anderes Buch, daß einem die Grundlagen und Zusammenhänge so mühelos erklärt. Könnte aber auch verstehen, wenn jemand den etwas flapsigen, an Kalauern reichen Stil des Verfassers nicht mag. Ich mag's und lese deshalb gerade "Mit dem Auto auf Du", obwohl ich kein Auto besitze. "Filmen" von David Cheshire ist ein großartiges Buch, daß ich auch Dir, lieber Pathéfan, antiquarisch ans Herz legen möchte. Es beschränkt sich nicht auf technische Fragen, sondern gibt auch eine praktische Einführung in Filmsprache und -gestaltung. Das leistet in dieser Form kein mir bekanntes deutsches Schmalfilmbuch, auch keins von Lange oder Opfermann, bei dem ich manchmal das Gefühl hatte, er wollte kommende Kulturfilmer und Symbolisten ausbilden (bei aller Wertschätzung seiner TONSCHULE und TRICKFILMSCHULE, die jahrelang die einzige deutschsprachige Publikation seit Seeber war).
  21. Für Kinos fehlt eine Art "Rach, der Restauranttester". Was sag ich - einer? Hunderte! :unsure:
  22. @anulutk: "Mit der Kamera auf Du" ist ein Fotobuch und erklärt sehr anschaulich die fotografischen Zusammenhänge (Belichtung/Zeit, Schärfentiefe usw.), ich würde es als Ergänzung auf jeden Fall empfehlen. Sehr inspirierend und ein absolutes Lese- und Schauvergnügen ist das luxuriöse FILMEN von David Cheshire, wäre meine zweite Schmalfilm-Buchempfehlung. Filmen(gibt's hier) und bei eBay
  23. Ich schau mal, ob ich das schweizer Papier wieder finde...ich erinnere mich, daß sie einen Prototyp gebaut hatten und als Test 8 oder 16mm scannten.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.