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Auch gut: Tetenal ULTRAFIN LIQUID als Negativentwickler. Tetenal EUKOBROM LIQUID als Positiventwickler. Möglicherweise bringt Tetenals NEOFIN BLAU bei Schmalfilm noch einen Qualitätsgewinn, ist im Gegensatz zu Ultrafin ein Einmalentwickler. Mit Eukobrom habe ich immer wieder Kleinbild-Titeldias entwickelt, die auf ORWO-Kinopositivfilm fotografiert waren, sah gut aus.
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Viel Erfolg und guten Besuch auch für die nächste Veranstaltung! Gerade gesehen: Kleiner Promotion-Bericht über die 8/4-K-Bearbeitung von THE SOUND OF MUSIC. Natürlich mit den unvermeidlichen Vorher-Nachher-Vergleichen von altem, verblaßten Material und der neuen BluRay-Fassung... <_< TSOM Restoration
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Kodak hat Isopropanol als geeigneten Reiniger abgesegnet, es sind keine Nachteile für Träger oder Emulsion zu erwarten: Cleaning Solvents (Tabelle) [W]e have found that isopropyl alcohol is an effective cleaning solvent for photographic materials. [...] We recommend isopropyl alcohol that has a purity of 98 percent or higher as a good, general-purpose cleaning solvent for photographic materials. Isopropyl alcohol (also known as 2-propanol or isopropanol) has several benefits. It is available in small volumes at a reasonable price; it has been successful in cleaning tar, streaks, processing scum, and opaque from photographic products; and it had no detrimental effect on the image stability of the emulsions we tested. Use only isopropyl alcohol that has a purity of 98 percent or higher. Alcohol with a lower purity, such as rubbing alcohol, will cause streaking and take longer to dry. Also, the higher water content of rubbing alcohol may cause the emulsion of the photographic materials to swell, resulting in physical damage and possible deterioration of image-forming dyes. Quelle: Recommendations for Cleaning Photographic Materials Literaturempfehlungen: (alle aufgeführten SMPE/SMPTE-Journals sind bei archives.org legal und gratis herunterladbar) Crabtree et al, "Cleaning Liquids for Motion Picture Film", Trans. of SMPTE, Aug. 1927, pp. 277-293. Turner et al, "A Machine for Cleaning Motion Picture Film", Journal of SMPTE, Jul. 1958, vol. 67, pp. 480-485. Fassett et al, "Practical Film Cleaning for Safety and Effectiveness," Journal of SMPTE, Sep. 1958, vol. 67, pp. 572-589. Journal of the SMPTE, vol. 66, Oct. 1957, pp. 607 to 615.
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CH-Verleiher-Krieg gegen Kleinkinos ?
magentacine antwortete auf Rabust's Thema in Allgemeines Board
@Filmheld: Stimmt alles, was Du sagst - aber die großen US-Verleiher sind ja nur ein Puzzleteilchen in großen Medienkonzernen mit vielfältigen Beteiligungen. In welcher Form der "content" ans Publikum kommt, ist denen "ganz oben" im Grunde egal, lies mal nach, was der berüchtigte Disney-Mann Bog Iger über die Jahre so losgelassen hat (Suche auf film-tech.com). Zuschauer, die man in der Fläche verliert, wenn die Kinobranche schrumpft, werden sich auf andere Nutzungsformen (Pay per View, Pay-TV) umstellen, es sei denn, daß sie keine aktuellen Filme mehr sehen wollen. Wenn man sich ansieht, wie defizitär Sky/Premiere jahrelang arbeitet und welche Unsummen in die Pay-Schiene investiert wurden, dann wird sich schon jemand seine Gedanken gemacht haben. Starrsinn oder Idealismus sind's ganz sicher nicht! Deine Argumentation ist in sich richtig, die Frage ist nur, inwieweit man das Publikum nach und nach umerziehen möchte, Film nicht mit Kinobesuch gleichzusetzen. Um den Marketingzirkus aufzuführen, reichen Multiplexe in den Großstädten und Ballungsgebieten vermutlich dann aus... :( -
KINOMUSEUM schrieb: 1. Bei den 65mm-Produktionen amerikanischer Major-Studios eher, aber was ist mit den europäischen und britischen Produktionen, mit den zahlreichen Technirama-Produktionen? Ich möchte gern glauben, daß ~10.000 Meter geschnittenes Technirama-Negativ eines in Spanien gedrehten Monumentalfilms unversehrt und klimatisiert bei Technicolor Rom oder London liegen, von der dreifachen Länge an 8-perf-Sicherungsauszügen ganz zu schweigen - aber wetten möchte ich nicht darauf! Auch als Restaurierung bezeichnete Neukopierungen alter Technirama-Titel kommen nicht mehr vom Originalnegativ, beispielsweise HONEYMOON/LUNA DE MIEL (1959) von Michael Powell oder THE TRIALS OF OSCAR WILDE (1960). 2. Da die 65mm-Titel fast durchgehend vom Kameraoriginal kopiert sind, und das teilweise in optischer Schrittkopierung und mit V/R-Betrieb für verlustfreie Blenden (Technicolor Autoselect u.ä.), ist mit erheblichen Schäden und fehlenden Passagen zu rechnen. Damals wurde dann Duplikatnegativ eingefügt, um weiterkopieren zu können, oft halbe oder ganze Akte. Viele 35-mm-Studio-Archivkopien (also Neukopien vom Eastman-Kameranegativ) der US-Studios haben lange Passagen mit farbstichigem, grobkörnigen Dupcharakter. Selbst wenn das Kameranegativ also gut archiviert ist, kann es in Teilen inakzeptabel aussehen. Als SPARTACUS vor 22 Jahren restauriert wurde, war es noch gar nicht möglich, so hochauflösend zu scannen und zu bearbeiten wie heute. Wenn Originalnegativ oder stellenweise Farbauszüge gut sind, ist eine Vorführkopie sowieso nicht nötig, auch mit fortgeschrittenen photochemischen Methoden wäre ein extremer Rotstich nicht auszugleichen gewesen. Konkretes Beispiel: Am Ende des Films gibt es eine Nahaufnahme von Jean Simmons, die zu Kirk Douglas (am Kreuz) aufschaut. Diese Einstellung wurde m.E. schon bei der EA-Positivkopierung im Negativ beschädigt, denn sie ist bereits in einigen 70-mm-Kopien der EA grobkörnig und verwaschen (mit Schlieren im Bild). Für eine zukünftige Restaurierung könnte man also, wenn das beschädigte Stück Originalnegativ nicht mehr existiert und keine Auszüge vorliegen, durchaus von einer 70-mm-Kopie scannen, die Farbe digital rekonstruieren und die alte Qualität wiederherstellen. Das Ausmaß des Farbschwundes läßt sich an den Testtafeln der alten Kopien ausmessen. Ähnlich ist es mit 2001: A SPACE ODYSSEY - wo mögen sich die beschädigten Originalnegativteile der Schlußsequenz (ab Glaszerbrechen bis Fahrt auf Monolith) wohl heute befinden? Wenn das O-Negativ und Farbauszüge nicht mehr zur Verfügung steht oder beschädigt ist, ist die 70-mm-Kopie als Element zweiter Kopiergeneration das auflösungsmäßig hochwertigste Bildmaterial. Farbschwund - konnte man früher nicht hinreichend korrigieren, heute ist es möglich. In der Praxis werden die meisten Technirama-Titel heute zu wenig Marktwert haben, als daß jemand sie überhaupt restauriert. Ich kann mir nicht vorstellen, daß für KAISERLICHE VENUS oder LES MISERABLES genug DVD/BR-Kunden zusammenkämen, um irgendeine LF-Restaurierung zu finanzieren. Bildbeschnitt ist ein weites Feld, bei einer Restaurierung könnte man sicher eher mit einer Formatabweichung leben als mit schlechter Bildgüte. Ob bei einer Roadshow-Produktion die Bildkomposition auf 35mm CS "optimiert" war oder auf das Roadshow-Premiumformat, darüber kann man nur spekulieren. Ausgangspunkt meiner Überlegung war aber eigentlich, daß die EA-Kopien unbedingt bewahrenswert sind, selbst wenn es von einzelnen Titeln Neukopien oder Restaurierungen gibt - entgegen der populären Sichtweise, solche Fassungen seien "für die Tonne", sobald es BluRay gibt.
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@Ligonie2001: Das hier angesprochene Selecton-Modell "W" ist die tragbare Ausführung, nicht die Standmaschine. Nicht so kompakt wie einer der Greifer-Portables, aber robust und gut zu warten für jemanden, der es sich zutraut. Auch Ersatzteile sind eher verfügbar als bei manch anderem Produkt, ich sage nur "Eiki Bröselzahnräder". Selecton IIW (von olafs-16mm-kino.de)
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Perspecta bei eBay Hat jemand diese italienischen Perspecta-"Integratoren" schon mal gesehen? Scheinen unbenutzt oder gar fabrikneu zu sein, aber nach mehr als einem halben Jahrhundert braucht man sicher Lizenz zum Löten! Vielleicht etwas für Sammler, die noch echte Perspecta-Kopien ihr eigen nennen...
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@Dent-Jo: Mehr Zähne bedeuten nicht unbedingt höhere Filmschonung. Wenn Acetatmaterial stärker geschrumpft ist, wird das Material zwangweise auf die Zahnflanken gepreßt oder hakt an ihnen fest, was Perfoschäden verursachen kann. Wenn die Zahntrommel abgenutzt ist, hakt das Material sich an den abgenutzten Zähnen fest, man merkt es am sägenden Laufgeräusch und kann meist auch sehen, wie die Schlaufe immer wieder Richtung Zahnrolle gezogen wird. Das ist natürlich nicht 16-mm-spezifisch, auch bei Normalfilmgeräten wird ein Gerät mit großer Vorwickel-Zahntrommel (z.B. alte Bauer-Maschine) mit geschrumpften Kopien mehr Probleme haben als z.B. eine Kinoton-Maschine.
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Gegen professionelle maschinelle Reinigung ist selbstverständlich nichts zu sagen. Auch die FIPRA in Berlin eine gute Adresse. Die Frage ist, inwieweit es tatsächlich nötig ist. @Sam erwähnte ja, daß Schimmel sich von der Gelatine ernährt, also würde ich durch vorsichtiges Umrollen einmal feststellen, ob der Befall nur auf dem Wickel sitzt oder sich weiter vorgearbeitet hat. Bei Selbstbehandlung ist die grundsätzliche Frage, ob Schaden für Mensch oder Filmmaterial entstehen kann. Eine ordentliche feuchte Handreinigung mit Lappen und Isopropanol schadet weder den unbeschädigten Filmteilen noch kann sie irgendwie existierende Schäden verschlimmern. Gesundheit ist auch nicht bedroht, bei Bedarf können Handschuhe und Einweg-Mundschutz aus der Apotheke gegen aufgewirbelte Sporen verwendet werden - notfalls an der Frischluft, im Garten oder auf dem Balkon umrollen, es geht ja nur um einige Rollen 16mm. Sehr wichtig ist, daß die Reinigungsflüssigkeit komplett verdunsten kann, man kann den Weg per provisorisch montierter Umlenkrollen vergrößern. Naß reinigen, trocken aufwickeln ist die Devise.
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So pauschal kann man das nicht sagen. Einwandfrei hergestellte, gut gelagerte Separationen sind ein gutes Ausgangsmaterial für Restaurierungen. Daß nicht alle Separationen mit höchster Sorgfalt hergestellt und gelagert wurden, sagen auch andere Restaurierungsleute als Mr. Harris. Mit meinem letzten Post bezog ich mich aber nicht auf Harris und seine Behauptungen, sondern auf die Bedeutung auch von gefadeten Breitfilmkopien, da sie nahezu die ganze Auflösung des Large-Format-Orginals enthalten und zukünftig - falls das O-Negativ fehlt, in Teilen durch körniges Dup ersetzt oder mechnisch irreparabel beschädigt ist - auch Ausgangsmaterial einer Restaurierung sein können. Schön, daß die SPARTACUS-Aufführung in Berlin gut ankam, und gutes Gelingen für die weiteren Veranstaltungen! Vielleicht könnte nächstesmal jemand fotografisch mehr dokumentieren?
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Tatsache ist, daß bei heutigen und zukünftigen digitalen Restaurierungen die verblaßten Super-Technirama-70-Kopien ein besseres Bildmaterial bieten als geschrumpfte Separationen - jede 70-mm-Kopie ist ja in langsamer optischer Wetgate-Schrittkopierung vom horizontalen Kameranegativ hergestellt. Das gilt natürlich für alle S.-Technirama-70 Titel...
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Hallo Klaus, ein schönes Dokument! Habe den Werbefilm nur einmal gesehen, gab es da nicht ein deutsches Voiceover? Dann würde ich vermuten, daß sich der Kopierwerkshinweis nur auf das Aufspielen des deutschen Tons in Berlin bezieht, nicht aber auf die Herstellung und/oder Bespurung der Bildkopie. Im Autokino Gravenbruch bei Frankfurt lief der Spot auch in 70mm, da mußte die eine Bauer U2 umgerüstet werden. Für die 70-mm-Version gab es wohl auch höhere Einschaltmiete...
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...noch besser wäre Horst Gentzen gewesen (Jerry Lewis, Kermit), der hätte den Wechsel zwischen Bauernschläue und Naivität in dieser Rolle sicher getroffen.
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Artikel auf Englisch hier: Variety
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@Schokoprinz schreibt aber nicht "Sonnenuntergänge", sondern von Aufnahmen im hellen Sonnenschein. Das bedeutet aber eher hohe Farbtemperatur. Uwe, verstehe ich Dich richtig, daß die ganz normalen Tageslichtaufnahmen durchgehend einen Rotstich haben?
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Okay, ich tippe auf: Doppel-8 Agfachrome bzw. Peruchrome Umkehrfilm Der Nächste, bitte.
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@T-J: Da sieht man's, manche Diskussionen sind eben zeitlos! :blush:
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Ach was, es handelt sich um ein neuentwickeltes Gerät, mit dem auf ältere Breitfilmkopien Cyan-Farbstoffe aufgetragen werden!
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Ist es nötig, durch nachträgliches Editieren, besonders des Erstbeitrags, den ganzen Thread zu verstümmeln? Sicher nicht der Sinn dieser Funktion! :-(
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Kleiner Veranstaltungshinweis: Das "Filmmaker's Festival eDIT" beginnt am Montag, und es gibt einige Veranstaltungen zu auch hier im Forum diskutierten Themen. Ein Schwerpunkt ist die Praxis der 3D-Produktion für Real- und Animationsfilm. Außerdem sind z.B. der Kameramann von ROBIN HOOD und Effekt-Spezialisten von INCEPTION und THE EXPENDABLES dabei. Genauen fahrplan gibt's hier, man muß in der Leiste oben das Datum anklicken, um alles durchzusehen. =100926"]eDITVeranstaltungsplan Bei manchem verschwimmt natürlich die Grenze zwischen Werbung und Fachdiskussion ein wenig, aber interessant ist es immer.
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@Ligonie2001: Hallo Manfred, wenn der Telefon- oder DSL-Anschluß nicht funktioniert, wenn die per Bankeinzug vorbezahlte Tageszeitung nicht im Kasten steckt, wenn Verträge, Leistungsdaten und Produkteigenschaften nicht eingehalten werden, bin ich voll und ganz auf Deiner Seite. Das sind Dinge, auf die man einen Anspruch hat. Ich kenne Leute, die andere Fachforen betreiben, und Bannerwerbung, Spenden und Sponsoren sind eigentlich nur ein Taschengeld in Relation zu dem Verwaltungs- und Moderationsaufwand, von IT-Wartung und Problembehebung ganz zu schweigen. Ich plädiere deshalb für etwas Gelassenheit, wenn mal etwas nicht funktioniert, denn wir nehmen hier eben keine bezahlte Dienstleistung in Anspruch. Daß die ersten Tips zur Fehlerbehebung nichts halfen, ist auch kein Beinbruch, bei der Vielzahl von Variablen ist es in der Computerwelt manchmal schwer, das Richtige zu treffen. - Mit der Meinungsfreiheit ist es so eine Sache, sie wird gern geduldet, solange abweichende Meinungen keine wirtschaftlichen oder politischen Nachteile für reale Besitzstände haben. Sobald eine Gruppe mit genügend Einfluß sich angegriffen fühlt, sieht die Sache anders aus. (Tucholsky brachte das einmal auf den Nenner: "Fleischermeister! Wahrt Eure heiligsten Güter!") Da muß man immer öfter immer genauer hinhören, wenn etwa unser Bundeswulff eine "ISO-Norm für Journalismus" fordert, eine Ministerin mit Zeitungsverlegern zu einer "interkulturellen Sprachregelung" kommen will oder die Presse Namen von Gewalttätern beruhigend "eindeutscht", damit wir Dummies keine Nazis werden. Daß man Dir in einem anderen Forum übel mitgespielt hat, ist ärgerlich, aber hier ist sowas ja unüblich. Sage ich übrigens als Nachfahre von Sudetendeutschen... Beste Grüße - ...und ein PS: Unabhängig vom besprochenen Problem ist es wirklich ratsam, aktuellere Browserversionen zu verwenden. Es hat nur Vorteile und keinen Nachteil, und Sicherheitslücken braucht doch wirklich keiner. Allein das Unterdrücken der lästigen Popupfenster und Werbeflächen ist eine Erholung.
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Booth: You really need to learn how to speak to human beings. Bones: I speak 6 languages, two of which you've never even heard of.
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Hallo Henri, - ja, eben dieses Popup von test.filmvorfuehrer.de ist es. Kommt bestimmt von den Chemtrails... Hallo Peaceman, unsere ITler habe ich noch nicht erwischt, werde aber mal fragen.
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Auf meinem Rechner daheim funktioniert seit dem Forums-Neustart alles prima. Auf der Arbeit leider nicht - - trotz neuester Firefox-Version, - Cache ist geleert, Cookies wurden gelöscht - keine Änderung. - am Browser scheint's nicht zu liegen - daheim läuft es auch auf dem ollen IE 6 einwandfrei, auf der Arbeit nicht. Die Einlogaufforderung läßt sich nicht wegklicken, es kann auch keine andere Seit angewählt werden oder "zurück" gegangen werden. Werde die SysAdmins mal darauf ansprechen, oder hat jemand noch eine Idee? Im übrigen möchte ich darauf hinweisen, daß dieses Forum eine kostenlose Plattform für fachlichen Austausch bietet und sehr selten Verfügbarkeitsprobleme oder Bugs aufweist. Empfehle, die eigene Anspruchshaltung mal zu überprüfen, bevor man herumpoltert, droht und Verschwörungstheorien andeutet. Es sei denn, hinter dem technischen Problem steht nachweislich eine Verschwörung von Illuminaten, die das Monopol über Bolex-H8-Umbauten wollen und in unterirdischen Höhlen gewaltige Produktionsanlagen für Kodachrome-25 und Berthiot-Super-16-Modifikationen betreiben. Den Friedensmann und den Dunklen Michael habe ich da schon länger im Verdacht ;) - Dan Brown, übernehmen Sie! Vielleicht könnte man auch den Titel des Threads versachlichen, wenn nicht, bitte ich um freundlicheAufklärung, was denn der "alte Ärger" war...
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Hallo Micha, Informationen bekommst Du leicht bei cinematography.com - es gibt eigene Unterverzeichnisse nach Formaten und Herstellern, darunter auch Mitchell und andere ältere Marken.