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Avatar Trailer online. (Statler & Waldorf)
E VII b antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Mal (wieder) ne dumme Frage am Rande: Hier wird von <144 fps> geschrieben. Wenn, was ich einmal vermute, das fps für Bilder je Sekunde steht ... was soll denn das für ein "Gejage" werden? Das ist doch das Sechsfache der normalen Vorführgeschwindigkeit? Oder was soll das - für den Fall, dass es sich dabei um die Aufnahmegeschwindigkeit handeln sollte - für eine Zeitlupe werden? Falls ich mich aber total irren sollte .... Frage einfach ignorieren. -
Filme in denen es um das Vorführen geht?
E VII b antwortete auf Tammo-matrix-mp-20's Thema in Allgemeines Board
Na, der hat ja wohl voll ein Rad ab, oder? -
'Coraline 3D' mit Hindernissen, aber sonst... ;-)
E VII b antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Unabhängig von 2D oder 3D ... kann es vielleicht auch sein, dass die Zuschauer mit Filmen dieser Machart (Animation, Zeichen- oder Puppentrick etc.) allmählich "überfüttert" sind? -
Der gute alte "Pyrcomat" mit Din-A4 großer Lochkarten-Steuerung (mit der legendären "Spur 28") :?
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Da muss ich Stefan2 zustimmen. Es gab - wenn auch nur vereinzelt und am Anfang der Einführungszeit - sehr wohl die Meo 4 auch mit einem HI-Lampenhaus. Das sah äußerlich fast genauso aus wie das spätere Xenon-Lampenhaus. Im späteren Kinobetrieb folgten dann aber - bis zur Einführung der Meo 5 X - nur noch Maschinen mit stehender Xenonlampe.
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@T-J Vollkommen richtig und auch logisch, wie Du das siehst. Aber bei den ganzen "ferngesteuerten" Kinos - und die meisten gehören ja irgendwelchen Ketten an - ist das Personal eben der größte Unkostenfaktor. (Hier auch schon oft genug und auch an den unterschiedlichsten Stellen und zu den verschiedenen Themen diskutiert) Die bei den Ketten angestellten Forumsmitglieder können es sicherlich bestätigen: Da existieren dann eben genaue Vorgaben, wieviel Lohnkosten im Monat zur Verfügung stehen und wieviel davon dann möglichst auch noch eingespart werden muss. Leider ! Nun erkläre das dann mal den (bei Zuspätkommen zu Recht?) verärgerten Gästen, die zuerst eine kleine Ewigkeit nach ihren Karten angestanden haben, die dann mit viel Pech auch schon weg waren um sich danach noch einmal in die endlos scheinende Schlange der Hungernden und Durstenden vor dem Thresen einzureihen. Und wenn die dann auch noch alle erst um 20.xx Uhr gekommen sind, könnte man selbst mit einer kompanieähnlichen Personalstärke da kaum noch was retten. Aber so lange realitätsfremde gerade-noch-so-geschafft-BWLer mit Null-Erfahrung in den - und das nicht nur auf den Kinobereich bezogenen - Buchhaltungen, Verwaltungen und Chefetagen sitzen, wird sich daran auch nichts ändern. Wenn man alle dort überflüssigen und nichts könnenden Schreibtischstrategen freisetzen würde, dann könnte man vor jeder Klotür einen Doppelposten stellen.
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@T-J: Das ist vollkommen richtig, da kann einem die Konsumlust schon vergehen. Nur das zu ändern, dürfte schwer werden. Denn so lange für alle Betreiber der Kostenfaktor Personal noch der ist, an dem man am schnellsten und meisten einsparen kann, wird sich da wohl auch nichts tun. Eine Kasse, Zwei am Thresen, eine Service-/Einlaßkraft und ein Vorführer - das muss dann für drei, vier, fünf oder sechs Säle eben ausreichen. Andererseits: Wir (Ost)Deutschen sind doch das Schlangestehen gewöhnt - es liegt quasie in unseren Genen. Und wer regt sich denn schon im Supermarkt auf, wenn am Freitagabend von 16 Kassen nur fünf geöffnet sind? Da nützt uns auch im Kino die beste und neueste Kassensoftware nichts, die zudem dem Gast via Internet noch mehr Möglichkeiten gibt, im System umher zu spielen und für Verwirrungen zu sorgen.
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@TomCat Gute Sache, das würden wir auch gerne machen - wenn wir denn auch ein Einzelhaus wären und nicht mehrere Säle mit sehr knapp bemessenen Pausen und noch jeweils einer Spätvorstellung nach der 20.00-Uhr-Schiene hätten. So sehr man sich dennoch auch bemüht, "Dienstleister" zu sein, so besteht die Sache aber auch aus einem Geben und Nehmen .... und man kann nicht die pünktlichen Zuschauer damit bestrafen, auf die ewigen Nachzügler zu warten und letztendlich den gesamten und geplanten Vorstellungsablauf durcheinander zu bringen. Oder aber: man trickst sie einfach aus! Schreibt überall 20.00 Uhr dran und intern und inoffiziell plant man generell so, dass man doch erst um 20.30 anfängt - das wäre doch auch ne Maßnahme, oder? Gegenfrage: Wartet die Bahn (wenn sie denn mal pünktlich kommt bzw. abfährt) auch auf die Letzten, die immer und überall zu spät kommen? Ich habe aber auch noch keinen von der Bahn mit der Kelle in der Hand gesehen, der auf dem Bahnhofsvorplatz steht und guckt, ob da nicht noch einer angerannt kommt.
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Weil ja deutschlandweit: - alle Autos nicht anspringen - alle Busse und Bahnen ausfallen bzw. Verspätung haben - alle Parkplätze belegt sind - auf allen Zufahrtstraßen Verkehrsunfälle und/oder Staus sind - alle Kinos so versteckt sind bzw. extra werden, damit man sie nicht findet - alle Babysitter krank werden - alle glauben, um 20 Uhr ist ja nicht mehr so voll, da sind ja schon alle drin Aber darin können sich die 20.00 Uhr-Zuspätkommer sicher sein: Wir fangen um 20 Uhr pünktlich an - denn wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. (Zitat: M. Gorbatschow)
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Es ist doch bekannt: In jedem besseren Horrorfilm steht der "Böse" immer noch einmal auf ... und an der Kinokasse: Sie kommen immer erst um 20 Uhr !!!
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Bei den Landsleuten sag' ich nur: Willkommen bei den Sch'tis! :P
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Heb' sie lieber gut auf, man weiß ja nie, was noch kommt bzw. wann.
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@oceanic Vielen Dank für die detaillierte und verständliche Erklärung. Bisher hatte ich noch keine Gelegenheit dazu, digitaöles 3D in der Realität zu sehen und beurteilen zu können.
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Gerade die Verleiher sollten doch ein großes Interesse daran haben. daß ihr Produkt Film - und gerade wenn es dann schon im 3D-Format gedreht wurde - massenwirksam vermarktet wird. Dazu gehört dann eben auch, einen Film - wenn schon die technischen Möglichkeiten seitens der Kopierwerke bestehen (?), auch im 35mm-Format als 3-dimensionale Ausführung zu liefern. Dann könnten auch weitaus mehr Kinos dem Anspruch des jeweiligen Filmes gerecht werden. Aber solche Angebote und Vermarktungsstrategien müssen schon seitens der Verleiher kommen und nicht erst auf Wunsch einzelner Häuser/Ketten in Erwägung ezogen werden. (Es müssen ja nicht gleich 1.000 Kopien sein!) Vielmehr erweckt es bei mir aber den (berechtigten?) Eindruck, dass man seitens der "Allmächtigen" lieber alles und jeden zwingen will, sich mit ruinösen unendlich hohen Investitionen in ein digitales Abenteuer zu stürzen, dessen Ausgang für alle Seiten immer noch ungewiß ist. Vorsorglicher Hinweis: Dies soll meinerseits nicht wieder ein Don-Quichotte-Kampf gegen die "Windmühlen" sein ... vielmehr möchte ich es als ernstgemeinte Fragestellung verstanden wissen.
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Maria, ihm schmeckts nicht---3.Akt asynchron!!
E VII b antwortete auf Jason-X's Thema in Kopienbefunde
Betrifft das nur SR-D und/oder auch SR? Wir spielen den nur in SR. -
Was im Amiland ja schon seit Jahren bittere Realität ist, setzt sich ja gerade derzeit bei uns im Billiglohn-Deutschland in zunehmenden Maße auch immer weiter durch. Nur was keiner sehen will ist: Wenn aber Unternehmer - und das betrifft auch multinationale (Kino)Konzerne - nur immer billig wirtschaften wollen und auf maximale Profiterwirtschaftung und -abschöpfung aus sind, ja sogar in einer Form von "Torschlußpanik" mit maximaler Gewinnmitnahme bis zum Äußersten gehen, dabei auf schlecht bezahlte und somit wenig bzw. überhaupt nicht motivierte Aushilfen im Service- und Technikbereich setzen, braucht und darf sich weder die Branche selbst als auch die Besucher sich über mangelndes Interesse, Inkompetenz und Verbundenheit zum Kino bzw. Betrieb wundern und beschweren. Dann herrscht eben eine "Leck-mich-doch-am-Arsch-Stimmung"! Aber aus Unternehmersicht hier gilt auch wieder: Man bekommt nur das, für das man bezahlt ! Traurig ist dabei nur, daß darunter letztendlich die zahlenden Besucher (zwangsläufig) leiden müssen und weiterhin werden.
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... das ist ja auch einer der entscheidenden Gründe dafür, warum dieses Land wirtschaftlich, (innen)politisch und folglich auch in sozialer Hinsicht immer weiter den Bach runter geht !!!
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Also ganz so schlecht finde ich diesen Gedankengang, auch 3D-Filmkopien von ausgewählten Filmen (wie in diesem Fall dem "Aviatar") herzustellen, nun wirklich nicht. Dann könnten doch auch Kinos, die sich eine digitale Umrüstung nicht leisten können bzw. wollen, den (vermutlich) künstlerichen Grundgedanken bei der Filmgestaltung durch den Regisseur an die Zuschauer vermitteln und somit das Filmerlebnis aufwerten. Denn es geht ja wohl eher um den 3D-Effekt als solchen als viel weniger um die Vermarktungsstrategie und/oder Ausbau einer gewollten Vormachtstellung der digitalen Projektionstechnik + Zubehör, oder? Denn eines der, im Zuge der pro-Argumentation zu Gunsten der 3D-Projektion (wobei das D ja bekanntlich für "Dimension" und nicht für "digital" steht!), am häufigsten gebrauchten Argumente war und ist ja hier immer noch, den zahlenden Zuschauern damit einen ganz besonderen Filmeffekt zu verschaffen. Und wenn das auch mit herkömmlichen Mitteln geht - warum nicht? So, nun könnt Ihr auch wieder auf mir rumhacken und mich auch in die Nostalgieecke der "ewig Gestrigen" wünschen.
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Für Film-kann man auch mal das Grundgesetz über Bord werfen
E VII b antwortete auf hasilein's Thema in Allgemeines Board
Du müsstest als Vorführer doch schon mal den einen oder anderen Abspann eines Films gesehen haben. Ist Dir da was aufgefallen? Natürlich ist mir aufgefallen, dass die Stärke des an der Produktion beteiligten Mitarbeiterstammes die Dimension einer Kleinstadt hat. Und die guten Leute wollen natürlich auch alle bezahlt werden, auch wenn die Summe deren Einkommen noch nicht einmal den Bruchteil der Gage der "wahren Künstler" ausmachen dürfte. Apropos Abspann: Es macht es doch wirklich Sinn, auch noch den vierten Assistenten des dritten Stellvertreters des Chefs vom zweiten Team der Sprudelwasserholer namentlich zu nennen. Und das dann noch so klein geschrieben und mit einer so hohen Laufgeschwindigkeit - gut lesbar und verständlich für die Zuschauer. Wirklich genial. Da hilft nur eins: Marke kleben - und gut ist's. -
Für Film-kann man auch mal das Grundgesetz über Bord werfen
E VII b antwortete auf hasilein's Thema in Allgemeines Board
... ja, der Schaden, den die Raubkopierer anrichten (können), kann zudem auch zu immensen Einbußen bei den Hauptdarstellern vornehemlich US-amerikanischer "Produktionen" führen. Man stelle sich doch einmal die - teilweise ohnehin schon am Hungertuch nagenden - US-amerikanischen und internationalen Mimen vor, die dann nicht mehr für einen eher minderwertigen Film - auch wenn er angeblich und nicht nachprüfbar gleich hunderte Millionen US-Dollar in nur einer Woche einspielt - ihre horrenden und gleich mit mehreren zig- Millionen US-Dollar dotierten Gagenforderungen vertraglich zugesichert bekommen. Schlimm, einfach nur schlimm - da wird schuldlos eine ganze Berufsgruppe in die Armut und in das soziale Aus gestürzt. -
Alles klar, war ja meinerseits auch eher als Gag gemeint. :wink:
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Ja hübsch, wenn`s denn noch auf deutsch wäre, dann verstünde man vielleicht auch, was einem der gute Mann mit dem erhobenen Finger sagen will. Also ich habe nur verstanden, dass man einen Berg und einen Finger - notfalls auch zwei flache Hände - für 3D braucht! :P :P :P
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Es war ja auch nur meine durchaus ernst gemeinte Frage. Danke für die Info. Aber um das im einzelnen (und digitale Projektion im ganzen) verstehen zu können, müsste man vermutlich so etwas mal "live" gesehen und erklärt bekommen haben.
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Keine Schärfe mehr nachstellen? Das kann ich mir - gerade beim Formatwechsel auf CS (falls es dieses Format bei digitaler Projektion überhaupt noch gibt) - nur sehr schwer vorstellen, denn gerade da sind doch die Produktions- und Qualitätsunterschiede oftmals am schlimmsten sichtbar.
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Mal eine (vielleicht auch dumme) Frage am Rande: So wie ich es hier mitbekommen habe, wird ja bei 3D mittels zweier Geräte jeweils ein (versetztes) Bild projeziert. Wie stellt man nun beim Filmbeginn aber die Schärfe (bspw. nach einem Formatwechsel) ein? Zuerst den einen Projektor und dann den anderen oder sind die beiden Schärfeeinstellungen miteinander gekoppelt?