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E VII b

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Alle erstellten Inhalte von E VII b

  1. ... da liegste mit Deinen "krassen" 6 Euro aber noch weit über dem Durchschnitt !!!
  2. Stimmt genau, das habe ich auch !!! Als (Aushilfs)Vorführer 6,50 Euronen pro Stunde zu kriegen, wäre nämlich schon traumhaft !!!!
  3. :P :P :P :P ... von wegen !!!!!!!!!!! Vielleicht sogar noch Urlaubsanspruch, Krankengeld und sonstwas. Wacht auf, willkommen in der Realität !
  4. E VII b

    Frauen und Technik

    Ich weiß nicht warum, aber die Form der "Präsentation" dieser beiden Damen erinnert mich in irgendeiner Weise an gewisse, berüchtigte und dennoch inzwischen schon zu Kultstatus gelangten "Verkaufsshows" a la Walter Freiwald's RTL-Shop ... die stehen auch genauso da, grinsen blöd wie Synchronschwimmerinnen und versuchen einem dabei, einen Bauch-weg-Gürtel, einen Aqua-Laser-Dampfreiniger oder einen Zauber-Body anzudrehen.
  5. Stadt mit 40.000 Einwohnern .. Einzugsgebiet insgesamt etwa 70.000 Einwohner ... eine Kopie - dts geht überhaupt nicht (siehe andere Einträge) - Kopie kann im allgemeinen als "grottenschlecht" eingeschätzt werden: gelbstichig, grobkörnig und unscharf
  6. Bei uns leider das selbe Problem ... nach der Pause und mit Start des 5. Aktes (2.Teil) lief wieder die dts-CD 1. Es ist zum Kotzen (`Tschuldigung), dass die heutzutage nix Gescheites mehr hinbekommen !!!
  7. Kein Kunststück, denn die richtigen Projektorenhersteller wie Pentacon und Bauer sind ja auch nicht mehr auf dem Markt vertreten !!! :? Natürlich ebenfalls die Firma Philips leider auch nicht mehr !!
  8. Das ist hart... :twisted: :evil: Was ist denn daran hart? Das ist doch ein absoluter Traumverdienst - davon kann ich nur träumen !!!
  9. ... und wie sehen bei Euch die Entlohnungen für (Vorführer)Aushilfen aus?
  10. @ moses Sicherlich, es mag von BFD (Bezirksfilmdirektion) zu BFD Unterschiede in der Handhabung gegeben haben. Gerade Berlin war schon in der damaligen DDR etwas "exterritorial" in jeglicher Hinsicht. Weiter nördlich hingegen, wurde sehr streng und nach "altem Reglement" gearbeit, soll heißen: Die bestehenden Bestimmungen der TGL 35-610 ff wurden strikt eingehalten und auch kontrolliert. Als wir Mitte der achtziger Jahre mit Einbau der Meo 5 X von Kohlebetrieb auf Xenon umgestellt hatten :( :( :( :( , war es die erste Amtshandlung unseres damaligen technischen Direktor, die (anscheinend serienmäßig mitgelieferten) 1.800-Meter-Spulen einzuziehen - Kommentar: "Das Koppeln einzelner Akte ist strikt verboten - Start- und Endbänder werden nicht abgeschnitten". Auch wenn wir die Spulen behalten hätten, wäre ein Koppeln nicht ohne weiteres möglich gewesen - wir hatten weder einen dementsprechenden Umroller noch eine Hinterklebepresse, wir klebten ja bis zum "bitteren Ende" immer noch herkömmlich nass. @ D21 An solche - von Dir beschriebenen - Szenen kann ich mich auch noch gut erinnern. Besonders schön waren auch einzelne Aktüberblendungen, wo der ablaufende Akt schwarz abblendete und der neue Akt dann wieder aufblendete.
  11. Also ich weiß wirklich nicht, warum einige Kollegen eine derartige panische Angst vor dem Überblenden haben. Oder ist es aber die Scheu vor der Mehrarbeit oder gar mangelnde "Handwerkskunst"? Wir haben früher nur überblendet - 600m mit Kohlebetrieb und gerade darin zeigte sich ja die "hohe Schule des Vorführens", daß man dieses bild- und tongenau durchführte. Denn Koppeln war in der damaligen DDR - ausgenommen bei der UP70/0 - nicht üblich, ja sogar verboten.
  12. Halllooooo ... ich weiß wirklich nicht, warum sich hier über einen Stundenlohn von 6,50 Euro aufgeregt wird. Das ist doch ein Spitzenlohn. In den meisten Kinos verdienen doch Kassierer und Tresenkräfte maximal 4 - 4,50 Euro und Vorführer maximal 5 Euro.
  13. G (nicht 6) ---> Gong
  14. ... und hoffentlich bleibt das auch so !!!
  15. Hinsichtlich der hier beschriebenen 1-3-5 und 2-4-6 - Methode gibt es allerdings auch noch eine andere Erklärung: Es war in der damaligen DDR nicht nur üblich, sondern auch vorgeschrieben, daß generell alle "ungeraden" Akte (also 1-3-5 ...) auf der linken Maschine und alle "geraden" (also 2-4-6 ...) auf der jeweils rechten Maschine vorgeführt wurden. Diese Anweisung kam nicht von ungefähr, konnte doch der Nachspieler bei der Filmdurchsicht vor Anspiel (gemäß der TGL 35-610) im Falle eines Kopienschadens (Perforation oder Oberfläche) den Vorspieler über eine mögliche Fehlerquelle an seinen Maschinen informieren und der dann diese lokalisieren. Es wurde das Programm dann so vorgeführt (trotz Wochenschau "Der Augenzeuge", diversen mehraktigen Vor- und Werbefilmen), daß generell der erste Akt wieder in der linken Maschine lag.
  16. Filmtelleranlagen wurden in der damaligen DDR weder hergestellt, noch wurden sie - meines Wissens nach - auch importiert. (Ausnahmen mögen hier aber die Regel bestätigen) Allerdings wurde bereits Anfang der Siebziger Jahre in der Langenauer Betriebsschule darüber hinter der vorgehaltenen Hand "gemunkelt" und vermutlich niemand außer Kurt Enz hatte diese persönlich zu diesem Zeitpunkt im kapitalistischen Ausland zu Gesicht bekommen. Und einerseits waren sie durch den Umstand, daß wir fast ausschließlich nur Einzelhäuser hatten, auch nicht zwingend erforderlich. Anderereits waren Vorführer - im Gegensatz zu heute - festangestellte Mitarbeiter und stets und ausschließlich nur für die Vorführung zuständig. (600-Meter-Überblendung bei Kohlebetrieb eingeschlossen) Richtig ist, daß bereits bei der UP 70/0 jeweils zwei Akte gekoppelt werden konnten (1.200 m), später dann bei der Meo 5 drei Akte (1.800 m). Hierbei kam allerdings erschwerend hinzu, daß DDR-weit kaum ein Kino bis hin zur "Wende" über eine Trockenklebepresse verfügte, also sämtliche Klebestellen auf herkömmliche Weise "nass" gemacht werden mußten. Da die Filmlager der einzelnen DDR-Bezirksfilmdirektionen (BFD) allerdings befürchten mußten, daß mit zunehmendem "Koppeln" der Akte sich auch der Verschnitt an den Aktanfängen und -enden derartig qualitätsschädigend auswirken würde, wurde mit dem generellen Verbot des Koppelns der Akte ein rechtliches Exempel statuiert. Ca. drei Jahre vor der "Wende" wurde allerdings begonnen, ein (mir persönlich sehr gut bekanntes) Kino im Rahmen eines kompletten Umbaues und einer Sanierung mit einem KTV-Teller sowie einer westdeutschen Maschine (im Gespräch waren dabei eine Bauer oder eine Ernemann X) sowie Dolby-Stereo-Ton umzubauen. Allerdings stieß man hierbei hinsichtlich der Verstärker- und Lautsprechertechnik auf große Probleme, so daß die damaligen politischen "Ereignisse" diesen Umbau zunichte und sinnlos machte.
  17. Diese Vorrichtung stammt - wie schon einige ganz richtig geschrieben hatten - noch aus der Nitrofilmzeit. Denn sowohl die E IV, die E VII b als auch die Maschinen der D-Serie waren ja noch für die Vorführung von Nitrofilm sowohl geeignet als auch zugelassen. (Feuchtluftkühlung, wassergekühlte Filmbahn) Das Prinzip dieser kleinen Vorrichtung ist denkbar einfach und dennoch sehr funktionell: Direkt über dem Einlauf der Filmbahn befindlich, wurde in die beiden Stifte eine Nitrofilmschleife eingespannt. Diese hatte eine kleine "Zunge", die direkt durch den "Schlitz" im Protektorbügel (Filmrißschalter) geführt wurde. (Bei Maschinen der D-Serie) Bei Ernemann-Maschinen befand sich über der Filmführun g ein kleiner klappbarer Bügel - dort wurde ebenfalls eine Nitroschleife eingehängt, die dann mit einem Schalter verbunden war, der sich an einem Bügel unterhalb der oberen Feuerschutztrommel befand, bzw. saß dieser auch direkt rechts vom oberen Schauglaus am Projektorkopf. Bei Originalmaschinen ist das eine oder andere Teil sicherlich noch erhalten) Im Falle eines Filmbrandes entzündete sich somit sofort diese Nitrofilmschleife, der Schalter öffnete den Haltestromkreis der Kabinenfensterklappen und schottete somit den Saal gegen den Brand ab. Entgegen der oftmals vertretenen Meinung war allerdings seitens der Hersteller nicht angedacht, damit auch den Haltemagneten des Anlassers auszulösen; dafür war der Protektobügel mit dem damit verbundenen Quecksilberschalter (S1) im Schaltkorb zuständig. Aber eines ist richtig: Besonders Lehrlinge, die in den ersten Tagen ihre Fettnasen an die (zumeist) sauber geputzten Schauöffnungen drückten, bekamen die Funktion dieser Schleife - und das natürlich ohne Filmbrand - schmerzhaft und nachhaltig zu spühren. Tradition ist eben Tradition :twisted:
  18. Ist es richtig, daß sowohl "Herbie" als auch "Sin City" ausschließlich nur noch mit Cyantonspur ausgeliefert werden/wurden? Wenn ja, dann engt das die Zahl der Kinos natürlich schon wieder ein, die dann - wenn auch erst verspätet - diese Filme zeigen können.
  19. :D :P :D :P :D :P :D :P
  20. Es gibt Neuigkeiten von der "Herbie-Front": "Herbie" sorgt in Lübeck für Furore Mediabiz
  21. Nun steht es wohl definitiv fest: Der neue "Herbie"-Film wird wohl von den großen Kinoketten in Deutschland nicht - zumindest aber nicht zum Termin des Bundesstarts - gezeigt. Der Tagesspiegel
  22. Mal eine Frage: Ich lese hier und auch in anderen Beiträgen dauernd irgendwas von 2K und/oder 4K. Was hat das zu bedeuten?
  23. Ich finde, daß Ihr Euch alle ziemlich schnell geschlagen gebt. Weiterbilden .... ist ja gut und schön und leicht gesagt, aber wenn man in der tiefsten Pampa - so wie unsereiner - wohnt, dann erfährt man höchstens aus diesem Forum etwas über das digitale Kino. Wir haben noch nicht einmal Rotlichtabtastung, woher sollen wir denn hier wohl etwas über Digitalkino erfahren ??? Zu sehen, geschweige denn detaillierte Informationen darüber, bekommt man schon überhaupt nicht und die Forumsbeiträge - gespickt mit englischsprachigen Vokabeln - lesen sich für unsereinen wie eine originale Gebrauchsanweisung für einen Videorecorder aus Taiwan. Kino ist und bleibt nur Kino ... und zwar mit 35mm-Film ... alles andere sind Gemeinschafts-Fernsehstuben !!!
  24. Nichts !!! Dazu gehört ja wohl auch mindestens, daß beispw. SR-D richtig und fehlerfrei funktioniert. Und, tut es das ???
  25. Dieses Ungetüm kenn ich doch! Der stand auch schon auf unserem Marktplatz. Ein absolutes As der Knabe. Und was für ein Bild! Ich durfte auch mal reingucken. Ich kenne die beiden "Ernas" auch - habe früher selbst mitunter daran arbeiten dürfen. :) Das ist wenigstens noch richtiges Vorführen !!!
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