Zum Inhalt springen

E VII b

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    563
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Alle erstellten Inhalte von E VII b

  1. Also, ich würde dann auch gerne zwei Stück nehmen !!
  2. :lol: :lol: :lol: :lol: Ja, das ist doch genau der Fortschritt, auf den wir alle gewartet haben, oder nicht? Kommt Leute, lasst uns mal wieder Mono-Lichtton spielen, da kann man sich dann wenigstens glaubhaft wegen der fehlenden Effekte entschuldigen !!!
  3. E VII b

    Hilfe

    Das gleiche Problem - es fällt besonders bei CS extrem auf - habe ich bei der Ernemann 15. Was kann das sein?
  4. Wie hieß schon so treffend in dem Film "Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse" anläßlich des Hamburger Hafenarbeiterstreiks, aus dem dann ein Generalstreik wurde? "Einigkeit macht stark" :wink:
  5. @ umlenkrolle Ich gebe Dir in dem Punkt recht, in dem Du schreibst, dass Du bei Deinen Besuchen nach dem Mauerfall in einigen Berliner und Randberliner Kinos festgestellt hast, dass viele technischen Einrichtungen überaltert waren. Marode - so wie Du schreibst - waren sie hingegen garantiert nicht. Wir konnten nicht in ein prall gefülltes Ersatzteillager gehen oder nach einem Techniker brüllen, wenn etwas kaputt ging - Eigeninitiative war da gefragt. Oder wie glaubst Du, dass es sonst möglich war, dass bei uns bis zum letzten Tag noch Ernemann IV (Original)Maschinen ohne Fehler und Tadel liefen, wenn die Kollegen sie nicht gehegt und gepflegt und mitunter auch einmal etwas improvisiert hätten ??? Und einmal ganz ehrlich: ich habe nach der "Wende" einige Vorführräume vereinzelter etablierter (West)Kinos gesehen, die sahen so schlimm und erbärmlich verkramt und verkommen aus, dass ich garnicht so viel fressen konnte, wie ich kotzen wollte. Ich selbst bin seit nunmehr über 30 Jahren Filmvorführer, habe in den unterschiedlichsten Kinos der damaligen DDR gearbeitet - angefangen vom Landfilm über kleine Spielstätten mit stationär eingebauter TK35 oder KN 17/20, über alle Ernemann- und Dresden Maschinen bis hin zur UP70/0 in verschiedenen großen und namhaften DDR-Kinos - aber eines habe ich immer vorgefunden: qualifizierte Kollegen, die bemüht waren, sowohl in technischer Hinsicht als auch in Bezug auf qualitätsgerechte Vorführung ihr Bestes zu geben. Sicherlich gab es auch schwarze Schafe, aber die waren in der Minderheit und sehr schnell "weg vom (Projektions)Fenster". Und es gab noch etwas, was man in der heutigen Zeit leider immer seltener vorfindet: Kollegialität und Hilfsbereitschaft untereinander - ein Miteinander statt eines Gegeneinander ! Ein klein wenig spottest Du darüber, dass wir bis 1989 in vielen Kinos noch mit Kohle arbeiteten, Monoton hatten und Dolby ein Fremdwort war. Wir hatten nichts anderes aber wir waren dennoch stolz auf unsere Technik und haben das Beste was möglich war daraus und damit gemacht !!! Ich gebe Dir sogar Recht und ich gehe sogar noch viel weiter: Kaum jemand hatte sogar jemals etwas von Tellern gehört, geschweige denn, einen gesehen. Warum nicht? Schon vergessen? Da gab es eine kleine unscheinbare und nur von einer Seite her durchlässige Grenze. Wir haben noch Filme gepflegt, sie repariert (und das alles ohne Trockenklebepressen!), ja sie auch gewürdigt. Es gab von manchen "Reißern" mitunter nur eine Kopie pro Bezirk und die musste einige Jahre lang halten - und sie hielt - tausende Durchläufe sogar. Und das sicherlich nicht nur, weil unsere Technik (angeblich) die letzten Trümmer und unsere Vorführer alles Linkshänder waren. Bei uns wurde Kino noch "mit der Hand" gemacht und nicht nebenbei beim Popcorn verkaufen von einer angelernten Hilfskraft, der man täglich erneut den Weg in den BWR zeigen muss und die dann möglichst die Vorstellung noch von unten aus startet. Viele der ehemaligen Kollegen haben nach der Wende ihren Beruf aufgeben müssen, weil ihre Kinos dichtgemacht wurden. Andere hingegen, so wie ich auch, haben sich wieder mit der neuen und unbekannten Technik auseinander gesetzt, haben um- und dazu gelernt. Und dabei kamen mir auch meine erlernten Kenntnisse zu Gute, auf die ich aufbauen konnte, denn irgendwo ist doch ein Projektor wie der andere, egal ob da nun Ernemann, Bauer, Dresden, Meopta oder Kinoton drauf steht. Egal, wie einige - Dich eingeschlossen - über die alten DDR-Kinos, die die Bezeichnung "Filmtheater" noch zu Recht trugen, sowie die Vorführerausbildung auch denken mögen, für mich persönlich war es die schönste Zeit meines (Vorführer)Lebens und es war und ist eine Ehre für mich, in Langenau gelernt und dort meinen Facharbeiter gemacht zu haben.
  6. "... Kolben abkühlen lassen ..." ___ "... Kolben nicht abkühlen lassen ..." ___ "... dauert zu lange ..." ___ "... warum und wozu? ..." ... warum eigentlich diese ganzen Diskussionen ? ... warum das Ganze in Frage stellen ? Was spricht denn dagegen, wenn man in der Zeit des Abkühlens - bei allen unseren Ernemann 15 (2 kW und 1,6 kW) etwa fünf Minuten - einen Lappen und Pinsel zur Hand nimmt, den Filmlauf, Projektor und die Tellersteckeinheit reinigt, den Film ordentlich auf dem Teller fixiert, die Dienstkleidung wechselt und einen abschließenden Rundgang durch den BWR macht? Korrigiert mich bitte, wenn ich das falsch sehe oder mache.
  7. @ TomCat Keine Panik, ich habe das mit meinem Nachsatz auch nicht ganz so dramatisch gemeint. :wink:
  8. Es ist schon richtig, daß in den damaligen BFD (Bezirksfilmdirektionen) Lehrgänge zum Erwerb der Vorführscheine Klasse A und B durchgeführt und auch entsprechende Prüfungen abgenommen wurden. Die Ausbildung in Langenau an der Zentralen Betriebsschule des Lichtspielwesen (ZBdL) hingegen dauerte zwei Jahre und war natürlich weitaus umfassender und detaillierter als ein Lehrgang mit abschließender Prüfung. In Langenau wurden sämtliche technischen, kinotechnischen, akustischen, elektronischen, optischen .... Grundlagen gelehrt und auch im Anschluß geprüft - sowohl in theoretischer als auch in praktischer Hinsicht. Filmbehandlung, -reparatur und -lagerung, sowie das Nasskleben (TGL 35-610), gehörten genauso zum Ausbildungsrepertoire wie das Erlernen des "Vorführens" ... und das bis in alle Einzelheiten und mit Stoppuhr. Es war durch die damalige HV Film beim Ministerium für Kultur so angedacht, daß in jeder Kreisfilmstelle (KFS) mindestens ein Facharbeiter arbeiten musste, der zugleich auch berechtigt war, die Ausbildung für den Erwerb des Vorführscheines durchzuführen. Ebenfalls durften beispw. an der UP70/0 grundsätzlich nur Facharbeiter und Meister arbeiten! Durch die umfassende Ausbildung in Langenau waren wir durchaus dazu qualifiziert, auch im gewissen Rahmen Veranstaltungen in technischer Hinsicht zu betreuen, unser Hauptaufgabengebiet war aber dennoch die Vorführung und das gesamte technische Umfeld. P.S. @TomCat Wir waren zu damaliger Zeit keine - so wie Du es so schön nennst - Vorführknechte, wir waren noch stolz darauf, als Filmvorführer in richtigen Filmtheatern arbeiten zu können oder die Kultur aufs Land zu bringen!!! Selbst die Nur-Inhaber-eines-Vorführscheines waren besser qualifiziert und ausgebildet wie manche Vorführer in der BRD. Unsere Kollgen konnten allesamt noch Nasskleben, beherrschten den Kohle- und auch den Überblendbetrieb !!!
  9. Er deswegen ein Lehrberuf, weil aus Sicherheitsgründen erhöhte Anforderungen gestellt wurden. Mit Aufkommen des Sicherheitsfilmes war (zumindest in den alten Bundesländern) das Ende als Lehrberuf gekommen. ... siehe unten !!!!!!!
  10. Ja, da muß man SONY mal ein dickes Lob aussprechen - auch wir hatten zur Preview die DTS-CD mit dabei. Bleibt zu hoffen und wünschen, daß auch mit den zu erwartenden Cyan-Filmen (falls sie denn wirklich überhaupt jemals kommen werden), nun häufiger DTS-CD's mit ausgeliefert werden, damit auch Kinos, die kein Rotlicht und SR-D haben, die Bundesstarts noch spielen können.
  11. Und wieder hat ein weiteres traditionsreiches altes Kino seinen Vorhang für immer geschlossen: Das "RoLi" in der Altstadt von Ingolstadt. Auf der Kinowebseite von Ingolstadt gedenken die Anhänger einem "noch richtigen Kino" mit einer kleinen Gallerie. E VII b
  12. E VII b

    Rotlicht: Testfilm

    Warum Panik machen deswegen, ich kenne Kinos, die diesen ganzen Horror einfach nicht mitmachen und erst mal abwarten, bis die Sache sich wieder totgelaufen hat.
  13. E VII b

    Rotlicht: Testfilm

    Gehört zwar nur indirekt zum Thema, wäre aber dennoch einmal interessant zu wissen: Wie hoch ist eigentlich der Anteil der Kinos / Projektoren, die inzwischen schon auf Rotlichtabtastung umgerüstet haben ?
  14. E VII b

    Salatschalter

    Diesen - hier so genannten - Salatschalter findet man sowohl bei den E IV und E VII b, als auch bei den Maschinen der Dresden-Serie (D1, D2, D11 und D21) als einen freistehenden Bügel oberhalb der Filmführung. Im Falle eines Filmriß staute sich der Film nach der Vorwickelrolle unter dem Bügel - an dem sich aus Nitrozeiten auch noch die Abbrandschleife befand - dieser betätigte dann die Protektorklappe (auch Überblendklappe) und mittels eines Gestänges den Schaltkorb, in dem sich drei Quecksilberschalter befanden. Der Schalter "S1" löste dann die Anlassermagnetspule aus, der mechanische Anlasser schaltete den Motor dann sofort ab. Ein sehr sauber und zuverlässig arbeitendes Bauteil ! Leider hatten diese ganzen Maschinen keinen Filmrißschalter zwischen Schalt- und Nachwickelrolle, so daß es im Falle eines Filmriß - meist passierte dieser am Tonteil - dann wirklich zum sprichwörtlichen "Salat" kommen konnte.
  15. E VII b

    Rotlicht: Testfilm

    Bedeutet das nun, daß man sich sämtliche teuere Um- und Anbauten sparen kann und nur mit einer (Scheinwerfer)Folie und der Original-Tonlampe rotes Licht erzeugen muss, aus dem man dann mittels einer blauen (Scheinwerfer)Folie den IR- und UV-Anteil herausfiltern muss? Das wäre ja mit Abstand die einfachste und kostengünstigste Variante, besonders für Kinos, die sich den kostenaufwendigen Umbau nicht leisten können. Oder habe ich das nun wieder falsch verstanden, oder hat die Sache einen Haken ???
  16. Ist es die Antwort der Kopierwerke auf die bevorstehende Umstellung auf Cyan(kali)-Tonspuren oder aber bekommen SR-D und SDDS nun ernsthafte Konkurrenz durch einen vierkanaligen SR-Lichtton? Vermutlich aber Beides nicht !!! Gefunden habe ich dieses Kuriosum bei einem frischkopierten Werbefilm. Allerdings nur das komplette Start- und Endband - der Film selber war i.O. Und nun eine Frage an die Experten: Links ist die originale Tonspur, aber was ist die rechte für eine Spur?
  17. Hinsichtlich Farbqualität und Schärfe kann ich mich Deiner Meinung nur anschließen. Damit ist dieser Film ist doch der "lebende" Beweis dafür, daß man auch heutzutage noch Kopien mit vernünftiger Qualität herstellen kann. Auch der SR-Ton (leider können wir ihn nicht auf SR-D spielen) ist sehr sauber und klingt gut. Es geht doch, warum nicht immer so ?????!!
  18. Das Einstellen des Pegels war nur die eine Seite. Auch mussten die Projektoren (Filmlauf) nach jedem Durchlauf entmagnetisiert werden ..... mit einer zumeist sehr großen und unhandlichen Entmgnetisierungsdrossel in ständig kreisender Bewegung. Hinzu kommen dann auch noch die vielen Sachen, die man bei der Filmlagerung (schön weit weg vom Gleichrichterraum) und dem Transport der einzelnen Akte beachten musste. Wir durften Magnettonkopien z.B. nicht mit der Bahn verschicken, weil unter den Eisenbahn-Packwagen große Generatoren saßen und somit die Gefahr bestand, dass die Magnetspuren gestört oder schlimmstenfalls gelöscht wurden.
  19. Du hast es damit genau auf den Punkt gebracht !!!
  20. @ Odiug @ moviemann Ich wollte auch niemanden damit persönlich auf den "Schlips treten" sondern vielmehr diejenigen einmal wachrütteln, die wirklich noch nichts anderes als den heutigen Multiplex-Kinobetrieb kennengelernt haben. Auch ich arbeite heutzutage nicht mehr mit Kohle und im Überblendbetrieb, sondern mit Xenon und Tellerbetrieb, missen möchte ich die Erfahrungen der alten Zeiten (auch die mit 70mm 6-Kanal-Magnetton und 35mm 4-Kanal-Magnetton) dennoch nicht. Übrigens, bei einem ordentlich gewarteten und sauber eingestellten Kohlenachschub an der E IV, E VII b, der D-Serie und auch der UP70/0 hatte man hinsichtlich des Kohlestandes überhaupt keine Probleme (meine Erfahrung). Aber das ist alles Geschichte !!!
  21. cool...bauen wir noch den motor wech, kurbel ist ja dran...spart strom und beschäftgt den mitarbeiter......und hält ihn vom netz fern :shock: btw: bauer b7 standart? vermutlich kohlelampe? Obwohl Eurerseits mit einer gehörigen Portion Ironie versehen, dennoch ein Einwand von mir: Ich möchte doch zu gerne einmal einige der jüngeren Digitalton-Anbeter und pro-Kino-nur-ein-Projektor-mit-Teller-Vorführer an solchen Maschinen den "Heldentod" sterben sehen !!! :) :?
  22. Das große Kino, also das, in dem die UP70/0 und die E VII b standen, war das LK 1, das kleinere mit der Dresden, später dann vermutlich MEO, war das LK 2 Grüße an alle "Langenau-Jünger" !!!
  23. Ja neee, is klaaar ..... :dance1: :P :P :P Da muss ich Dich nun aber enttäuschen, denn ich kenne beide höchstpersönlich und die müssten schon verdammt gut - und schnell - sein, wenn sie nur eine Person wären und mir dabei gegenüber saßen. Ergänzung: Und was die eventuelle "Ähnlichkeit" der beiden Fotos hinsichtlich Auflösung, Farbe und Gradation betrifft - die habe ich übrigens eigenhändig "geschossen" und den beiden zur Verfügung gestellt !!! Also, erst die Lampe im Kopf zünden und dann die (Licht)klappe aufmachen !!!
  24. Hallooooooooooooo !!!!!!!!!! Nicht weit weg sitzen vermutlich gerade ein paar "Totengräber des 35mm-Filmes" bei Champagner und Beluga-Kaviar und "basteln" an der schnellmöglichsten Einführung der Digitalprojektion sowie an Werbeslogan, um die Kinobetreiber für das angeblich so gute und tolle Verfahren zu begeistern und sei es um den Preis, dass auch Euer Arbeitsplatz einer Festplatte und Datenleitung weichen muss !!! Und Ihr habt allesamt nichts besseres zu tun, herum zu raten und darüber zu diskutieren, wer hier warum und weswegen auch immer, wer sein könnte. Manchmal kommt es mir fast so vor, als wenn die - bis zu einem gewissen Punkt - intelligent und fundiert geführten Diskussionen hier plötzlich wie von Geisterhand abgewürgt und in eine ganz andere Richtung gelenkt werden, so daß letztendlich niemand mehr das eigentliche Thema kennt und alles im Sande verläuft !!! Das Forum hier ist voll von solchen Beispielen !!! Schon mal darüber nachgedacht ????? :wink: :idea: Also, das Thema lautete doch wohl: Digitale Projektion
  25. Wohin man auch schaut, überall scheint sich allmählich eine "Rotlichthysterie" zu entwickeln. Es wird anscheinend allerorts gebastelt, gewerkelt und gekauft was das Zeug hält. Aber, sind diese ganzen Umbauten überhaupt notwendig? Ist es denn nun 100%ig sicher, dass jemals ein Film mit Cyantonspur kommen wird und wenn, machen überhaupt alle Verleiher bzw. Kopierwerke diese "Neuerfindung des Rades" mit? Was passiert mit den Kinos, die sich einen Umbau nicht leisten können? Gibt es für die dann auch eine Möglichkeit, diese Filme (falls sie denn jemals kommen werden) vorzuführen? Es haben ja noch nicht alle Kinos die Möglichkeit, die Filme auf SR-D zu spielen. Ich weiß, Fragen über Fragen !!!
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.