-
Gesamte Inhalte
222 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von kinobär
-
Ein noch tieferes Niveau als der Grund des Ozeans?
-
Zitteraale leben aber im Süßwasser: Orinoko und Amazonas :!:
-
Erdmann kann ich nur empfehlen! Früher hab ich das immer selbst gemacht: Wochenlang rausgezögert ("Man müßte mal wieder"), dann tagelang die Nächte durchgearbeitet, 1000 Euros für Reinigungsmittel und danach ein lahmes Kreuz... Letztes Jahr hab ich die relativ gute Kontolage genutzt und siehe da, alles war viel besser als selbst gemacht! Herr Erdmann fing nach der letzten Vorstellung so gegen 22.30 an und arbeitete bis gegen 10.00 am nächsten Morgen, sodaß bis zur ersten Vorstellung auch alles schön trocken war, und die nächste Nacht gings weiter. Preis bei uns: 5,50 pro Stuhl, 3,50 pro qm Teppich. Das Geld war wirklich gut angelegt.
-
Die häufigsten Newbie-Fehler und ihre Behebung!
kinobär antwortete auf grinsekater's Thema in Tips und Tricks
Was, vor allem Neulingen, hilft, ist "mit dem Finger zu schauen". Das heißt, den kompletten Filmweg entlang des Films mit den Zeigefinger abzugehen. Da wird dann keine Unregelmäßigkeit übersehen. -
... und dann den Verleiher der deutschen Fassung nach O.m.U. oder OF fragen, ist meist derselbe Verleiher.
-
Thomas007 schrieb: Sowas Ähnliches gibt's als Ehrennadel des HdF.
-
Mir geht bei langer Laufzeit etwa einmal im Jahr sone Schweißklebestelle (was denn nun, geschweißt oder geklebt? :wink: ) auf. Daher sichere ich, wenn ich beim Aufbau daran denke, dieselbe per Klebeband. Außerdem sind diese Ansatzstellen im Material meist sichtbar mitten im Bild (Chance 3:1). Daher die Frage: Besser gleich rausschneiden und ein Bild verlieren?
-
Was soll denn der Stuhl? Steht nur im Weg rum! Sitzen in der Arbeitszeit führt zu Unaufmerksamkeit und Verschlafen der Überblendung!
-
Expert Grouper hat folgendes geschrieben: Wieso "sogar"? Man kann sich die Arbeit auch suchen. Oder wie willst Du z.B. mehrere Säle im Überblendbetrieb fahren (einschließlich des langsamen und filmschonenden Rückspulens) ohne in Hektik zu geraten und Flüchtigkeitsfehler zu machen? Ich jedenfalls könnte das nicht und bin froh, daß ich die Filme seit etwa 12 Jahren am Stück abfahren kann, ob vom Spulenturm oder Teller, ist zweitrangig.
-
Scrat007 hat recht. Filmabgabe vom Brutto! Ich war ein bischen unkonzentriert. :oops:
-
Was ich im letzten Beitrag vergessen habe: die Filmabgabe. Auch so ne Art Steuer, je nach Jahresumsatz zwischen 1,8 und 3% vom Netto.
-
Da "Kultur", 7% MWSt. Kurzfristig warens für Filme ab 18 auch mal 16%, die Regelung hielt aber nur etwa ein Jahr. Außerdem kommt in manchen Bundesländern städtische Vergnügungssteuer dazu, Ausnahme prädikatisierte Filme, zumindest im Vorprogramm. Daher früher die "Kulturfilme", Kurzfilme mit Prädikat "Wertvoll" oder "Besonders wertvoll" vor fast jedem Hauptfilm.
-
Statische Auf- bzw. Entladung hört man als mehr oder weniger regelmäßiges Knistern. Dieses tritt dann immer auf, solange die Aufladung nicht vor der Tonzelle abgeführt wird. Daß die Kopie in einigenen Vorstellung aufgeladen ist und in anderen nicht, erscheint mir unwahrscheinlich. Oder war's nur die erste Vorstellung? Dann ist die Aufladung evtl. beim Koppeln auf Spule (starkes Abbremsen am Spulenende, dadurch Reiben der Filmlagen aufeinander) und/oder beim Überspielen auf den Teller zustande gekommen und beim ersten Durchlauf abgeführt worden. Ich hatte die Probleme in einem BWR bei extrem trockener Luft im Winter. Erhöhung der Luftfeuchtigkeit erschien mir zu umständlich, Lösung brachten zusätzliche Masseverbindungen zwischen Teller und Bauer-Projektor sowie Projektor und Klangfilm-Tongerät. Georg
-
Kein Alkohol vor der letzten Überblendung!
-
Wenn die Kopie weiterzieht, sind die Codierungen nicht mehr relevant. Raubkopien passieren in den ersten Tagen bzw vor Kinostart.
-
Ich nehme Benzin (für mich Kettenraucher kommt's darauf auch nicht mehr an :wink: ) Blos tunlichst nicht rauchen und putzen gleichzeitig! Aber eigentlich sollte man im BWR eh nicht rauchen :smokin: !
-
"Haben Sie eigentlich Ermäßigung für Leute, die's gern etwas billiger haben?"
-
Große Fische:::WO HAT NIELSEN EDI diese zahlen her?
kinobär antwortete auf Stephan P.'s Thema in Allgemeines Board
Auf die Edi-Zahlen als absolute Werte geb ich nichts. Ich nehme sie nur als Anhaltspunkt. Wenn ich soundsoviel Prozent der Zahlen einer bestimmten Größenklasse habe, ist es ok, bei weniger ist es schlecht. Schließlich gibt es auch in der Klasse 50-100 Tausend einige Multiplexe, die die EDI-Zahlen hochtreiben. Realistischer wär's, wenn EDI die Multiplexe in einer eigenen Kategorie aufführte. -
Ich habe vor ca. 2 Jahren eine Demovorführung von digitaler Werbung im Düsseldorfer UCI gesehen. Begeistert hat mich das nicht. Der erste Eindruck, den der Zuschauer vom Kino hat, ist ein (vorsichtig ausgedrückt) suboptimales Bild. Dann, nach 30 Minuten, zum Hauptfilm der Aha-Effekt. Als alter Anhänger von Verschwörungstheorien glaube ich fast, digitale Werbung dient zur Vorbereitung auf die neuerdings milchig-unscharfen Filme a la Troja, die wirken danach wohl auch richtig brillant! Wie gesagt, 2 Jahre her. Inzwischen hat sich bei den Beamern hoffentlich was getan!
-
@GloriaKC: Ich meinte natürlich nicht den Umbau auf Rotlicht, da wurde natürlich, wenn der Techniker mit seinem ganzen schönen Gerät (Rauschkarte, Oszillograph, Mikro mit langer Strippe usw) schon mal da ist, die Tonanlage und der Saal neu eingemessen, sondern die regelmäßige Kontrolle des Dolby-Pegels. Bei Laser ist übrigens eine Nachjustage im Gegensatz zur Glühfadentonlampe so gut wie nie nötig. Abweichungen im Pegel zeugen von Verschmutzung: 1x Q-Tip und schon stimmt wieder alles.
-
Bewährte Methode zur Vermeidung von Knackern im Analogspur: Mit Edding Spalt zwischen den Filmenden, so vorhanden, im Analogtonspurbereich schwärzen (AUF dem Klebeband!).
-
Ich habe bei einer FP30 schon seit ein paar Jahren einen Laser eingebaut, der Dolby-Pegel am CP65 ist mit dem üblichen Cat(jetzt fällts mir nicht ein)64?-Testfilm sauber einzustellen. Der Kinotechniker nimmt auch nichts anderes.
-
Collateral: ungewohnte, aber trotz teilweiser Grobkörnigkeit und verwischter Bilder sehenswerte Nachtaufnahmen! Diese Abstufungen im Schwarzen! Selbst in schier absoluter Dunkelheit sind noch Einzelheiten erkennbar. Offensichtlich wollte Mann die Stimmungen ohne Zusatzlicht einfangen, daher digitale Kamera. Vgl. Kubricks "Barry Lyndon", der damals mit Spezialobjektiven die Stimmung von Kerzenlicht in nie vorher gesehener Weise rüberbrachte. Schauspieler: naja.
-
@THX-KEV Ein Neubau ist was feines. Ich muß mich aber mit einem Bau aus den Fünfzigern des letzten Jahrhunderts rumplagen: Zwischen Nachbarwohnzimmer und Saal war ursprünglich nur eine 15 cm Ziegelwand, was vermutlich schon zu Mono-Zeiten eher dünn war. Später kam dann mit Dolby-Surround die Vorsatzschale dazu. Inzwischen ist auch die ausgereizt, Abhilfe offensichtlich nur mit besagter schweren Massivwand (wobei auch noch alle Schallbrücken gefunden werden müssen!) Wenn ich mich nicht auf Jahre verschulden will, muß ich halt die Kracherfilme im kleinen Saal spielen. :(
-
... und da gibt's noch die lieben Nachbarn! Wenigstens wenn der Saal in eine Häuserzeile eingebaut ist und ursprünglich für 6 Watt Horn konzipiert war. Da nützen auch steinwollehinterlegte Verschalungen nicht viel (spätesten seit Dolby-Surround), die Bässe bringen nebenan die Gläser ans Tanzen. Laut Gutachter brauchts eine Mauer von mindestens 750 kg pro Quadratmeter! Also: Limiter. Wer schenkt mir einen großen Sack Statik?