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Paradox12 schrieb: Deine Recherchen lassen zu wünschen übrig. Leider nicht im letzten Monat, sondern bereits Mitte März wurde dort eingebrochen. Laut den Online-Medien-Berichten zufolge wurden dort zwei Tresore aufgeflext und Bargeld entnommen. Ellwangen scheint ein gefährliches Pflaster zu sein. Laut einem Polizeibericht zufolge ist auf dem Parkplatz des Kinos am 7.5.2012 ein Daimler der S-Klasse gestohlen worden. Paradox12 schrieb weiter: Entweder Du kennst den Inhaber des Kinos sehr gut oder Du bist von der Konkurrenz und betreibst offenkundig "Rufmord". Mit solchen Behauptungen solltest Du sehr vorsichtig sein. Der Schuss kann nach hinten losgehen. Überlege in Zukunft sehr genau, was Du hier im Forum schreibst. Gruss Maximum
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Ein Sammler aus Ostdeutschland sammelt alles, was mit Motorsport zu tun hat. Für ein paar Tausend Euros hat er den 35mm-Stummfilm ersteigert. Niemand weiß, ob der Film jemals gezeigt wurde. Bild sah´s zuerst. Gruß Maximum
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In diesem Thread geht es um das Tonformat von "Die Hard" (Stirb langsam) in der professionalen Vorführung von 35mm und 70mm. Damit sich die Gemüter einiger Forenteilnehmer mal wieder abkühlen, bitte ich höflichst um Schließung dieses Themas. Über Last Action Hero, DVD, BluRay und dergleichen kann ja ein neues Thema eröffnet werden. Maximum
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Nöööööööööö!!!!!!!!! Einbildung ist zwar auch ´ne Bildung, aber lese zur Horizonterweiterung mal dies hier: LINK Fakt 2: Diese japanische Kiste DSP-A 2 soll vergleichbar sein mit dem Dolby-Prozessor CP 200? Das ist ja der Brüller! Zugegeben: Der CP 200 ist zwar schon in die Jahre gekommen, aber wo hat denn das schlitzäugige Eiermodell seine Magnettonvorverstärker für 70mm? Gruß Maximum
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Es nervt ja schon, dass hier im Forum Rebellen und Trolle reichlich Unruhe stiften. Im Filmvorführer-Wiki scheinen auch "Trolle" ihr Unwesen zu treiben und streuen Werbung rein (oder gar Trojaner?). Ein Beispiel: Hier ein Auszug aus dem Wiki, der letzte Absatz im Thread "Geschichte der Projektion": Heute arbeiten die meisten Projektoren Spotsylvania DUI Lawyer halbautomatisch. Das heisst der Operateur muss den Film vor der Vorstellung manuell einlegen, danach übernimmt ein Automat den Verlauf der Vorstellung. Die Geschichte der Automaten begann bei den Walzenschaltern und Lochkarten-Systemen, führte über die Matrix-Programme bis zu den mit moderner rubbellose Software betriebenen Computersteuerungen. Diese übernehmen sämtliche Funktionen wie etwa das Öffnen des Vorhangs, das Abdunkeln des Saallichts, das Starten des Projektors, die Tonspurerkennung, etc. Eine weitere Neuerung kam mit der Einführung der Tellersysteme. Hier wird der free scratch cards Film von übereinandergelagerten Tellern auf- bzw. abgerollt. Das mühsame Einsetzen und Herumtragen von schweren Filmspulen entfällt so zu einem grossen Teil. Wer ist denn dafür verantwortlich? Müssen wir uns alles gefallen lassen? Gruß Maximum
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Bali-Kino sagt: Meine Gratulation, @ Bali-Kino. Besser hättest Du den goldenen Nagel nicht auf den Kopf treffen können.:wink: Gruß, Gut Licht und volle Kassen Maximum
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carstenk schreibt: DIese Ansicht teile ich nicht mit Dir. Ich habe andere Erfahrungen gemacht. Meinen Anlagentisch hatte ich 1983 mit 4 Gelenkklemmleuchten bestückt, die mit E14-Fassungen ausgestattet waren. Je nach Helligkeit konnten 25W oder 40W-Reflektorlampen mit einem Durchmesser von 50mm und einem Strahlungswinkel von 30 Grad verwendet werden. Anschaffungspreis pro Lampe 19,90 DM. Die Haltbarkeit einer Reflektorlampe lag bei 1 bis 4 Jahre. Der neue Anlagentisch, den ich 2004 baute, sollte auch neue Lampen erhalten. Dafür entschied ich mich für drei Halogen-Tischlampen mit einer Leistung von jeweils 20 Watt. Der Anschaffungspreis pro Lampe betrug 39,90 Euro. Ob diese Tischlampen sich wirklich sparender auf meinen Geldbeutel auswirkten, stelle ich mal in Frage. Hierbei wurde nicht nur die kleine 20W-Halogenbirne heiß, sondern auch der Trafo, der im Fuß der Tischlampe saß. Dieser Trafo wurde so heiß, dass jeweils im Abstand von einem Jahr zwei dieser Lampen kaputt gingen. Nun, was war passiert? Beim Saubermachen wurden die Lampen auch angehoben, um darunter wischen zu können. Dabei brach der Tischfuß, bestehend Bodenplatte und Gehäuse, auseinander. Die Halterungen im Kunststoffgehäuse, die zur Fixierung der Schrauben dienten, hielten der wechelhaften Hitze und Kälte nicht stand und brachen weg. Auch die Haltbarkeit der Halogenbirnen ließen zu wünschen übrig. Aufgrund der Hitze verbrannten mit der Zeit auch die Halogenfassungen, ein Wackelkontakt war nicht auszuschließen. 2005 und 2006 hatte ich deshalb nochmals eine neue Halogen-Tischlampe gekauft. Es war rausgeschmissenes Geld. Seit 2011 habe ich den Arbeitstisch mit vier LED-Tischlampen bestückt. Sie kosteten im Sonderangebot pro Stück 9,90 Euro. Eine von diesen Tischlampen hat nach einem halben Jahr seinen Dienst versagt. Der Fehler liegt in einem der elektronischen Bauteile. Gruß Maximum
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So sieht REBEL aus: Link (Immer cool bleiben) Gruß Maximum
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Ich bin ein mündiger Bürger und habe für mich entschieden, dass ich fast alle Beiträge im Thread "70mm-Vorführtermine" lese. Mit dem 70mm-Filmformat (5/70, 8/70 und 15/70) habe ich beruflich seit Anfang der 80er Jahre schon viel zu tun gehabt und schätze die 70mm breiten Filme. Dementsprechend habe ich auch meinen User-Namen so gewählt, weil mein realer Name von einem anderen User belegt ist. Es beruhigt aber, wenn ich nicht jeden "geistigen Müll" lesen muss. Und damit kann ich gut leben. Gruß Maximum
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Der "SDDS-Liebhaber" REBEL schreibt: Du bist im falschen Thread. Nur wer von Ende Dezember bis jetzt mehrere hunderte von Einträge in diesem Forum vornimmt, muss mit großer Wahrscheinlichkeit dieses Forum mit einem Chat verwechseln. Auch auf die Gefahr hin, dass Du es noch immer nicht kapierst: Hier geht es um 70mm - Vorführtermine im In- und Ausland. (Deine anderen Einträge lese ich sowieso nicht, da du bei mir auf der Igno-Liste stehst. Du brauchst, weil du dich darüber ärgerst, deshalb auch nicht nach derben Antworten suchen, die du in mindestens zwei oder drei Beiträgen untereinander zusammenschwafelst.):sleep: Maximum
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....und damit endlich wieder ein paar Betriebsstunden für den Projektor mit dem vertikalen 1600W-Kolben? Ja, ich möchte als Erster werfen.....mit Komplimenten. Gruß Maximum
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stefan2 schrieb: Was für ein verdrehter Satz. Also, um mal ein wenig Klarheit hineinzubringen: Die Kinos tragen Deiner Meinung nach die Schuld, weil sie die Arbeiten der beauftragten Technikfirmen nicht kontrollieren. Dann mach doch mal einen konkreten und verständlichen Vorschlag, wie die Kinos Deiner Meinung nach die beauftragten Technikfirmen kontrollieren sollten. Vielleicht sollte man irgendwelche Richtlinien erarbeiten. Weiter: Wer soll die SMPTE/ISO/ANSI 202M nie gelesen oder geschweige denn verstanden haben: Die Kinos oder die beauftragte Technikfirmen? Wenn Du schon mit Begriffen wie "Mittelwelle" und "Telefon" um dich wirfst, dann kommen mir bei Deiner Kenntnis doch enorme Zweifel auf. Ich höre grundsätzlich im Radio kein Mittelwellenprogramm, weil die Übertragungsfrequenz (wahrscheinlich, ich bin mir nicht sicher und lasse mich gerne aufklären) bei ca 80 - 6.000 Hz liegt. Hinzu kommen bei Mittelwelle die "Störgeräusche", die beim Ton im Kino bestimmt nicht in diesem Umfang auftreten. Bei Telefon gab es früher von der Deutschen Bundespost eine klare Vorgabe: 300 - 3.400 Hz. Viel mehr übertrugen die Hör- und Sprechkapseln der Telefone nicht. Einige Kapseln übertrugen bei Ortsgesprächen sogar bis fast 5.000 Hz und hatten damit einen weit besseren Klang als viele heute hergestellte "Handys". Das darfst Du mir ruhig glauben oder auch sein lassen, ich jedenfalls habe in den 70er Jahren meine Lehre im Fernmeldewesen der Deutschen Bundespost mit gut bestanden. Maximum
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Sam schrieb: Ja, stimmt. Da ist etwas bei meiner Rechnung durcheinander geraten: 0,456 Meter pro Sekunde beim 35mm Film und 1,710 Meter pro Sekunde beim 70mm-IMAX-Film. Danke für den Hinweis. Allerdings ist Dir auch ein kleiner Fauxpas unterlaufen: Sinngemäß heißt es 4/35 und 15/70.:grin: Gruß Maximum
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TITANIC 3D in Verbindung mit der herkömmlichen IMAX-3D 15/70-Technik ist eine echte Herausforderung, das sich im Resultat durchaus sehen lassen kann. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass gewaltige Filmmassen innerhalb kürzester Zeit durch den Projektor jagen. Das ist kaum vorstellbar für Filmvorführer, die nie an einem IMAX-Projektor gearbeitet haben. Film auf den Teller legen, Ring raus, mit dem Filmanfang zum Projektor gehen, ihn einlegen und zum Teller zurück, um den Rest des Startbandes um den Ring eines leeren Tellers zu legen, Start drücken und abschließend noch ein kurzer Blick durch das Sichtfenster zur Bildwand, ob Schärfe und Bildstrich stimmen.....so funktioniert das nicht, da macht Euch die IMAX-Technik einen dicken Strich durch die Rechnung. Deshalb sei mir an dieser Stelle erlaubt, einige Erläuterungen über die IMAX-Technik machen zu dürfen. Ich versuche es so zu erklären, damit es auch für einen Laiern verständlich ist. RobertS schrieb am 8. April 2012 Ich habe mir das Bild von der Treppe des Henry Ford IMAX Theatre mal genau angeschaut und zähle nur 112 Rollen, demnach hat der TITANIC-Film in 3D 56 Akte für das linke Auge und 56 Akte für das rechte Auge, die beide zeitgleich durch einen Projektor laufen. Laut Wikipedie wird TITANIK mit 194 Minuten Laufzeit angegeben, das entspricht beim 35mm-Film etwa 5,3 km reine Filmlänge. Bei einem Film in 35mm oder 70mm sind die Bilder übereinander angeordnet, beim IMAX 70mm-Film liegen die Bilder nebeneinander. Die Breite des Films ist bei IMAX die maximale Bildhöhe, die Bildbreite beim IMAX-Film erstreckt sich auf 15 Perforationslöcher. IMAX-Filme werden wie auch beim 35mm Film mit 24 Bilder pro Sekunde vorgeführt. Beim 35mm-Film laufen in einer Sekunde 0,2736 Meter durch den Projektor, bei IMAX flitzen 1,026 Meter pro Sekunde am Bildfenster vorbei. Demnach hat der TITANIC 3D-Film im IMAX-Format zirka 19,9 km reine Filmlänge für das linke Auge und das Gleiche nochmal für das rechte Auge. Auf dem Foto sind demnach 39,8 km 70mm-Film zu sehen. RobertS schrieb am 8. April 2012 auch noch: Ein 600m-Akt in 70mm ist gegenüber einem 600-Akt in 35mm doppelt so schwer. Theoretisch hätte das Kopierwerk den TITANIC 3D-Film auf 2 x 38 Rollen herstellen können. Sie entschieden sich aber für 2 x 56 Rollen. Vorausgesetzt, alle Rollen wären gleich voll, dann wären auf jeder Rolle etwa 355 Meter Film. RobertS schrieb am 8. April 2012 weiterhin: Dann bin ich Dir einiges voraus. Der abgebildete Filmteller ist eine Konstruktion von IMAX. Bei dem muss der FIlm am Ende wieder zurückgespult werden. Ich habe mit der "Quick Turn Reel Unit" (QTRU) gearbeitet. Diese QTRU mit 5 Tellerscheiben übereinander wurde für IMAX von der Firma Kinoton entwickelt und gebaut. Eine Tellerscheibe dieser QTRU besteht nicht wie üblich aus Aluminium, sondern aus Stahl, ist abnehmbar und hat einen Durchmesser von 1300mm. Das Gewicht dieser Tellerscheibe iegt bei 35kg. Diese Tellerscheibe fasst 60 Minuten 70mm-Polyester-Film. In der IMAX-Projektion wird der Film "mit dem Teller" gewechselt. Ein Auseinanderfallen des Films beim Filmwechsel ist nahezu unmöglich. Mit einem 60 Minuten langen Film kann so eine Tellerscheibe schon mal 120kg wiegen. Regulär sollte kein Film mehr als eine Pause haben, deshalb wurde die QTRU so konstuiert, dass auf der mittleren Ebene eine Tellerscheibe mit 1650mm im Durchmesser für 120 Minuten Film passt und auf den beiden unteren Ebenen jeweils eine 1809mm große Tellerscheibe für 150 Minuten Film zum Einsatz kommen können. Diese ganz großen Tellerscheiben haben es in sich. Allein die nackte Tellerscheibe wiegt schon 68,5kg. Mit 150 Minuten Film wiegt die Tellerscheibe weit mehr als ein moderner 35mm-Projektor: etwa 265kg. Um einen TITANIC 3D-Film im 15/70 IMAX-Format mit nur einer Pause vorführen zu können, setzt zwei dieser QTRU im Vorführraum voraus. Hier kann man eine QTRU mit extragroßen Tellerscheiben sehen: http://www.film-tech...hou/edihou.html albertk schrieb am 10. April 2012: Für mich nachvollziehbar. Der Vorführer im dortigen IMAX wird niemals in 10 Minuten zwei dieser wuchtigen Tellerscheiben mit Film wechseln und auch noch vorführbereit einlegen können. 25 Minuten Pause sind durchaus realistisch. Gruß Maximum
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preston sturges schrieb Und was hängt da an der Decke zwischen den beiden Philips-Projektoren? Deine Black-Box mit Kamera und Mikrofon, weil du ja eh alles besser weist? Schaue Dir besser noch einmal genau die Fotos von cinerama an, womöglich ist das da oben nur ´ne Klimaanlage.:unsure: Wenn ihr beide, preston sturges und cinerama, das Erbsenzählen nicht unterläßt, dann streue ich in Zukunft Reis dazwischen....oder Linsen oder vielleicht sogar Ostereier aus Schokolade. Maximum
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Bali-Kino schrieb: Die sind alle bei mir. Oder genauer gesagt: ich habe sie fast alle, jeweils aber nur eine Kopie. Ich fand sie damals genial gemacht. Diese kleinen Minigeschichten waren gut in Szene gesetzt. Gruß Maximum
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Bist Du dir da wirklich sicher? Ich habe mich mal selber ein bisschen umgeschaut und mir sind verschiedene Langspielplatten und CDs aufgefallen. Laut Angabe eines Anbieters in der Bucht scheint es eine Stereo-LP von 1958 zu geben. Von "The Big Country" erschien 1973 auf dem Plattenlabel United Artists eine Japan-Pressung als Original Soundtrack Recording. Auch hier steht auf der LP der Zusatz "Stereo". Inwieweit es sich um eine Original-Stereo oder nachträglich gemachte Pseudo-Stereo-LP handelt, kann ich nicht beurteilen, weil ich diese Aufnahmen nicht kenne. Das Problem bei den Pseudo-Stereo-Aufnahmen ist, dass diese oftmals verhallten, frequenzaufgeteilten Mono-Titel sich sogar unmöglich anhören, wenn beim Verstärker der Mono/Stereo-Schalter auf Mono gestellt wird. Bei der von @Sam angegebenen Schallplatte handelt es sich nur um eine Collection von verschiedenen Western-Themen, aufgenommen aus dem Jahr 1977. Bei diesen Aufnahmen handelt es sich fast ausschließlich nur um Nachspielungen. In der Bucht sind mir weitere Angebote aufgefallen: The Big Country gibt es auch als Original-Mono-LP , eine LP in "New Digital Recording" von 1988. Die die CD-Fans unter Euch gibt es natürlich auch noch die 2007 veröffentlichte CD von The Big Country. Grüße vom Western-Fan Maximum
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HAHAPE schrieb: Damals kam Anfang der 90er Jahre Einer, der setzte neue Standards in Sachen Kinokomfort, indem er ein riesengroßes Haus inklusive anhängendem Parkhaus für die motorisierte Gesellschaft direkt am Hannovers Hauptbahnhof baute. Die Eröffnung fand am 6. März 1991 statt. Keines dieser 10 Kinos in diesem Komplex hatte weniger als 150 Plätze. Alle Säle waren mit Dolby SR ausgestattet und hatten THX-Standard. 3 der Säle verfügten sogar über 70mm-Projektion. Schon einige Monate vorher, am 10. Oktober 1990 wurde das UCI im Hürther Einkaufszentrum eröffnet. Große Programmvielfalt gab es in 14 Sälen. Am 19. März 1991 eröffnete in Gelsenkirchen Buer das Warner Constantin Cinemas mit 9 Sälen, davon Kino 1 und Kino 9 mit 70mm-Projektion. Die Sitzplatzkapazität lag pro Saal zwischen 205 und 488 Sitzen. Am 20. März 1991 eröffnete das UCI in Bochum mit 18 Kinos. Viele weitere Multiplexe folgten. Das hatte zur Folge, dass fast alle bisherigen Kinos und Kinocentren wegen starker Umsatzrückgänge schließen mussten. Das muss sehr wahrscheinlich ein schwerer Stich ins Herz des einstigen Kinokönigs der Schuhschachteln gewesen sein. Er sah seine Felle dahinschwimmen. Jeder mag über den einstigen ungekrönten Kinokönig denken, was er will. Tatsache ist jedoch, dass er in einer schwierigen Zeit der 70er Jahre viele Kinos "gerettet" hatte, indem er Zellteilung vornahm, sowie hier und da durch zusätzliche Schaffung von Räumlichkeiten 5, 6, 7, 8 oder noch mehr Abspielstätten in einem Komplex vereinte, das von ihm Kinocenter genannt wurde. Auswahl einiger Kinocentren: STERN 1 - 7 in Bremen, KINO-CENTER 1 - 8 in Hamburg, UFA-PALAST 1 - 17 in Hamburg, PALAST KINOCENTER 1 - 10 in Hannover, THEATRE AM KRÖPKE 1 - 6 in Hannover, UFA-Palast 1 - 12 in Köln undsoweiterundsoheiter..... HAHAPE schrieb weiter: In Münster hatte Heinz Riech niemals Fuß fassen können. Dort war er in den 80er Jahren nur mit einem einzigen 3er-Center, dem REX AM THEATER vertreten. Sein starker Gegner oder "Mitbewerber" war die Westdeutsche Filmtheaterbetriebe GmbH, die Ende der 90er Jahre ein eigenes Multiplex in Münster baute. Zum Vergleich Filmtheaterbetriebe Riech - Cinestar: Zu Riech seinen Zeiten brauchte kein Arbeitnehmer in Vollzeit auch noch zum Sozialamt gehen, um überleben zu können. Heinz Riech sagte zu seinen Angestellten: "Solange ich hier regiere, brauchen Sie sich um ihren Abrbeitsplatz keine Sorgen zu machen." Meine persönliche Meinung dazu: Betriebe, die Gewinne erwirtschaften, sollten ihre Angestellten ein halbwegs anständiges Gehalt bezahlen, das über dem Hartz iV-Satz liegt. Sollte der Betrieb keine oder zuwenig Gewinne erwirtschaften, dann sollte er vom Markt verschwinden, anstatt durch Bilanzfälschung auch noch versuchen Subventionen vom Staat zu kassieren. Gruß Maximum
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Jens-D schrieb: Mach dich bitte nicht lächerlich. Es gibt keine Autokino-Kopie. Die Autokinos spielen die gleiche Filmkopie wie jedes andere Filmtheater. Gruß Maximum
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CD schreibt: Es geht nur um die Sicherheit. Das wird nicht nur bei digitaler Projektion gemacht, sondern auch bei analoger 35mm und 70mm Projektion, sowie bei Open Air Veranstaltungen. Es wäre mehr als ärgerlich, wenn alle Gäste wegen einer Panne wieder gehen müßten. Gruß Maximum
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toolbox schrieb: Die einzige Fehlerursache ist der Filmeinleger (manche nennen sich auch Filmvorführer). toolbox schrieb weiter: Die einzige Fehlerursache ist der Filmeinleger (manche nennen sich auch Filmvorführer)!!! toolbox schrieb außerdem: Im Straßenverkehr nennt man das "fahrlässiges Verhalten". Das wird bestraft. Sollte m.E. im Vorführraum auch eingeführt werden. toolbox schrieb auch noch: Damit hast Du ja die richtige Antwort schon geliefert. Das ist außer Frage. Nur wer hält sich von den Filmeinlegern daran? --> Rein in den Vorführraum, Film eingelegt und weiter zum nächsten Vorführraum. Der Film wird ja eh vom Saal aus gestartet. <--....könnte eines der täglich typischen Verfahren sein. Es mag "blöd" klingen, zeigt aber Wirkung: Im Imax-Vorführraum wurde nach dem Filmeinlegen nochmals kontrolliert (Selbstkontrolle). Das verlief wie folgt: Mit dem Filnger auf der Außenfilmkante vom Teller über sämtliche Umlenkrollen durch den Projektor weiter um jede Umlenkrolle bis zum aufwickelten Filmteller. Spätestens jetzt muß auffallen, wenn der Film in einer Umlenkrolle nicht richtig drin sitzt. Eine Technik, die sich durchaus auch in der 35mm-Filmproduktion anwenden ließ. Nur das macht wegen "Faulheit" kaum einer. Querschrammen auf dem Film können auch dadurch passieren, wenn der Film vom unteren oder mittleren Filmteller nicht über die Umlenkrolle an der Säule läuft, sondern am oberen drehenden Teller schleift. Und so läuft der ganze Film bis zum Ende, weil kein Filmvorführer während der Projektion zwischendurch mal die Anlage kontrolliert. Gruß Maximum
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"Star wars" jetzt in 3D. Und in einigen Jahren? "Star Wars" demnächst auch auf schwäbisch? Spaß muss sein. -----> Gruß und gute Unterhaltung Maximum
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MArtin schrieb: Was denn, mehr hast Du nicht?:rolleyes: Ich mache ja seit Jahren regelmäßig eine Radiosendung im Bürgerfunk radioweser.tv. Am Montag, 16-11-2009 gab es von mir eine einstündige Sendung über Hazy Osterwald. Musikalisch hatte ich mich das Musikfeld von 1956 bis 1962 beschränkt. Zu hören gab es: Einleitung (1958) Musik ist Trumpf (1961) Die Bingel-Bangel Band / Du bist die Liebe (1958) Schokolata (1961) Tomahawk (1957) Da hab´n wir uns was eingebe(b)rockt (1956) Tiger Rag (1958) Caravan (1958) ...mit Audrey Arno-->Paschanga (1960) Da ist natürlich wieder mal ´ne Frau dran schuld (1962) All We Know (1958) John Flack aus Texas (1960) Panoptikum (1959) Tango Bombastico (Schlabberlababb) (1960) Kriminal Tango (1959) Solid Man (1958) Ein stolzer Senor aus Havanna (1958) It´s Time To Say Goodbye (1958) Der Moderationstext ist außerdem nachzulesen unter --> www. lexikadio . de --> Playlist 2009 --> Hazy Osterwald oder der direkte link: http://www.fbas.tv/l...y_osterwald.pdf Hazy Osterwald war ein großartiger Musiker. Seine Musik schätze ich seit vielen Jahrzehnten. Man sollte mal während der Einlasszeit Musik von Hazy Osterwald spielen. Dann werden viele feststellen, wie vielseitig seine Musik ist. Vom typischen Schlager bleibt nicht viel übrig. Gruß Maximum
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mibere schrieb: Da bin ich ganz deiner Meinung. Aber wahrscheinlich ist es wie im einen Einkaufsmarkt....wenn man eine Fachkraft sucht, dann sind sie alle verschwunden. --> diere,bellensch,einenmitdummensprue,chendasgan,zefor,umverru,ecktmach,enzukoennen. <-- Nu is auch noch die kommataste putt.... Gruß Maximum