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Ehemaliger UFA-Palast Hamburg: Erstes Kinocenter in Deutschland?
Maximum antwortete auf Christian_Mueller's Thema in Nostalgie
mibere schrieb: Am 15.02.1983 hatte ich vor der Prüfungskommission der Norddeutschen Filmvorführerschule in Hamburg eine Prüfung abgelegt und ein Fachkundezeugnis für Filmvorführer erhalten. Die Prüfung fand in der Barke/Barkerole statt. Anschließend hatte ich die Vorführräume einiger Kinocentren besichtigt. Zu diesen gehörte das Savoy mit damals 5 Kinos, das Kinocenter am Bahnhof mit 8 Sälen und der UFA-Palast am Gänsemarkt mit damals 12 Kinosälen. Ein leider für mich damals abschreckendes Beispiel bot das Kinocenter gegenüber dem Hauptbahnhof. Alle Vorführräume waren spartanisch ausgerüstet, manche Räume sahen so aus, als hätte man Kohlenreste zur Seite gefegt , um den notwendigen Platz für einen Projektor und einen 3er-Filmteller zu schaffen. Alle 8 Vorführräume des Kinocenters waren (lasst mich mal nachdenken, denn so genau hab ich es nicht mehr in Erinnerung) entweder mit jeweils einer Philips FP5, FP6 oder FP56-Projektoren bestückt. Es könnten aber auch Bauer B8B oder Bauer B12 gewesen sein. Voran ich mich aber mit Sicherheit erinnern kann, ist, dass alle Vorführräume im Kinocenter gegenüber dem Hauptbahnhof mit den damals üblichen Mono-Misch-Vooverstärker LBB 1142 und/oder der Verstärkeranlage K 5 ausgerüstet waren. in Vorführraum des Kino 1 stand von rechts nach links Teller, Philips-Projektor und ganz links an der Wand ein zweiter Projektor, der jedoch nicht betriebsfähig war. Dieser Projektor war ein Favorit 70 und für 70mm-Filme vorgesehen. Ob im Kinocenter am Hauptbahnhof jemals 70mm-Filme gezeigt wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Außerdem war das Arbeiten in diesem Kinocenter für jeden Vorführer ein Horrortrip, weil alle Projektoren ohne Objektiv-Revolver und ohne irgendeine Programmautomatik ausgerüstet waren. 1 Vorführer war für alle 8 Säle zuständig. Im UFA-Palast stand pro Kinosaal nur jeweils 1 Projektor, wobei einige Kinosäle einen gemeinsamen Vorführraum hatten (Kino 1 mit zwei weiteren Kinosälen). Im Vorführraum von Kino 1 stand eine Philips DP70, im Kino 4 verrichtete eine Bauer U2 seinen Dienst, die vom City-Kino in Hamburg kam. Die Bauer U2 wurde installiert, nachdem ein anderer 70mm-Projektor (Fabrikat mir nicht bekannt, aber mit Gewissheit keine Bauer U2 und Keine Philips DP70) während einer Vorstellung einen kompletten 70mm-Film in zwei 35mm-Breiten zerlegt hatte. Einziger Vorführraum mit zwei betriebsfähigen Projektoren war Kino 1 vom Savoy mit zwei Philips DP70. Bei Kino 2 und Kino 3 des Savoy-Kinocenters mußten man sich fast hinlegen, um den Film in den Projektor einzulegen, da diese Projektorenwerke ohne "Tischplatte" quasi auf den Boden installiert wurden. Die Projektion fand über Spiegel statt. Es waren "amputierte" Bauerprojektoren ohne Auf- und Abwickelfriktion. Zum Thema "Erstes Kinocenter in Deutschland" fällt mir noch etwas ein: Das Gloria-Center in Hannover wurde auch in der ersten Hälfte der 70er Jahre errichtet, weil der Gloria-Palast abgerissen werden sollte. Die beiden Philips DP70-Projektoren aus dem Gloria-Palast wurden ausgebaut und in das Kino 1 des Gloria-Centers installiert. Für die Philips DP70-Projektoren kamen aus dem City-Kino in Bremen der zweite Bauer B14-Projektor und ein weiterer Bauer-Projektor (Typ unbekannt, müßte aber unser Forumsmitglied "Lindenhof" wissen) aus einem geschlossenen Bremer Kino zum Einsatz. Diese beiden Bauer-Projektoren leisteten bis zum Abriss des Gloria-Palast in Hannover ihren Dienst. Ein paar Fakten zum Gloria-Center in Hannover: Beide Philips DP70-Projektoren wurden im Gloria-Palast mit Kohlebogenlicht gespielt. Im Gloria-Center wurde der rechts stehende Projektor auf Xenon umgerüstet. Die links im Vorführraum stehende DP70 kam im Gloria-Center nie zum Einsatz und mußte für Ersatzteile herhalten. Der Filmteller ST270 stand an der Rückwand des Vorführraums quasi fast zwischen den Projektoren. In meinem Archiv habe ich ein Foto davon und sollte es vielleicht mal in diesem Forum veröffentlichen. Ein einziger 70mm-Film kam während des Spielberiebs im Gloria-Center für 14 Tage zum Einsatz. In Kino 2 und 3 des Gloria-Centers stand jeweils eine Bauer B12 mit Filmteller ST200. Die damals bekannten Mono-Mischverstärker waren in allen 3 Sälen vorhanden. So, jetzt habe ich fast soviel geschrieben, wie "cinerama" immer schreibt. Oh, ist mir das peinlich. :blush: Gruß Maximum -
Wer gewinnt das Rennen? http://de.nachrichten.yahoo.com/video/zoomin-6694257/spannend-wettrennen-zwischen-kind-und-fischotter-25341165.html Gruß Maximum
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Martin schrieb: Wenn Du das schon so betonst, dass die Bilder Deiner Klebepresse im ungereinigten Zustand entstanden sind, dann bitte ich Dich jetzt um ein Bild vom gereinigten und ordentlichen Zustand der Klebepresse. :) Es sei denn, du bist Deiner Pflicht noch nicht nachgekommen, weil Du nach dem Motto handelst: "Morgen ist auch noch ein Tag"......und Übermorgen.....und Überübermorgen......... :-? Gruß Maximum
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Micky schrieb: Ich versuch´s mal. Also, die ersten 35mm-Filmklebepressen der 70er Jahre haben einen Metallsteg, der federnd aufgehängt ist. Beim Herunterdrucken des schwarzen Hebels schneidet das U-Messer den Film saiber an den Kanten ab, der federnde Metallsteg geht in seine Ruhestellung zurück und der Anfang des Klebefilm lugt ein kurzes Stück über dem Metallstück heraus. Diesen Anfang des Klebefilms läßt sich wieder leicht mit Daumen und Zeigefinger greifen. Liegt der Klebefilm nicht unter der Kunststoffrolle, dann dreht sich mitunter der Klebefilmanfang nach unten und wird dadurch schwierig zu greifen. Probier´s mal aus. Die späteren Klebepressen ab etwa Mitte der 80er Jahre hatten keinen federnden Metallsteg mehr und somit auch keine Kunststoffrolle. Micky schrieb: Das ist schon okay so. Dafür ist es ja ein Forum, um sich auszutauschen. Gruß Maximum
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Micky schrieb: Genau das ist das Problem in der Filmtheaterbranche. Wieviele Jahre bist Du jetzt Filmvorführer oder (ich nehme mal an) besser gesagt "Filmeinleger"? Du machst es also lieber so, wie Du das magst oder wie Du es gewohnt bist. Jaja, die Macht der Gewohnheit. Ein kleiner Tipp von mir: Lese bitte in Zukunft nicht mehr meine Meinung hier in diesem Forum. Das könnt ja sehr peinlich sein, wenn Du noch etwas dazu lernst. :blush: Meine Ausführungen waren nur die vom Hersteller angegebenen Vorgaben aus der Betriebsanleitung. Zur Ergänzung: Zwei Lagen Klebefilm sollten grundsätzlich auf der Metallfläche, wo die Filmenden zusammengeklebt werden, vorhanden sein, damit der aus der Perforation ausgestanzte Kleberest zurückgehalten wird und die Perforationslöcher sauber sind. Gruß Maximum
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Dann aber mal los und nicht immer alles auf die lange Bank schieben! Zu dem oberen Bild von Martin: Es sieht so aus, als wenn die Rolle von dem schwarzen Handgriff genau auf die beiden Schrauben des Messers drücken. Demzufolge ist die Klebepresse nicht komplett, denn es fehlt hier ein kleines Metallstück, dass die beiden Schrauben schützt. Der Nutzer dieser Klebepresse scheint meines Erachtens zwar viel in diesem Forum zu schreiben und seine Meinung kundtun, sein Wissen weist allerdings Lücken auf. Wenn mann sich sein oberstes Bild genauer betrachtet, dann sieht man, daß die Klebefolie nicht unter die Kunststoffrolle langgeführt wird, sondern darüber wegläuft. Wenn der Klebefilm unter die Rolle geführt wird, läßt sich der Anfang des Klebefilms nach dem Pressen besser greifen. Eine Anmerkung zum zweiten Bild von Martin: Es ist nicht erkennbar, ob ein, zwei Lagen Klebefilm auf dem Bereich der Metallfläche klebt, an dem die beiden Filmenden zusammengeklebt werden. Es sollte aber so sein, damit die ausgestanzten Perforationslöcher sauber geschnitten werden. Gruß Maximum
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mibere sagte am 01 April 2011 - 15:14: Der Upgradewahn hat nicht erst jetzt das Kino erreicht. Erneuerungen bzw. die Technik auf den neuesten Stand bringen passierte nicht nur alle 10 bis 20 Jahre. Deine Aufzählung möchte ich mit Verlaub noch ein wenig ergänzen bzw. verfeinern. 1920 - 1930: 1929 kam der breite 70mm-Film und einige Kinos rüsteten auf. Die ersten 70mm-Filme hießen 1929: FOX MOVIETONE FOLLIES OF 1929, 1929: HAPPY DAYS, 1930: THE BAT WHISPERS, 1930: THE BIG TRAIL, 1930: KISMET und 1931: THE LASH (Nachweis: FOUR ASPECTS OF THE FILM von JAMES L. LIMBACHER) Ende der 20er Jahre begann für den Tonfilm der Siegeszug. Experimente gab es u.a. zuvor mit dem Nadeltonverfahren, bei dem ein Plattenspieler mit dem Projektorwerk gekoppelt war. Doch der Lichtton auf dem Film war für damalige Zeiten die beste Lösung. Beispiel: 1929 wurde die Schauburg das erste Bremer Tonfilmkino. Ab 1950 (fast alle Kinos): Das Kino bot dem aufkommenden "Puschenkino" Paroli und rüstete auf. Es kamen die Breitfilmformate wie Breitwand und CinemaScope, die Investitionen trugen alle Kinobetreiber. Wer nicht investierte, blieb auf der Strecke. Hier möchte ich anfügen, dass einige CS-Filme auch umkopiert wurden, weil nicht alle Filmtheater in den 50er und 60er Jahren CinemaScope-Filme zeigen konnten. Mit den CS-Filmen kam in der 35mm-Projektion auch erstmals der 4-Kanal-Magnetton zum Eisatz. (Naja, so nicht ganz richtig, da bereits Mitte der 40er Jahre in der Filmbranche mit Stereoton experimentiert wurde, FANTASIA zählt zu den ersten Stereotonfilmen, der aber nicht in CinemaScope gedreht wurde.) Optional (3-Linsen-Film): Der Film THIS IS CINERAMA wurde 1952 gedreht, CINERAMA HOLIDAY wurde 1955 gedreht und ein Jahr später SEVEN WONDERS OF THE WORLD (Insgesamt 7 abendfüllende Cinemiracle/Cinerama-Filme). Nur wenige Filmtheater waren durch die baulichen Voraussetzungen in der Lage, diese 3-Streifen-Anlage bis gegen Mitte der 60er Jahre zu mieten. Ebenfalls Optional ab Ende der 50er Jahre (1-Linsen-Film): Der 70mm-Film ruhte mehr als 2 Jahrzehnte, bis 1955 der Film OKLAHOMA in Todd-AO gedreht wurde. Lichttonspuren waren nicht auf dem 70mm-Film vorgesehen, es wurden Magnettonspuren aufgetragen. Der stereofone Ton wurde mittels Magnettonabtastgeräten, die zwischen Projektion und Abwickeleinheit installiert wurden, dank der Film- und Magnettonbreite statt 4-Kanal-Stereo auf 6-Kanal-Stereo erweitert. Diese Projektoren konnten in der Regel 35mm und 70mm-Filme abspielen und mußten vom Kinobetreiber gekauft werden. Ende der 50er Jahre - 60er Jahre bis in die 70er Jahre: Umrüstung der Projektoren von Reinkohle / Becklicht auf Xenonkolben. Die SPP-Lampe von Philips hatte sich in der Praxis nicht bewährt. Vermehrt wurden Projektoren neben den 600m-Standartfilmtrommeln auch mit Filmtrommeln für 1300m und 1800m-Filmspulen angeboten. Philips brachte in den 60er Jahren den Soloprojektor heraus. Die abwickelnde Filmtrommel befand sich auf der Rückseite des Projektors. Damit war es erstmals möglich, einen 2-Stunden-Film ohne Unterbrechung mit nur einem Projektor vorzuführen. Ebenfalls ab 60er Jahre: Der Kinopionier Willi Burth tüftelte an einem Langlaufsystem, der mit dem normalen Projektor kompatibel ist. Ende der 60er Jahre wurden die ersten Filmteller in den Vorführräumen installiert (in Bremen das CINEMA und das CITY). 70er Jahre: Vermehrt wurde automatisiert, die Matrix war bald aus keinem Vorführraum mehr wegzudenken. Neue Vorführräume wurden anstatt mit zwei nur noch mit einem Filmprojektor und Filmteller ausgerüstet. Bei Platzmangel kam anstatt des Filmtellers ein Spulenturm zum Einsatz. "Sensurround" gab es in einigen Kinos auch zu hören und echtes "3D" wurde auch auf Silberwänden in einigen Kinos gezeigt, doch sie setzten sich in den 70er Jahren nicht durch. Mitte der 70er Jahre: Der Lichtton wurde stereofonisch, "Dolby-Stereo" hieß das Zauberwort, wobei der Lichttonfilm nur 2 Spuren aufwies, die mit einer Stereosolarzelle abgetastet wurde. Diese Lichttonfilme waren auch auf den herkömmlichen Monotonanlagen kompatibel. Der 3.Kanal (Mitte) und der 4. Kanal (Effekte) wurden dekodiert. Die Rauschverminderung "Dolby" kam auch bei den 70mm-Filmen zum Einsatz. Die großen Filmtheater in den Groß- und Mittelstädten rüsteten auf. 80er Jahre: Jetzt rüsteten auch die Filmtheater in den Kleinstädten auf, "Dolby-Stereo" wurde Standart. Die nächste Steigerung war ein Subwoofer für die Tonanlage. 90er Jahre: "Surround" war inzwischen Plicht für jedes Filmtheater. Am Ton wurde weiter herumexperimentiert und das in dreifacher Hinsicht. Die Firma Dolby brachte ihr "Dolby-Digital"-System für 35mm-Filme auf den Markt. Als weitere Neuerung vermarktete Sony ihr "SDDS" und auch das einst von Kinoton experimentell auf einer Kölner Messe vorgestellte Digitaltonsystem wurde von den Amerikanern als "dts" für 35mm und 70mm-Filme zum erfolgreichen "Verkaufsschlager". Bei diesem "Zweibandverfahren" konnte mittels Auswechseln der Disc der Film in der synchronisierten Fassung oder im Original gezeigt werden. Im Gegenzug wurden jetzt kaum noch neue 70mm-Filme vermarktet, FAR AND AWAY und BARAKA waren eine der letzten in 70mm gedrehten Filme. 2000er Jahre: Wieder ging es dem Lichtton an den Kragen: Rotlichtabtastung hieß jetzt das Zauberwort. Anstelle der Matrix kamen neue digitale Automatiken wie z.B. die EMK. Der PC hat Einzug in den Vorführraum. Mitte der 2000er Jahre: Und last but not least folgt jetzt in den Bildwerferräumen mit ganz großen Schritten der Umbau in 2D- und 3D-Digitalprojektoren. Mein Fazit: Die Abstände der Neuerungen werden immer kürzer!!!!!!!! Die damit verbundenen Kosten werden sich nicht verringern. Vielleicht ist meine Meinung berechtigt: Ich habe mich in diesem Forum für ein Pro oder Contra über die digitale Projektion nie geäußert, aber: Ich glaube nicht, dass ein heutiger Digitalprojektor auch nur annähernd ein aktives Lebensalter erreichen wird wie ein herkömmlicher Filmprojektors, dessen Werk bei einem täglichen Einsatz auf 30 bis 40 Jahre Haltbarkeit ausgelegt ist. Und vielleicht hat auch diese Frage seine Berechtigung: Läuft die Digitalprojektion nach einigen Jahren genauso störungsarm wie die 35mm bzw. 70mm-Filmprojektion? Gruß Maximum
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Wohl wahr, Herr Doktor zu wrzlbrr. Ich kämpfe oft mit der alten und der neuen Rechtschreibung. :blush: Wie viele Bindestriche würdest du hier setzen: "Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän" und "Superkalifragilistischexpialigorisch" :rolleyes: Gruß Maximum
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wrzlbrr schrieb: Ein Komma wird dann vor dem "und" gesetzt, wenn der nachfolgende Text einen kompletten Satzaufbau hat. Beispiel: Sie kaufte ein, (komma) bei Bedarf auch Camelia (kein komma) und fuhr wieder nach Hause. Warum? "....und fuhr wieder nach Hause....." Die Frage ist: WER fuhr wieder nach Hause? Richtig müßte es heißen: Sie kaufte ein, (komma) bei Bedarf auch Camelia, (komma) und sie fuhr wieder nach Hause. Mein Fazit: Deutsche Rechtschreibung - verflixte Rechtschreibung. Und die heutigen Jugendlichen machen mehr Rechtschreibfehler als wir alten Hasen, weil der Unterricht an den Schulen mehr auf ausländische Sprachen ausgelegt wird als auf die deutsche Sprache mit ihrer Rechtschreibung.
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:angry: :blink: :huh: Ich habe eine ganz bescheidene Frage: Hier wird m.E. mit heißgelaufennen Köpfen in beleidigender Form ohne Inbetriebnahme des Gehirns über Dinge diskutiert, die mit dem eigentlichen Thema 70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland) nicht direkt zusammen hängen. Das ist ja schon widerlich, wie arrogant hier manche auftreten und stänkern. Kann über die Filmlagerung bei welchen Temperaturen auch immer nicht ein neuer Thread aufgemacht werden? Auf dieser Seite möchte ich wirklich nur über 70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland) informiert werden. Basta! Und keine weiteren Diskussionen darüber. Gruß Maximum
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I´m dreaming of a white christmas.... :rolleyes: Sinatra...tz tz tz....der Junge heißt Frank Sinatra, mein lieber preston sturges. Er nahm diesen Song sogar zweimal auf: 1944 als "Frank Sinatra & The Bobby Tucker Singers" und 1947 als "Frank Sinatra". Die Toten Hosen veröffentlichten White Christmas als "Die Roten Rosen". filmantiques Ergänzug, dass sogar Elvis Presley diesen Titel gesungen hat, ist zwar ein Ansatz nach dem Motto: "Herr Lehrer, ich weiss es", mehr aber auch nicht. Setzen, sechs....äh, fünf. (ich bin ja nicht so) Wenn schon darüber geplaudert wird, wer alles den Titel "White Christmas" gesungen hat, dann sollten auch (der Vollständigkeit halber) diese Interpreten erwähnt werden: (Liste nicht vollständig, Instrumentalinterpreten ausgenommen) Al Bano & Romina Power Andy Williams Barbra Streisand Beach Boys Bellamy Brothers Bernhard Brink Bette Midler Billy Idol Bobby Solo Bobby Vinton Bobby Womack Boney M. Boots Randolphs Bro'Sis Bruce Low Charlie Parker Chris Isaak Chris Roberts Christian König Clyde McPhatter & the Drifters Connie Francis Darlene Love David Hasselhoff Destiny's Child Diana Krall Dieter Thomas Kuhn Dinu Radu Dionne Warwick DJ Cool und die 7 Zwerge Domingo / Carreras / Pavarotti Don McLean Edwin Hawkins Singers Enrico Ruggeri Et Cetera feat. Carl Wayne Faith Evans Faron Young Fats Domino Fischer-Chöre Frankie Avalon Freddy Quinn Garth Brooks Glen Campbell Gloria Estefan Golden Gate Quartet Guy Lombardo# Hanson Heino Hermann Prey Isley Brothers feat. Ronald Isley Jack Jersey Jackie Wilson Jo Stafford Joe Cerisano Joga John Denver John Holt Johnny Cash José Feliciano Judith Durham Julia Falke bei „Deutschland sucht den Superstar 2008“ Karel Gott Kelly Family Kenneth Spencer Kenny Rogers Les Paul & Mary Ford Liane Augustin Liederjan mit einer deutschen Version Linda Ronstadt Lisa Layne Louis Armstrong Martin Sexton Merle Haggard Michael Bolton Michael Bublé Nat King Cole Neil Diamond Nicole O'Jays Otis Redding Pat Boone Paul Anka Paul Young Peggy Lee Perry Como Pink Martini Raimund Burke Rainer Bertram Randy Crawford Reba McEntyre Regis Philbin Riff/Raff Ringo Starr Robert Downey jr. & Vonda Shepard Roberto Blanco Rocky Sharpe Roger Whittaker Rosemary Clooney Roy Black Sarah Connor Shakatak Stacie Orrico Stiff Little Fingers Tammy Wynette Teddy Reno The Platters Tiny Tim Tony Bennett Twelve Girls Band Twisted Sister Udo Jürgens Vico Torriani Vince Gill Willie Nelson Wolfgang Petry Wynonna Judd Zucchero Ö La Palöma Boys WHITE CHRISTMAS zählt neben YESTERDAY und LILI MARLEEN zu den am meisten gecoverten Songs. Ich betreibe (vielleicht gut zu wissen für Musikinteressierte) auch die Internet-Seite "lexikadio" mit drei "w`s" am Anfang und der Endung "de".
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Ach, das ist ja interessant. Ich entnehme aus der Antwort von @Stefan2, dass alle Projektoren, wenn sie warm gelaufen sind, 25 Bilder pro Sekunde laufen, damit auch das Flackern verschwindet. :angry: Xenonlampen werden mit Gleichstrom betrieben, das solltest auch Du wissen @Stefan2. Die Pulsation des durch Gleichrichtung des Wechselstroms erzielten Gleichstroms (der Unterschied zwischen größter und kleinster Spannung) muss kleiner als 10% sein, bei Xenonlampen über 3000 W sogar kleiner als 5%. Ein Pulsieren sollte auf der Bildwand in der Regel nicht sichtbar sein. @Pendler: Gleichrichter für Xenonlampen werden in der Regel 3phasig betrieben. Überprüfe doch mal die einzelnen ankommenden Phasen der Zuleitung zum Gleichrichter, ob auf jeder Phase auch 230 V anliegen. Vielleicht hat eine der Phasen weniger als 230 V. Bei dieser Gelegenheit sollten auch die Anschlüsse überprüft werden, ob die Anschlussklemmen fest angezogen sind. Gruß Maximum
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Das ist schwierig zu lesen und zu verstehen. ^_^ Ironie ein - IST DAS DIE ALTE ODER DIE NEUE DEUTSCHE RECHTSCHREIBUNG? - Ironie aus. Mein Tipp: Einmal mal die Platte "Lommels neueste Erfindung und sein Brief an Lehrer Stockschnupfen" von LUDWIG MANFRED LOMMEL anhören. Gruß und Frohe Weihnachten Maximum
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Ich habe mir mal die allgemeinen Bestimmungen der GEMA angesehen. Darin heißt es wörtlich - ich zitiere: 1. Geltungsbereich Die Vergütungssätze T-F gelten für die betriebsüblichen Musikdarbietungen der Filmtheater, und zwar (1) Musik bei der Vorführung von Filmen gleich welcher Art, (2) Musik bei der Vorführung von Wochenschauen, (3) Musik bei der Vorführung von Diapositiven, (4) Musik bei der Wiedergabe von Fernsehsendungen im Theaterraum, (5) Musik bei Eröffnungs-, Jubiläums- und gleichartigen Festvorstellungen, (6) Musik zur Ausfüllung der Pausen sowie unmittelbar vor und nach den Vorstellungen, soweit es sich um eigene Musikdarbietungen des Filmtheaterinhabers handelt oder die Musikwiedergabe bei der Vorführung von Werbefilmen und Diapositiven innerhalb des üblichen Filmprogramms auf Veranlassung von Dritten erfolgt. Nicht abgegolten sind durch die Vergütungssätze alle anderen Musikaufführungen der Filmtheater, insbesondere bei Konzerten, Varietédarbietungen, Bunten Abenden und ähnlichen Veranstaltungen. Für derarti-ge Aufführungen sind die dafür gültigen Tarife der GEMA anzuwenden. - Zitat ende. Hierbei geht es im ersten Fall um das Ausfüllen der Pausen mit Musik. Ich glaube nicht, dass sich die GEMA daran stören würde, wenn: Filmmusik, die nur auf Langspielplatte verfügbar ist, auf eine CD gebrannt oder in den PC als MP3 eingespielt wird und dann mit den Abspielquellen "CD-Player", "DVD-Player" oder dem "PC mit einem Musikabspielprogramm" im Kino wiedergegeben wird. Vorausgesetzt: Die Original-Schallplatte befindet sich im eigenen Besitz. @Myko, solltest Du keine Möglichkeiten haben, Deine Schallplatten in den PC einzuspielen, dann melde Dich mal bei mir per pn. Gruß Maximum
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Filmpause HarryPotter u.d. Heiligtümer d. Todes
Maximum antwortete auf MoviestarBS's Thema in Allgemeines Board
- Pause oder keine Pause im Harry Potter-Film - Bei zeitversetzter Auswertung einer Kopie in zwei Kinosälen ist nur dann ohne Pause möglich, wenn mit 2 Projektoren mit 1800m-Filmspulen im Überblendbetrieb gespielt und für diese Zeit auf Filmteller bzw. Spulenturm verzichtet wird. So hatte ich damals drei Wochen lang den ersten Harry Potter-Film vorgeführt. Aber wer von Euch hat heute noch zwei Projektoren im Vorführraum? :-? Gruß Maximum -
Für eine Minute und 32 Sekunden 70mm-Film den Projektor umbauen dauert einige Minuten. Der Arbeitsaufwand sieht so aus: Den Hebel für die Bildstrichverstellung abziehen, Filmbahnschlitten raus, Bildfensterhalter mit zwei Rändelmuttern lösen und herausziehen, mittels Imbusschlüssel die Schrauben an den Transportrollen lösen, sowie die Imbusschraube an der Kreuzrolle und der Bremsrolle. Alle Rollen abziehen, die Rollen des anderen Formats aufstecken und die Imbusschrauben wieder anziehen. Die Andruckhebel aller Zahnrollen umlegen, das Objektiv auswechseln, Bildfensterhalter des anderen Formats einsetzen und mit den Rändelschrauben befestigen, die Filmbahn einsetzen, den hinteren und vorderen Anschlagflansch in den Spulentrommeln umschalten und abschließend den Film einlegen. Ein "wichtiger" Hinweis für die Jüngeren im Filmvorführer-Forum: Das Schreiben für den 70mm-Werbefilm ist vom Dezember 1968. In dieser Zeit war es die Ausnahme, dass in dem Vorführraum ein Filmteller stand. Filme auf Überblendung zu fahren war normal, weil in jedem Vorführraum zwei Projektoren standen. Einige wenige 70mm-Projektionsanlagen hatten einen weiteren Projektor nur für die Werbung. Wenn dann noch ein Trailer in 70mm vorhanden gewesen wäre....... Einfach schön. Gruß Maximum
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LaserHotline hat folgendes geschrieben Im IMAX Sony Center Berlin steht ein REEL UNIT MK-II mit 4 Tellerscheiben und ein QUICK TURN REEL UNIT mit 5 Tellerscheiben. Während alle die von IMAX hergestellten Filmteller nur ein Fassungsvermögen von etwa einer Stunde Film haben, ist lediglich der von Kinoton entwickelte QTRU mit 5 Tellerscheiben in der Lage, auf den unteren drei Ebenen Tellerscheiben von einem Durchmesser von 1809 mm für 150 Minuten Film aufzunehmen. Als Standart werden auf dem QTRU in der Regel Tellerscheiben mit einem Durchmesser von 1300mm für 60 Minuten Film verwendet. Auf den beiden oberen Ebenen des QTRU passen auch nur Tellerscheiben für 60 Minuten Film. Beim Filmwechsel wird in der IMAX-Technik der Film komplett mit der Tellerscheibe gewechselt, ein Auseineinanderfallen des Films ist hier bei sachgemäßer Anwendung nahezu unmöglich. Eine 1300mm-Tellerscheibe für 60 Minuten Film wiegt ohne Film 35 kg, eine 1809mm-Tellerscheibe für 150 Minuten Film hat ein "Leergewicht" von 68,5 kg. Um einen 120 (150) Minuten langen 3D-Film ohne Pause zeigen zu können, sind mindestens zwei QTRU nötig, die auf den unteren drei Ebenen Tellerscheiben mit einem Durchmesser von bis zu 1809mm aufnehmen können. Für einen Langfilm in 3D werden vier große Tellerscheiben gebraucht. IMAX bietet neben diesen beiden Tellergrößen für den QTRU auch noch "Zwischengrößen" an: Für 70 Minuten Film (costum) eine 1360mm Tellerscheibe mit einem Eigengewicht von 38 kg. Für 90 Minuten Film eine 1540mm Tellerscheibe mit einem Eigengewicht von 48 kg. Für 100 Minuten Film (costum) eine 1563mm Tellerscheibe mit einem Eigengewicht von 51 kg und für 120 Minuten Film eine 1650mm Tellerscheibe mit einem Eigengewicht von 56 kg. Daten entnommen aus dem IMAX 3D Theatre Operator´s Manual - Copyright 2003 by IMAX Corporation. Gruß Maximum
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Suche TV-Doku "Dorfkino" + Der Kinokönig
Maximum antwortete auf Stand-By's Thema in Allgemeines Board
Endlich.....nach vielen Schwierigkeiten.....ist es nun doch vollbracht. :D :lol: :D :lol: :D DORFKINO UND FILMPALAST + DER KINOKÖNIG zusammen auf einer DVD+R!!! Das Abspielen mit dem DVD-Player funktioniert einwandfrei. Mit diesem Ergebnis bin ich zufrieden. Demzufolge habe ich die beiden Filme auf einige weitere DVD´s gebrannt. Der Dokumentarfilm DORFKINO UND FILMPALAST hat einige kleine Bildstörungen, die aber meinen damaligen Videorecorder der Firma Grundig zuzuschreiben ist. Diesen Videorecorder hatte ich Ende 1987 nach nur 3 Jahren (und 3 Reparaturen) verschrottet. Bei diesem FIlm gab es die meisten Überspielprobleme, weil die Bildstörungen in der unteren Bildhälfte den PC über seine Leistungsgrenzen belastete. Bild + Ton waren bei der Ausgabe nicht mehr synchron. Das Problem ist dank der Hilfe eines Freundes behoben. Der Dokumentarfilm DER KINOKÖNIG ist dank meines damaligen zweiten HiFi-Videorecorders der Marke "Akai" in einer guten Bild- und Tonfassung. Ein besonderes Highlight: Damals gab es im Fernsehen noch "Fernsehansagerinnen". Und diese Ansagen für die beiden Dokumentarfilme habe ich auch auf die DVD´s gebrannt. Gruß Maximum -
Suche TV-Doku "Dorfkino" + Der Kinokönig
Maximum antwortete auf Stand-By's Thema in Allgemeines Board
Nein, nein, nein. Das kommt für mich nicht in Frage. Ich mache mir die ganze Arbeit und durch die Weitergabe der entsprechenden Links werden vielleicht anstatt 20 Downloads dann mehr 2000 Downloads kostenlos stattfinden. Nee, nee, so nicht. Die möglichen unangenehmen Folgen (z.B. Urheberrecht etc.) möchte ich nicht weiter erörtern. Durch viel Arbeit und vieler anderer Dinge hatte ich die Sache schlicht und einfach vergessen. Wären da nicht die aufmerksamen User dieses Forums. Inzwischen habe ich, nachdem ich einige Anfragen per Pin bekam, die entsprechenden Videobänder gesichtet. Weil mir kein zweiter Videorecorder zur Verfügung steht, habe ich die Videofilme auf den PC eingespielt. Leider fand ich das Resultat ungenügend. Dank der Hilfe eines Freundes sind die beiden Filme jetzt in digitaler Form auf meinem PC. Dennoch gibt es zur Zeit ein weiteres Problem, da mein DVD-Player die gebrannte DVD nicht wiedergeben will. Mit dem Nero-Programm im PC gibt es dagegen keine Abspiel-Schwierigkeiten. Ich werde hoffentlich auch hierfür eine entsprechende Lösung finden. Einige Anmerkungen: Mit der Qualität der beiden Filme bin ich aufgrund des Alters ganz zufrieden. Beide Filme sind jeweils 45 Minuten lang. Der Michael-Strauven-Film DORFKINO UND FILMPALAST wurde damals mit meinem ersten Videorecorder aufgenommen. Mit dem hatte ich mehrmals Ärger, denn dreimal war das Gerät der Marke Grundig innerhalb von drei Jahren in Reparatur. Dann entschied ich mich zum Kauf eines neuen Videorecorders. Den Film DER KINOKÖNIG nahm ich mit einem HiFi-Stereo-Videorecorder der Marke Akai auf. Das Gerät funktionierte über 15 Jahre zuverlässig und einwandfrei, bevor seine Leistung nachließ. Gruß Maximum -
Würdet Ihr einen Kurz-/Kultur-Film als Vorprogramm zeigen?
Maximum antwortete auf 3dcg's Thema in Allgemeines Board
Wer kann sich noch an die Kurzspielfilmreihe "Wenn´s nach mir ginge" mit Dirk Dautzenberg in der Hauptrolle erinnern? Ebenfalls dabei war der damals noch ganz junge Rainer Hunold als Schwiegersohn in spe. Gruß Maximum -
rollifilm schrieb: Ernemann VIII b ist einfach zu zerlegen: Kopf mit 4 Schrauben (2 vorne, 2 hinten von unten - musst dazu die Abdeckung an Tisch-Rückseite unterhalb des Kopfes entfernen). Tongerät: 1 Schraube Bedienseite, 2 vorne und hinten von unten. Um eine Ernemann VIIIb zu zerlegen, würde ich nicht zuerst den Kopf abschrauben, sondern erst das Öl ablassen, die obere Abwickeltrommel entfernen, anschließend den angeflanschten Motor abbauen. Im vierten Arbeitsschritt wäre erst der Projektorkopf dran, wenn nicht vorher das Lampenhaus demontiert wird. Gruß Maximum
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Es ist eine Schande, dass sich Manche als "Vorführer" bezeichnen. Ein wirklicher "Filmvorführer" versteht sein Handwerk. Er legt nicht nur die Filme ein und drückt "Start" in der Hoffnung, es wird sich schon kein Besucher beschweren, weil Bildstrich und Bildschärfe ohne zusätzlicher Kontrolle eh stimmen. Insofern kontrolliert und überprüft er auch zwischendurch die gesammte Projektionsanlage nicht nur auf Bild und Ton, sondern auch auf quietschende oder festsitzende Umlenkrollen, überprüft den Film auf eventuelle Laufstreifen oder Schrammen, reinigt regelmäßig den Projektor, überprüft den Ölstand, tauscht abgenutzte Kufen aus, erneuert abgenutztes Samtband, baut ordentlich die Filme ohne Knicke und Schrammen auf der Telleranlage auf- und ab. Er reinigt regelmäßig den Bildwerferraum, Filmfetzen und Klebereste befinden sich allerhöchstens im Mülleimer. Auch die Überprüfung der Xenonlampe, das Auswechseln und die gleichmäßige Ausleuchtung gehören zum Aufgabenfeld, ebenfalls die Überprüfung des Tonpegels mittels Teststreifens. Last not least sollte auch in regelmäßigen Abständen die Notlichtanlage überprüft werden. Wer das nicht kann, ist kein Filmvorführer, sondern nur ein "Filmeinleger". Einige Filmeinleger sehen auf jeden Fall die Fehler nur bei den anderen, niemals bei sich selbst. Gruß Maximum
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Ein Pressebericht aus Löningen: Die komplette Sammlung des 1996 verstorbenen Kino-Enthusiasten Dr. Heinz Dobelmann ist verkauft. Der Kauf sei wegen des Verkaufs des Hauses notwendig geworden. Frau Dobelmann sei glücklich und froh darüber, dass die komplette Sammlung der Stadt Löningen erhalten bleibe. Dank des Sicherungskauf durch die Löninger Remmer AG gehen die mehr als 70 großen Vorführgeräte und etliche dutzend kleinere Geräte aus fast 100 Jahren Filmvorführtechnik nicht nach Berlin oder Köln, sondern bleiben in Löningen. Die Stadt Löningen ist nun bemüht ein auf Dauer öffentliches Kinomuseum zu errichten. Quellen: Münsterländische Tageszeitung vom 12.12.2009 und www . loeningen . de vom 13.12.2009 Gruß Maximum
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HAPAHE schieb: Was sind eigentlich "Dolby Brillen"? Gruß Maximum
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Mit Bedauern stelle ich fest, dass in der Gallery auch Bilder veröffentlicht werden, die nichts mit dem Medium Kino zu tun haben. Meiner Ansicht nach gehört zum Medium "Kino" alles, was mit Film zu tun hat. Diese sind in der Gallery auch zu finden. Aber Bilder über Eisenbahnen oder auch andere Gegenstände wie Autos, Tiere und dergleichen könnten doch besser auf anderen, dafür geeigneten Internetseiten veröffentlicht werden. Denn schließlich ist dies hier ein Filmvorführer-Forum. Sehe ich das falsch oder wäre mein Einwand durchaus vertretbar? Gruß Maximum