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Maximum

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Alle erstellten Inhalte von Maximum

  1. Komm, wir geh´n ins Kino: http://www.ruthe.de/frontend/index.php?...order=DESC http://www.ruthe.de/frontend/index.php?...order=DESC Gruß Maximum
  2. S8ler schrieb: Auf der Photokina 1982 in Köln wurde von Kempski der Teller für S8-Filme vorgestellt. Selbst die Techniker von Kinoton waren von der Funktion des S8-Filmtellers erstaunt. Der Filmteller mit den zwei übereinanderliegenden Tellerscheiben war so aufgebaut, dass unter dem Teller der Super 8-Projektor seinen Platz fand. In den 80er Jahren führte Herr Kempski auch Super 8-CinemaSope-Festivals durch, die im Gloria-Center Hannover stattfanden. Zum Einsatz kam ein Super8-Projektor mit 500 W Xenon. Gruß Maximum
  3. An dieser Stelle muss ich einmal "Danke" sagen. Die Homepage: http://www.reginafilmtheater.de über das ehemalige Regina-Filmtheater in Bremen ist inzwischen mehr als ein Jahr online. Mit viel Herzblut hatten wir einige Monate daran gearbeitet und allein in diesem Forum wurde dieser Beitrag inzwischen mehr als 10.000 Mal aufgerufen. Ich schreibe mit Absicht "wir", denn ohne die Mithilfe der vier ehemaligen Regina-Filmvorführer hätte ich niemals so ausführlich über das Thema berichten können. Vielen von den Mitgliedern dieses Forums hat es auf den Seiten von >www.reginafilmtheater.de< offensichtlich Vergnügen bereitet und bei Einigen kam zum Teil auch Wehmut auf. Herzlichen Dank an Alle, die Webseite bleibt auch in Zukunft online und es gibt erste Planungen über ein weiteres, ehemaliges Kino. Ob die jedoch realisiert werden, ist noch Zukunftsmusik. Ich wünsche Euch einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2010. Gruß Maximum
  4. Jetzt reicht es! :smokin: 2K oder 4K, 2D oder 3D mag ja ein Diskussionsthema sein, das viele Vielschreiber mit ihrer Meinung hier vertreten. . . . . A B E R . . . . Z U R . . E R I N N E R U N G . . . . . . . . das Thema auf der ersten Seite lautet: Cinedom in Köln zwei Projektoren für 70mm? . . . . und wir sind hier im Board "Nostalgie". Es ist doch schon mehr als nervig und unverschämt, wenn ständig vom eigentlichen Thema abgelenkt wird und nur noch von Digital vs. 35mm, 2K vs. 4K und 2D vs. 3D in fast jedem Thread zu lesen ist. Mein Vorschlag: Hier im Forum gibt es das Board "Digitale Projektion". Da gibt es bestimmt genug Spielraum über Vergleichsanalysen, wo jeder Befürworter und Gegner der digitalen Projektion ungefragt sein geistiges Gedankengut kurz oder ausschweifend in voller Länge niederschreiben kann. Vielleicht hatten ein oder zwei Foren-Mitglieder über Weihnachten doch einige Gläser Glühwein zuviel intus. Gruß Maximum :lol:
  5. oceanic hat geschrieben: Allerdings bringt DCI 3D erheblich mehr Umsatz *pro* Zuschauer als 35mm 2D. .......indem ein höherer Eintritt pro Zuschauer verlangt wird!!!!!!!!!!! Nur so wird Kino (vor allem für Familien) bald unbezahlbar. Gruß Maximum
  6. Jensg hat geschrieben: Der genormte Kern einer 600m-Filmspule beträgt 127mm. der einer 1800m-Filmspule beträgt je nach Hersteller 127mm oder 150mm. Bei einer 1800m-Filmspule besteht zwischen Innen- und Außendurchmesser ein Verhältnis von 600 zu 150mm, das entspricht 1:4. Um einen schonenden Filmlauf zu gewährleisten, sollte der minimalste Filmzug nicht kleiner sein als 200 - 250 p, der oberste Wert sollte 1000 p nicht überschreiten. Der richtige Filmzug für eine 1800m-Filmspule bei einem Projektor mit Rutschkupplung sollte so eingestellt sein, dass der Filmzug bei leerer Spule 900 p sein. Dieser Wert sinkt bei voller 1800m-Spule auf 225 p. Es sind gute Verhältnisse, die noch Abweichungen nach beiden Seiten zulassen. Für eine 600m-Filmspule braucht daher die Kraft der Aufwickelfriktion nicht verändert werden, weil auch hier die Toleranzwerte eingehalten werden. Die Perforation des Films wird übrigens deshalb in Mitleidenschaft gezogen, weil durch den zu hohen Filmzug die Füße der Zähne einer Zahnrolle abnutzen (Es entstehen sogenannte "Taschen"). Nur deshalb bleiben die Lochkanten der Perforation eines Films hängen und reißen ein. Ein Satz Reservezahnrollen sollte in keinem Lichtspieltheater fehlen. Jensg hat geschrieben: Du solltest Dich mal mit den Hebelgesetzen beschäftigen. Bei der E12 ist der Kraftweg (der bewegliche Regelarm) doppelt so lang wie der Filmzug (auch Flaschenzug-Prinzip). Um einen konstanten Filmzug von 250 p zu gewährleisten, muß der Regelarm der E12 ein Gewicht von 500 p haben. Ich empfehle Dir das HANDBUCH FÜR DEN FILMVORFÜHRER. Herausgegeben vom Wirtschaftsverband der Filmtheater e.V., Bayern. Dort findest Du viele Tipps. Auch wie die Friktion eingestellt wird, ist ausführlich beschrieben. Gruß Maximum.
  7. Jens schrieb: Ich bitte um Aufklärung, wie Du zu dieser Behauptung kommst und warum. Gruß Maximum
  8. Das ist in der Tat eine recht seltene "Filmsammlung". Das Bild Nr. 6 scheint meines Erachtens eine Umkopierung von "Super 16" auf 35mm zu sein. Bild Nr. 7 ist mit größter Wahrscheinlichkeit das Negativ eines 35mm-3D-Films. Dafür gab es auch spezielle Objektive. Zu Bild 14: 6 Perforationslöcher pro Bild hatten die 35mm-Cinerama-Filme. Gruß Maximum
  9. Gleich - und doch nicht - gleich. Interessierte klicken bitte hier: http://www.youtube.com/watch?v=djfAcSYKlNY Gruß Maximum
  10. Hallo robpl, zunächst müssen die Videos digitalisiert werden, unter der Voraussetzung, dass die Qualität noch brauchbar ist. Das konnte ich wegen Zeitmangels noch nicht prüfen. Allerdings mache ich mir meine Gedanken darüber, ob es sinnvoll ist, diese Filme bei Rapidshare hochzuladen. Genauso wie bei der Musik gibt es auch bei Filmen ein Urheberrecht. Schon allein das Einstellen von Filmen bei YouTube, die vom Fernsehen abgefilmt wurden, verletzen das Urheberrecht. Das kann strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Allerdings wo kein Kläger ist, gibt es auch keine Klage. Auf der relativ sicheren Seite befinde ich mich, wenn ich eine Kopie für private Zwecke ziehe. Wenn sich diese gezogene Kopie anschließend in einem Archiv eines anderen privaten Nutzers befindet, weis das in der Regel niemand. Ich bitte darum, dass darüber einmal Gedanken gemacht werden. Gruß Maximum
  11. Liebe Kinofreunde, ich habe gerade eben mein Video-Archiv durchsucht und wurde tatsächlich fündig. DORFKINO UND FILMPALAST von Michael Strauven habe ich seit Dezember 1986. DER KINO-KÖNIG Heinz Riech existiert ebenfalls bei mir auf Video. Zunächst will ich die VHS-Videos prüfen, ob die Bildqualität noch brauchbar ist, um davon DVD´s anzufertigen. Gruß Maximum
  12. Der erfahrene Filmvorführer dreht nach dem Filmeinlegen am Handrad solange, bis das Malteserkreuz gerade um 90 Grad gedreht hat. Dann sofort stoppen. Es bleibt genügend Schwung beim "automatischen Starten". Wenn beim eingelegten Film das Malteserkreuz dreht, braucht der Motor die größte Kraft. Das trifft für alle Projektoren zu, bei denen die Antriebsmotoren statt mit 3 Phasen nur mit 230 V (einphasig mit Kondensator) laufen. Gruß Maximum
  13. Heute ist Samstag, der 24. Januar 2009 und 22.20 Uhr. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte dieses Thema "Regina Filmtheater in Bremen" 5.987 Aufrufe. Die 6.000 ist in Sicht. Auch die Seite http://www.reginafilmtheater.de wird sehr oft aufgerufen. Herzlichen Dank an alle für das großartige Interesse. Gruß Maximum
  14. "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" hatte ich damals im Dezember 1983 im Eden 1 angeschaut. Der Film lief dort in 70mm. Ich bin damals deshalb dort hingefahren, weil im April des Jahres das Regina in Bremen den Spielbetrieb einstellte. Die Vorführräume vom Eden-Palast hatte ich 1983 auch fotografiert. Dort standen im Eden 1 noch zwei DP70 drin, allerdings beide ohne Türen. Hinter der einen Maschine (den jetzt die FP30 eingenommen hat) befand sich ein FTT-Spulenturm für 35mm-Filme. 70mm-Filme wurden im Überblendbetrieb vorgeführt. Gruß Maximum
  15. TK-Chris schrieb: Ich nehme mal an, dass die Löcher in das Kopienmaterial nicht sehr sauber ausgestanzt werden, weil das Polyestermaterial widerstandsfähiger als der Triazetatfilm ist. Gruß Maximum
  16. Der kürzeste Bond.......und verdrehte Welt bei den "Titelmelodien". Beispiel: Auf der 7"-Single GOLDFINGER von Shirley Bassey steht eine Laufzeit von 2:46. Die 7"-Single THE MAN WITH THE GOLDEN GUN von Lulu hat eine Laufzeit von 2:32. Die 7"-Single ANOTHER WAY TO DIE von Jack White & Alicia Keys besticht mit einer Laufzeit von 4:23. Der Song ist in der Tat gewöhnungsbedürftig, gefällt mir aber inzwischen nach dem 3. Anhören. Die 7"-Single ist auch Jukebox-geeignet, weil sie mit 38mm-Loch hergestellt wurde. Gruß Maximum P.S.: www . lexikadio . de & www . reginafilmtheater . de
  17. Mit dem Internet-Explorer sollte es jetzt keine Schwierigkeiten mehr geben, wenn auf den Seiten von http://www.reginafilmtheater.de gesurft wird. Die Buttons zum Anklicken sind neu gestaltet. Bei dieser Gelegenheit habe ich einige weitere "Kleinigkeiten" überarbeitet, ergänzt und auch abgeändert. Viel Spaß auf diesen Seiten.:) Gruß Maximum
  18. Ich habe inzwischen von einigen Filmtheater-Fans per E-Mail die Information bekommen, dass es mit dem Internet-Explorer von Microsoft Probleme beim Anklicken der einzelnen Seiten von http://www.reginafilmtheater.de gibt. Mir ist das selbst nicht aufgefallen, da ich den "Morzilla Firefox" verwende. Damit funktioniert es problemlos. Aber so kann es nicht bleiben. Für die Verwendung des Internet-Explorers von Microsoft muß ich eine Lösung finden, um die Seiten der "Regina-Filmtheater"-Homepage anklicken zu können. Gruß Maximum
  19. Also bei manchen Antworten hier im Forum kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Ich nehme mal an, dass so mancher hier auch lieber mit einem alten Dieselross der Marke "Rußschleuder" auf Deutschlands Straßen fährt, da ja früher die "deutsche Wertarbeit" solcher heute 40jährigen Wagen noch etwas zählte. Das waren doch noch Zeiten, wenn zum Starten eine "Dieselgedenkminute" eingelegt wurde. Zum puren Luxus zählten daher auch Zentralverriegelung, Servolenkung, ABS und Airbag. Zum Vergleich Auto - Filmprojektor: Warum sich die Luxusartikel - Objektivrevolver und vom Tableau im Saal aus Bildstrich und Bildschärfe regulieren - leisten? Ganz zu schweigen von der gekrümmten Filmbahn. Für Polyesterfilm besitzt so´n alter Projektor einen Regler, um wenigstens die Bildmitte "scharf" zu kriegen. Vielleicht sollte der ein oder andere hier im Forum statt für Xenon lieber für die Beckkohle plädieren. Bäck tuse ruutz...... .....jetzt ist mir auch noch der Hebel des Sarkasmusschalters abgebrochen...... :look:
  20. Wer lesen kann, der ist klar im Vorteil @Dent-Jo. Die ERNEMANN VIIb der Firma Zeiss Ikon AG Dresden und Kiel ist in Linksausführung von 1937 bis 1944 in einer Auflage von 1000 Stück produziert worden. Gegenüber dem Vorläuferprojektor, die ERNEMANN VII, später auch ERNEMANN VIIa genannt, hatte die ERNEMANN VIIb eine rotierende Tonbahn und Frontmotor. Die ERNEMANN VIIb in Rechtsausführung wurde von 1934 bis 1944 in einer Stückzahl von 5000 produziert. Zwischen 1949 und 1951 wurde die ERNEMANN VIIb in der VEB Mechanik Zeiss Ikon, Dresden hergestellt. Die DRESDEN D11X wurde ebenfalls unter der inzwischen geänderten Firmenbezeichnung VEB Pentagon Dresden gefertigt. Sie wurde zwischen ca 1967 und ca 1970 gebaut und war mit einem Xenon-Lampenhaus ausgerüstet. Der Projektor besitzt einen schwenkbaren Anamorphot-Halter, Objektiv-Schnellwechselfassung und Formatschieber. Dieser Projektor konnte auch für Vierkanal-Magnetton nachgerüstet werden. Entnommen aus der Quelle: Deutsche Laufbildprojektoren für 35- und 70-mm-Film von Herbert Tümmel, Stiftung Deutsche Kinemathek, Berlin 1986 Gruß Maximum
  21. Bremen hatte 1958 genau 52 Kinos, davon 21 Kinos am Stadtrand. Mitte 1973 war der tiefste Punkt in Bremen mit gerade 15 Filmtheatern erreicht. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es noch kein Haus mit 2 Säle oder mehr. Das Kino "UFA SÖGESTRASSE" wurde am 19.10.1973 wegen Umbau geschlossen, geteilt und am 6.11.1973 mit 2 Kinos neu eröffnet. UFA SÖGESTRASSE war in Bremen das erste Kino, das damals geteilt wurde. Heute kommen die drei Multiplexen mit insgesamt 31 Abspielräumen, City-Filmtheater mit 3 Sälen, Schauburg mit 2 Sälen, Cinema, Gondel, Atlantis und Kino 46 mit jeweils einem Saal auf insgesamt 40 Kinosäle in Bremen. Gruß Maximum P.S. REGINA-Filmtheater in Bremen - Recherche wird..... :) :) :) 8) :) :) :) :wink: :) :) :) "GROSSE EREIGNISSE DAUERN ETWAS LÄNGER"
  22. Hallo schrotti, wir bitten Dich noch um ein wenig Geduld, denn: "Grosse Ereignisse dauern etwas länger" :D :D :D 8) :D :D :D :wink: :D :D :D :roll: :D :D :D :rotate: :D :D :D Wir sind voll am Ball und mittendrin. Herzliche Grüße Maximum
  23. Hallo Filmvorführertyp! Mit einem Zollstock oder Zentimetermaß kannst Du das Fassungsvermögen der Filmspulen ermitteln. Dabei darfst Du Dich bei einem Kerndurchmesser von 127mm an folgende Richtwerte halten: 38 cm Durchmesser: 600m-Filmspule = 1 Akt 52 cm Durchmesser: 1.300m-Filmspule = 2 Akte + 2-3 Trailer 60 cm Durchmesser: 1.800m-Filmspule = 3 Akte Da der Polyesterfilm dünner ist als der Triazetatfilm, passen rund 15% mehr Filmmeter auf eine Filmspule. Gruß Maximum
  24. *Lindenhof* und ich werden am Wochenende gemeinsam unser Bildmaterial aller Schwarzweiß- und Farbfotos inklusive der Dias über das ehemalige 70mm-Filmtheater Regina sichten und eine Serie zusammenstellen, die dann digitalisiert werden müssen, um anschließend in der Bildergalerie veröffentlichen zu können. Vorausgesetzt, Ihr alle seid damit einverstanden. Bitte lasst uns dafür etwa 10 bis 14 Tage Zeit. Vielleicht auch interessant: Im Vorführraum vom Regina standen 3 Projektoren, die bis 1977 mit Kohle-Bogenlampen betrieben wurden. Dann wurde ein Filmteller ST270 installiert, die beiden Hauptfilmprojektoren Bauer U2, die 1965 im Regina installiert wurden, bekamen 2500W horizontal-Xenonlicht und die Vorführung wurde mit einer Matrix "automatisiert". Der bisherige Vorprogramm-Projektor Bauer Standard mit 900m-Trommeln wurde seitdem nicht mehr benutzt. Im Herbst 1981 kam der Filmteller ins neu geschaffene City 2, im Regina wurde dann bis zur Betriebseinstellung wieder im Überblendbetrieb vorgeführt. Gruß Maximum
  25. Liebe Administratoren! Könnt Ihr dieses Thema "Kino Regina in Bremen" in das Forum "Nostalgie" verlegen? Herzlichen Dank im Voraus. Gruß Maximum - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Hallo schrotti, über das ehemalige Regina-Filmtheater in Bremen kann Lindenhof eine ganze Menge berichten. Das Kino wurde im April 1983 geschlossen. Der Saal fasste 566 Besucher. Die Leinwand war gekrümmt und hatte eine Breite von 16 Meter. Das Einzelhaus war allerdings etwas außerhalb der Innenstadt, hatte aber einen hauseigenen Parkplatz. Der Vorführraum war fast so breit wie das Kino und war über eine aussenliegende Wendeltreppe zu erreichen. Das Regina war damals das einzige Filmtheater in Bremen, das sowohl 35mm- als auch 70mm-Filme vorführen konnte. Es wurden in dem Kino ebenfalls in den 60er Jahren Cinerama-Filme gezeigt. Die Bildwand war zu dieser Zeit 20 Meter breit. So, und jetzt bist Du dran, Lindenhof. :) Gruß Maximum
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