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An welchen Maschinen habt ihr schon gearbeitet?
Maximum antwortete auf moses's Thema in Allgemeines Board
Martin schrieb: Und dann widerspricht er sich: :idea: Flambierte Kopie!!! :x Martin schrieb ausserdem: Der erfahrene Filmvorführer beugt vor und sichtet vorher die Kopie, um bei der Projektion Filmrisse zu vermeiden. Das scheint für Dich ein Nachteil zu sein, dass Du als Vorführer arbeiten "mußt". Du solltest den Beruf wechseln. Gruß Maximum -
Wenn sich der Lichtbogen beim Zünden wie ein Gewitter durch die Oberfläche des Kolbens entlang windet, ist es ein sicheres Zeichen, dass das Xenongas im Kolben aufgebraucht ist. Das kann beim Zünden zu Kolbenplatzern führen. Ich vermute mal, daß die Xenonkolben schon einige Jahre auf dem Buckel haben. Der dunkle Belag ist ein sicheres Zeichen dafür. Ich würde neue Xenonkolben ersetzen. Gruß Maximum
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Red: Derzeit 32 Spielfilme in Produktion.
Maximum antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
ja, ja.... und warum sind imax 3d-filme in der regel nur 40min lang? ....und die kleinen kinos gehen erst zum insolvensverwalter, weil sie erstens technisch digital nachrüsten müssen und zweitens sich auf die drei restlichen besucher freuen, die zu hause noch kein internet haben und sich die filme nicht downloaden können - geschweige denn diese drei kinogänger auch keinen dvd-player besitzen und von pay-tv nur träumen. -
Der Film BLUES BROTHERS war schon immer in >bw< und der deutsche Ton in >Mono<, weil damals niemand an den Kassenerfolg glaubte. Deshalb wurde bei der deutschen Synchronisation auch kein Aufwand betrieben. Dass sich BLUES BROTHERS Jahre später zum Kulthit entwickelte, konnte keiner im Voraus ahnen. Dieser Film war bei unseren jährlichen 14tägigen Sommerfilmwochen mit täglichem Programmwechsel in den 80er Jahren der Kassenmagnet. Nur ein einziges Mal mußte BLUES BROTHERS seinen ersten Platz abgeben an EINE FAMILIE ZUM KNUTSCHEN. Drum merke: Wirklich gute Filme brauchen keinen Stereoton sowie Surround mit Krach und Wumm. Gruß Maximum
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oceanic hat folgendes geschrieben: :shoot1: Gute Nacht @oceanic
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Von der Stereoamlage kennen wir es so, daß jeweils links und rechts eine Lautsprecherbox steht. Der Genießer setzt sich genau in die Mitte vor den beiden Lautsprechern und zwar so weit von den Boxen entfernt, wie die beiden Lautsprecher auseinander stehen. So ist ein optimaler Stereogenuß verfügbar. Im Kino kann das so nicht funktionieren, weil von jedem Platz aus "Stereoton" geortet werden soll. Aus diesem Grund sind hinter der Leinwand drei Lautsprecher: Links - Mitte - Rechts. Hier erst mal "Punkt", um es jedem Laien verständlich zu erklären. Der "vierte" Kanal ist bei Dolby Stereo Lichtton der Effekt, der sich auf alle rückwärtigen und seitlichen Lautsprecher im Saal verteilt. Die herkömmliche Lichttonspur wurde geteilt, um darauf zwei Tonkanäle zu erhalten. Der Dolby-Stereo-Prozessor (CP50, CP55, CP65 etc) hat folgende Aufgabe: Ist auf beiden Tonspuren die gleiche Information, so steuert er den Ton auf den Centerlautsprecher. Wenn nur auf der linken Tonspur eine Information vorhanden ist, dann wird auch nur der linke Lautsprecher angesteuert. Ist aber auf beiden Tonspuren die gleiche Information, jedoch mit entgegengesetzten Phasen, so wird der Effektkanal angesteuert. Mittels eines speziellen Messmikrofons und speziellen Messgeräten werden alle drei Lautsprecher hinter der Leinwand unter Einbeziehung der Saalakustik auf gleiche Lautstärke und gleiche, vorgegebene Klangfarbe eingestellt. Die Effektlautsprecher dürfen nicht lauter sein als die Lautsprecher hinter der Leinwand. Im Saal befindet sich auch nur ein einziger Lautstärkeregler, die Effektlautsprecher können nicht unabhängig von den Lautsprechern hinter der Leinwand geregelt werden. Das mag zwar im Heimkinobereich möglich sein, aber im Kino ist es nicht üblich. Viele Filme - oder besser gesagt - der Großteil der Filme wird so abgemischt, daß die Sprache üblicherweise auf dem Centerlautsprecher liegt, Musik und Geräusche auf die linke und rechte Lautsprecher hinter der Leinwand verteilt wird. But last not least die Effekte wie z.B. Hubschrauber von hinten und andere Schreckmomente kommen höchstens zeitweise aus den Effektlautsprechern und nicht permanent. Wenn es der Regisseur nicht wünscht, kommt auch kein Ton aus diesen Effektlautsprechern. Dann ist aber auch nicht die Dolby-Stereoanlage im Kino defekt. Aufwändige Filme wie "Nummer 5 lebt" haben eine sehr detaillierte Tonstruktur. Wenn auf der Cinemascopeleinwand eine Person links im Bild steht, dann kommt die Sprache auch vom linken Lautsprecher. Dieses Verfahren gab es auch bei den großen Klassikern, die auf 35mm Magnetton oder 70mm Magnetton in den Kinos gezeigt wurden. Schon allein aus diesem Grund sollten alle drei Lautsprecher hinter der Leinwand auf gleiche Lautstärke eingepegelt sein. Alle weiteren Tonformate wie Dolby Digital, SDDS, DTS und Konsorten sind von diesem "Format" abgeleitet und weiterentwickelt. Ich hoffe @floriano, Deine Frage ist damit ausreichend beantwortet. Gruß Maximum
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Filme in denen es um das Vorführen geht?
Maximum antwortete auf Tammo-matrix-mp-20's Thema in Allgemeines Board
OHNE LIZENZ lief am 7.2.89 im Fernsehen. Das war der Tag, an dem ich den Film auf Video aufnahm. Der ist neben weitere Filme, die ich hier gleich aufzähle, noch immer in meinem Archiv. Über Kino mit zum Teil Bildern aus Vorführräumen gab es in der dreiteiligen Fernsehdokumentation PALAST DER TRÄUME, die von Ulrich Lenze stammt und im Oktober 1985 ausgestrahlt wurde. Die Gesamtlänge aller 3 Teile beträgt 90 Minuten. Im Fernsehen gab es im Dezember 1986 die 45minütige Reportage DORFKINO UND FILMPALAST von Michael Strauven. Absolut sehenswert. Gruß Maximum -
Bei CD-Aufnahmen ein Knistern untermischen? Wie grausam und stupide. Ich könnte jetzt auch ein ellenlanges Statement hier verfassen, aber....... Warum knistern Schallplatten? Das wurde bisher nicht eingehend näher von Euch erläutert. Vielmehr finden das einige von Euch nicht in Ordnung, wenn viel lieber die Schallplatte als die CD gehört wird. Ich finde das ganz schön hämisch. Entscheidend beim Anhören der Schallplatte ist: 1. welcher Plattenspieler? 2. welcher Nadeltyp? 3. wieviel Auflagekraft? 4. wie oft wird der Diamant überprüft und gegebenfalls ersetzt? 5. welcher Verstärker? 6. welche Lautsprecher? 7. wie ist die Raumakustik? 8. wo stehen die Lautsprecher? 9. wie ist Eure Handhabung der Schallplatten? 10. wie pflegt Ihr die Schallplatten? 11. wie ist die Lagerung (Archivierung) der Schallplatten? Ich gehöre nämlich auch zu denen, die lieber Schallplatten hören als CD´s. Und fast alle Schallpaltten von mir knistern nicht. Woran liegt das wohl, hä? Fast alle von Euch fallen auf die Marktstrategien herein wie z.B. das digitale Bild ist besser als der 35mm-Film. Wenn ich sehe, wie eine Projektion von einer Massenkopie wie "Fluch der Piraten" dermaßen unscharf ist und im Gegenzug eine digitale Projektion mit einer wirklich guten Bildschärfe dargeboten wird, dann wünsche ich mir nichts lieber als die Vorführung eines 70mm-Films. Der Kinobesitzer ist doch letztendlich derjenige, der in neue Technik investieren muß. Zunächst war es Dolby Stereo, dann Dolby-Digital und/oder dts und/oder SDDS, jetzt in Digitalprojektoren und der gemeine Kinobesucher zieht sich den neuesten Film aus dem Internet. Mahlzeit!
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Digital mit 2k oder 4K spielt doch keine Rolle. Wenn sich IMAX von dem herkömmlichen Film mit 15 Perf. in 70mm verabschiedet und ihre Filme digital projezieren will, dann brauchen wir keine speziellen IMAX-Filmtheater mehr. Ich habe ohnehin das Gefühl, dass der gemeine Kinobesucher sich lieber über den Ton beschwert, weil angeblich nix aus den Effektlautsprechern zu hören ist als über eine Unschärfe auf der Bildwand. Die Bildschärfe eines 70mm-Films auf einer 16m-Bildwand nachzuregeln ist doch einfacher und genauer als die eines 35mm-Films, gelle @cinerama?
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Du hast eine gute Wahl getroffen, um die Filme zu ruinieren. Vorbei die Tage des konstanten Filmzugs etc. Kommt ja eh bald Digital....... :cry:
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Bekommst Du Asche, Pesos oder Moneten dafür, dass Du hier für eine Firma Werbung machst, Martin? Im Prinzip ist das alles Geldschneiderei. Denn wer nicht fähig ist, mit einer Schere einen schmalen Streifen zu schneiden, der anschließend um die Filmkante geklebt wird, sollte besser die Finger vom Medium "Film" lassen. Von der Werbemittlerfirma, die ja (fast) jedes Kino hat, kommen die wöchentlichen Schaltanweisungen mit den dazugehörigen Aufklebern. Es sind in der Regel viele dabei, auf denen vermerkt ist, daß der Werbefilm noch weiter läuft. Diese (Papier-)Aufkleber werden doch in der Regel nicht verwendet und können in schmale Streifen geschnitten werden, um auf die Filmkante als Markierung geklebt zu werden. Wer gerade schneiden und gut kleben kann, dem ist es völlig egal, an welcher Seite des Films die Kennzeichnung gemacht wird. Ich mache sie nach wie vor an der Seite der Tonspur und ca. 8 - 10 Bilder von der Klebestelle entfernt. Seien wir uns doch bewußt, daß die meisten Filmkopien nur wenige Wochen im Einsatz sind und dann wieder der Vernichtung zugeführt werden. Gruß Maximum
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Seit 1956 verfügte das MGM-Theater in Frankfurt am Main schon über 2 DP70-Projektoren? Das ist ja schier unglaublich, cinerama. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Verleihsituation völlig verändert. Wir hatten auch damals zu Zeiten der Dr. Schiwago-Erstafuführungen im Kino auch schon zwei Fernsehprogramme. Auch gab es in den Haushalten noch keine Videorekorder. Von Multiplexen und Kinocentern ganz zu schweigen. Das heißt: Der Filmkonsum eines Cineasten war erheblich eingeschränkter als heute. Die Menge an Filmen, die heute in den Unmengen im Fernsehen und anderer Speichermedien wie Videorecorder und DVD zur Verfügung stehen, waren damals schier unmöglich. Damals hat ein Kinobesiitzer eines Kleinstadtkinos seine Filme noch Monate im Voraus terminieren können und konnte sogar sicher sein, daß sein Kino voll wurde. Durch die Kinocentren und die Multiplexe sieht die Abspielfolge so aus: Im großen Haus starten und bis zum kleinen Haus den letzten Kinobesucher durchschleusen. Dann kommt der Film auf DVD heraus und hat bereits die nächste Sehgruppe erreicht. Nicht zu vergessen die ganzen Internet-Downloads diverser Filme. Sich darüber noch aufregen? Maximum
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Ich besitze den Ruvue lux stereo 80 seit etwa 27 Jahren. Er ist baugleich mit dem Chinon SS 1200 und hat eine Filmkapazität von 360m Acetatfilm. Es ist ein Tonfilmprojektor für die Wiedergabe und Aufnahme stereophon vertonter Filme, Zweispur-Mono-Technik für Synchronplay und Duoplay. Die Filmgeschwindigkeit beträgt 18 und 24 B/sec plus Feineinstellungsmöglichkeit von +/- 1 B/sec. Der Antrieb erfolgt über zwei elektronisch geregelte Gleichstrommotoren, der Frequenzgang ist bei 18 B/sec von 60 - 10.000 Hz, bei 24 B/sec 60 - 11.000 Hz. Das Gerät hat eine Verstärkerleistung von zweimal 7,5 Watt Sinus. Die zwei Stereo-Aufnahmeregler und auch die zwei Lautstärkeregler sind getrennt voneinander regelbar. Die Projektionslampe hat eine Leistung von 15 V / 150 Watt, die Projektionsoptik hat die Werte 1,3 / 15-30mm. Mit diesem Projektor ist eine Nachvertonung exakt möglich, da der Projektor mit einem automatischen Aufnahmestart versehen ist, der über das Memory-Zählwerk gesteuert wird. Ich habe die meisten meiner selbstgedrehten Filme mit Stereoton aufgenommen, viele davon habe ich mit der einer Porst-Kamera im Zweibandverfahren mit einer Uher Report 4400 aufgenommen. Nachdem ich den Film geschnitten hatte, wurde dieser mit dem Originalton versehen. In meiner Sammlung sind auch zwei gekaufte Filme mit Stereoton, es sind 1. DIE TIEFE - 2 x 110m und 2. DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK - 2 x 110m. Der Vorteil des Projektors ist, daß ich die Komplettfassung von Rühmanns FEUERZANGENBOWLE auf zwei 360m-Spulen unterbringen konnte. Der Projektor funktioniert immer noch. Gruß Maximum
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Ich habe in der Schule nur die alte Rechtschreibung gehabt, die neue Rechtschreibung muss ich mir anhand von neuen Rechtschreibbüchern selbst beibringen. Entschuldigung, 35mm. Ich hoffe, du bist mir nicht böse. :) Und du sei nicht immer so vorlaut mit den 10 Fehlern, T-J. :wink: Gruß Maximum
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Eine Information an alle Forumsteilnehmer: Ich habe heute eine PN von "City-HB" bekommen. Aus dieser Nachricht geht hervor, daß er mich nach § 186 StGB wegen übler Nachrede und nach § 187 StGB wegen Verleumdung zu den meinen hier geschriebenen Äusserungen im Filmvorführer-Forum, Allgemeines Board, Thread: "neues totes Kino..." verklagen will. Vielleicht ist das ja nur ein Einschüchterungsversuch. Ich informiere Euch über den weiteren Verlauf. Gruß Maximum
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Dann zähle doch mal die zehn Fehler auf. Ich bin schon neugierig. Gruß Maximum
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35mm schrieb: @ Maximum: bist du der ehemalige Betreiber, oder warum schlägst du hier so um dich. Ich nehme an, dass das keine Frage ist, da sonst an Stelle des Punkts ein Fragezeichen hätte stehen müssen. Somit brauche ich auf diesen Satz auch nicht antworten. Ein Fragezeichen sieht so aus: " ? ". Auch das Komma gehört da nicht hin. Du darfst das "Belehrung" nennen. Soviel zum Thema Rechtschreibung. 35mm schrieb weiter: Manche Dinge kann man auch per PN mit den betreffenden Leuten regeln. Stimmt, das kann man. Wenn aber wie in diesem Fall von "City-HB" über andere hergezogen wird, dann werde ich versuchen, dass er sich auch "öffentlich" dazu äußert, seine Anschuldigungen zurück nimmt und sich gegebenfalls für seine Äusserungen entschuldigt. Im Übrigen wird hier keiner mit den Formulierungen meiner Sätze in irgendeiner Form beleidigt, gedehmütigt, verhöhnt, verarscht oder was auch immer. Das Recht zur freien Meinungsäusserung darf ich doch haben, oder? Gruß und Frohe Ostern Maximum
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City-HB schrieb: Da ich den Mietvertrag nicht kenne kann ich keine Aussage darüber treffen wer was Versäumt hat. Allerdings hätte man als Mieter des Objekts entsprechend auf den Vermieter einwirken sollen, sofern es ein Versäumnis des Vermieters ist. Was ist Dir mehr wert? Als Pächter ein gutes Auskommen mit dem Vermieter haben oder immer auf das eigene Recht bestehen und ständig Ärger mit dem Vermieter riskieren? Ein Pachtobjekt kostet monatlich einen Betrag X, der vom Vermieter kalkuliert wurde, um die Ausgaben, die er für die Erstellung des Gebäudes machte, wieder reinzubekommen. City-HB schrieb weiter: Leg mal bitte die rosarote Brille bei Seite und fangt mal an das Kino aus Sicht eines zahlenden Besuchers zu betrachten. Hierbei sei schon einmal festgestellt, dass du, City-HB, kein zahlender Besucher bist, sondern lediglich darauf neugierig bist, wie es in anderen Kinos aussieht. Da du ja selber im Kino arbeitest, solltest du erst mal vor deiner eigenen Haustür fegen und schauen, ob bei dir allles rund läuft. Ich vermute eher, die rosarote Brille muß man aufsetzen, wenn man bei dir ins Passage-Kino Bremerhaven kommt. So wie ich hörte, sind die zahlenden Kinobesucher bei dir auch sehr unzufrieden. Das fängt nach Aussagen einiger Kinogäste bei dir schon mit deiner Unhöflichkeit an. City-HB schrieb ausserdem: Die "neue Wandbespannung" dürfte wohl kaum jemanden auffallen, wenn man über nicht mehr hochklappende Sitze stolpert (fast jeder dritte Sitz ist davon Betroffen) oder auf durchgesessenen Sitzen sitzt. Wenn am Jahrsende nach Abzug aller Kosten ein Betrag X übrig bleibt, überlegt man sich als Kinobetreiber sehr sorgfältig, wofür das Geld investiert werden sollte. Womöglich hatte die Dolby-Tonanlage höhere Prioritäten´als neue Kinosessel, weil es vielleicht den Besuchern im Vorfeld schon versprochen war. Womöglich wurde auch nur deshalb eine neue Wandbespannung aufgebaut, um eine verbesserte Akustik und/oder bessere Wärmedämmung zu erzielen, um die Heizkosten zu senken. Im Übrigen ist 2005 der durchschnittliche Kinobesuch um satte 20% zurückgegangen. Das kann nach Abzug aller Kosten ein dickes Minus ausmachen. Wenn dann ein Kino schließt, weil der Vermieter mit der Pacht nicht entgegen kommt oder aus welchen anderen Gründen auch immer, ist es schlicht und einfach nur traurig. Deine Bemerkungen sind hier in Bezug auf ein Kino, was liebevoll geführt wurde, einfach nicht angebracht, City-HB. Wenn du weiterhin über andere schlecht herziehst, dann sehe ich mich genötigt, dich vor allen hier blosszustellen. Gruß Maximum[/code]
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Eine Kleinstadt bei Osnabrück mit ca. 30.000 Einwohnern...hmm.... .....wenn meine Vermutung richtig ist, dann müßte es sich um den Ort Melle handeln. Das Kino in Melle kenne ich allerdings von früher. Das letzte Mal war ich vor 9 Jahren dort. Meine Erinnerung daran: Das UT-Service Kino in Melle war ein schmaler, langgezogener Saal mit recht kleiner Bildwand (ca 5 Meter Breite), 100 Sitzplätze mit Service-Tischchen und Mittelgang. Im hinteren Teil war eine Bar eingebaut. Die Toilettenanlagen (links und rechts hinter der Leinwand) waren schon damals dringends renovierungsbedürftig. Im Vorführraum standen zwei Ernemann X mit 900 Watt Vertikal-Xenonkolben. Der Verstärker (Mono) stammte von FilmTonTechnik. In Bezug auf das nächste Multiplex in 25 km Entfernung und auf die Tatsache, daß man neben der Einrichtung auch noch eine monatliche Pacht (wie hoch?) plus Nebenkosten für das alte, renovierungsbedürftige Gebäude zahlen muß, würde ich persönlich meine Finger davon lassen. Osnabrück saugt vom Umkreis alle Kinobesucher ein. Gruß Maximum
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Stand-By hat geschrieben: Für einen Einsatz eine komplette 70mm Anlage aufbauen ist wohl ein wenig zu aufwändig..... Es muß ja nicht bei einem Einsatz bleiben. Schließlich gibt es auch andere Filme im 70mm-Format. Außerdem kann man auf 70mm-Projektoren auch prima 35mm-Filme abspielen, da diese in der Regel Kombiprojektoren sind. 8) Und wenn Du ein Freund der DVD auch für´s Kino bist, brauchen wir uns über Bildqualität im Kino nicht mehr weiterunterhalten. Gruß Maximum
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35mm hat folgendes geschrieben: Die Tatsache, ob man ein Kino als gepflegt betrachtet oder nicht hat nichts mit Vorurteilen zu tun, sondern ist das Gedanken-Resultat, wenn man sich in einem Kino umgesehen hat und sich dann eine Meinung bildet. Dann stelle ich folgende Frage: Wann er das Kino zuletzt gesehen hat, um sein (in meinen Augen völlig daneben liegendes) Gedanken-Resultat der Öffentlichkeit preiszugeben. Gruß Maximum
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Es geht doch nichts über 70mm. Aber aus Kostengründen wird lieber eine 35mm-Kopie auf eine Riesenbildwand projiziert. Maximum
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Leider ist dort in den letzten 15 Jahren versäumt worden wieder in das Haus zu investieren. Wer hat es versäumt? Der Mieter oder der Vermieter? Nichts gegen alte Kinos, aber gepflegt werden sollten sie schon. Was soll man sich unter "gepflegt" vorstellen? Als Aussenstehender würde ich mit Vorurteilen sehr vorsichtig sein. Am Besten man vermeidet sie ganz. Denn jetzt kommt der Hammer: Aber das derzeitige Kino bietet sich dafür nicht an. Da hilft nämlich nur noch ein großer Container um alles zu entsorgen. Ach ja? Woher nimmst Du Dir die Gewissheit zu behaupten, dass nur noch ein grosser Container da Abhilfe schaffen kann? Kennst Du die Hintergründe? Bist Du regelmäßig in Varell gewesen? Ich stelle fest, dass Du möglicherweise eine besondere Begabung hast: Die Begabung über andere herzuziehen. Denn Du magst vielleicht alles zu wissen. Verrate es uns. Maximum
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"Cinema" in Frankfurt/Main wiedereröffnet
Maximum antwortete auf supafly's Thema in Allgemeines Board
Hört!!! Hört!!! Ich lese hier immer nur Werbeeinnahmen und Kartenverkauf. Glaubt ihr allen Ernstes, daß es die beiden einzigen Einnahmequellen eines Kinobetreibers sind? Und bei fehlenden Werbeeinnahemen muß ein vielfaches mehr an Kartenverkäufen dieses Manko ausgleichen? Dann möchte ich daran erinnern, daß ein gutes Kino nicht nur Eintrittskarten verkauft, sondern auch Süßwaren und Getränke. Und gerade bei diesen beiden Oberbegriffen "Süßwaren" und "Getränke" kann ein gut geführtes "Service-Kino" im Schnitt bis zu 4 Euro zusätzlich pro Person an Umsatz brutto verdienen. Gerade im Bereich "Getränke" ist die Gewinnspanne in einem Service-Kino sehr viel größer als 50%. Ich bitte das mal zu überdenken. Ein Verzicht auf Werbung kann hierbei durchaus funktionieren. Gruß MAXIMUM -
Richtlinien/Regeln für Filmaufbau/Filmbehandlung
Maximum antwortete auf Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
T-J hat am 8. Oktober geschrieben: "Es existieren ja noch einige Stanzzangen, diese Art der Überblendzeichen sollte man meiner Meining nach zulassen, sind ja auch klein und zuverlässig, im Gegensatz zu mit einem Papierlocher gestanzten Löchern". Dem stimme ich zu, da die Löcher wesentlich kleiner sind als die eines ordinären Lochers. Allerdings sollte man diese Stanzzangen bei Polyesterkopien vorsichtig anwenden, weil dieses Material wesentlich härter ist als der Triazetatfilm. Das führt dazu, daß beim Ausstanzen ausgefranzte Reste am Filmbild übrig bleiben. Ich empfehle mit der Stanzzange die Löcher bei Polyesterkopien nicht auszudrücken, sondern nur ansetzen und die Zange leicht hin und her drehen, sodaß ein kreisrunder Ring auf dem Filmbild entsteht. Martin schrieb am 6. November: "Weiterhin haben wir mit unserer Top-Maschine "endlich" mal eine uralte Kopie geschrottet. Es mußte ja so kommen; das Tongerät klemmt entsetztlich und ist auch durch polieren der Achsen und einölen nicht mehr zum laufen zu bekommen. Nun war der Bremszug im Tongerät so stark, daß die Nachwickelrolle die Perforation zerrissen hat." Was hast Du, Martin, gegen alte Tongeräte? Bei richtiger Wartung halten diese Tongeräte eine Ewigkeit. Polieren und einölen ist aber nicht alles, war zur Wartung gehört. Die Hauptwelle, an der der Ton abgetastet wird, ist kugelgelagert und hat im Gehäuse ein Schwungrad. Das so ein Kugellager mal festläuft, kann schon mal passieren. Bei peniber Reinigung hätte es auffallen müssen, da so ein Kugellager in der Regel seine Verabschiedung bekannt gibt, indem die Schwungrolle schneller abbremst oder unrund lauft. Das führt bei analoger Tonabtastung sogar zum Jaulen. Und irgenwann läuft sie so schwer, daß die Kopie beschädigt wird. Frohe Weihnachten und Gruß MAXIMUM