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Der Fernsehsender TELE 5 zeigte gestern Abend (06.11.) THE ABYSS im Hauptprogramm um 20.15 Uhr und wiederholt ihn Dienstagnacht um 1.05 Uhr. Bedauerlicherweise verfehlt der Film im Fernsehen (obwohl im Cinemascope-Format mit Balken oben und unten) seine Wirkung. Im Kino fand ich den Film viel eindrucksvoller, außerdem hatte ich damals den Film im 70mm-Format auf zwei Bauer U2-Projektoren im Überblendbetrieb selbst vorgeführt. Mit filmischen Gruß Maximum
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Einzeichnungen für Aktwechsel - Überblendverfahren/ Überblendung/ aktweise Vorführen
Maximum antwortete auf Fabian Schmidt's Thema in Technik
In der BRD wurden die ersten Filmtelleranlagen Ende der 60er Jahre in Vorführraumen installiert. Bereits Anfang der 60er Jahre wurden allerdings auch schon die Akte der Filmkopien gekoppelt, wenn die vorhandenen Projektoren im Vorführraum 1300m oder 1800m-Filmspulen fassen konnten (Beispiel: GLORIA in Bremen-Vahr mit 2 Bauer B14-Projektoren mit 1300m-Filmtrommeln und als Lichtquelle Xenon). Dennoch gab es Vorführräume in Großstädten, in denen bis Anfang der 80er Jahre noch im Kohlebetrieb mit 600m-Filmspulen auf Überblendung vorgeführt wurden (Beispiel: MODERNES in Bremen). Auch möchte ich darauf hinweisen, dass die Firma Philips schon Anfang der 60er Jahre einen Solo-Filmprojektor mit SPP- oder Xenonlampe im Verkaufsprogramm hatte, der 4000m-Filmspulen abspielen konnte. Die Aussage von @stefan2 : kann ich so nicht akzeptieren. Hier sollte differenziert argumentiert werden. Für Westdeutschland traf diese Aussage von @stefan2 jedenfalls nicht zu. Gruß Maximum- 27 Antworten
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- projektion
- dvd produktion
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Ein Film der Ohnmachtsanfälle verursacht???
Maximum antwortete auf Der rosarote Panther's Thema in Talk
Der Exorzist - gedreht in den USA 1973/74 hat 3328 Meter Filmlänge, war freigegeben in der BRD ab 18 Jahren, hat das Prädikat "besonders wertvoll" und war einst im Verleih der Warner-Columbia. Der Exorzist 2 - Der Ketzer wurde in den USA 1976/77 gedreht, hat eine Filmlänge von 2807 Meter und wurde in der BRD ab 16 Jahren freigegeben. Er war ebenfalls einst im Verleih der Warner-Columbia. Die Daten der beiden Filme stammen aus dem Verleih-Katalog 1986. Gruß Maximum -
Das ist ja peinlich.... Grundsätzlich: Wer einen Film auf Spulen (egal ob 600m, 1300m oder 1800m) vorbereitet und mit 2 Projektoren im Überblendbetrieb vorführt, sollte sich immer davon überzeugen, ob Überblendzeichen an den richtigen Stellen vorhanden sind. Das wurde mir damals gleich zu Beginn meines Vorführens beigebracht. Im dem Vorführraum gab es eine spezielle Lochzange für Überblendzeichen. Und wer vor der ersten Vorstellung den Film von Bobby auf Spule umrollt, sollte grundsätzlich Daumen und Zeigefinger an den Kanten des Films führen, um gegebenfalls Einrisse oder schlechte Klebestellen auszubessern. Die Gefahr eines eventuellen Filmrisses während der Vorstellung wird somit minimiert. Als ich anfing mit dem Vorführen (1978), wurden die Filme in dem Kino noch naßgeklebt. In deinem Fall hätte ich nach der ersten fatalen Überblendung vom 1. auf den 2. Akt alle darauffolgenden Akte noch einmal auf den Umroller umgespult und Überblendzeichen gesetzt. Gruß Maximum
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Vielleicht erinnert sich noch jemand daran: Im Fernsehen war Ralf Wolter von 1981 bis 1985 in sieben Folgen in der Reihe "Das kleine Kino an der Ecke" als Filmvorführer zu sehen. Dort präsentierte er Ausschnitte aus großen Kinoproduktionen und machte auch kleine, spitze Anmerkungen zum Konkurrenzkino im gleichen (fiktiven) Ort. In seinem "Vorführraum" standen zwei Ernemann IX-Projektoren mit 900m-Trommeln. Ruhe in Frieden, Ralf Wolter.
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Ich finde es unverschämt, dass an diesem 70mm-Filmfestival von einigen Forenmitgliedern immer etwas bemängelt wird. Mein Vorschlag: Stellt ein eigenes Festival auf die Beine und macht es besser. Herbert Born und sein Team haben ein hervorragendes 70mm-Filmprogramm über 3 Tage einschließlich „Warm Up“ am Freitag und Verpflegung für uns zusammengestellt. Ich habe mich in der Schauburg sehr wohl gefühlt und war sehr zufrieden mit dem aufgestellten Programm. Danke an das Team und Herbert Born!!!
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Freibad ist "in Farbe" gedreht worden. Die digitalen Filmbilder bestehen aus Einsen und Nullen, Sie sind für den Menschen nicht sichtbar, können aber mit geeigneten Anzeigegeräten wie Computermonitoren, Druckern und Projektoren visualisiert werden. Entscheidend für einen umsatzstarken Film sind allerdings nicht die Farben, sondern die Handlung im Film. Auch ein s/w-Film kann eine starke Wirkung haben.
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Das mit der "Schreibsperre für eine gewisse Zeit" halte ich für eine sehr gute Idee. Die Anfeindungen nehmen langsam überhand.
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@preston sturges - stehen inzwischen die ersten Highlights fest? Und wenn ja, auf welche Filme dürfen wir uns freuen? Mit freundlichem Gruß Maximum
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Neues (?) von der Format-Front: NOPE von Universal in 2.20:1
Maximum antwortete auf kinogucker's Thema in Technik
1:2,20 ist doch das klassische 70mm-Bildformat. -
Das zeigt, dass du noch niemals in einer Kleinstadt ein Kino betrieben hast. Trotz der Digitalisierung hat sich an der Verleihpolitik nichts oder nur sehr wenig geändert. Kinos in Kleinstädten werden, auch wenn nur wenige digitale Dateien zur Verfügung stehen, in der Belieferung oft benachteiligt. Gruß Maximum
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Eine sehr gute Argumentation von "Der rosarote Panther". Das erste Mal einen Film vorgeführt habe ich 1978 mit zwei Ernemann-Projektoren und 600m-Filmspulen im Überblendbetrieb, wobei die Werbefilme und Trailer noch naßgeklebt wurden. Die Erfahrungen über 35mm bis hin zu 70mm und 15/70 IMAX, mit denen ich in den vergangenen Jahrzehnten gearbeitet habe, sind für mich heute Gold wert. Und eine furchtbare Schufterei war es für mich auf gar keinen Fall. Im Gegenteil, ich habe es aus Liebe und mit Leidenschaft gemacht. Gruß Maximum
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Den geistreichen Phantasien eines "Cremers Claus" sollte man hier in diesem Thread definitiv keine Folge leisten. Wahrscheinlich hat er in seinem realen Leben auch kaum Freunde. Und es geht in diesem Thread auch nicht um STIRB LANGSAM. Bildmasken (korrekte Bezeichnung) ausfeilen habe ich in meiner Kinolaufbahn schon öfters gemacht. Mit dementsprechenden Fingerspitzengefühl ist es kein Problem. Gruß Maximum
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Wie weit gehen denn noch deine Beleidigungen?
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sir.tommes fehlt es nicht an Respekt und er beleidigt hier auch nicht den Administrator sowie dessen Moderatoren. Was hier im Forum noch fehlt, sind Emojis mit Daumen nach unten. Einige davon hätte ich schon mal für den unbeliebten Forumsteilnehmer... 👎 👎 👎 Vielleicht verwechselt besagter User das Filmvorführerforum mit einem Chat....
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Der Kodachrome 40 Farbtonfilm passt nicht in die Kamera, weil die REVUE CE 800 eine Stummfilmkamera ist. Eine Möglichkeit wäre es mit einem Stummfilm zu drehen und den Ton quasi parallel dazu auf einen Audiorecorder mitzuschneiden (Zweibandverfahren). Der Stummfilm kann nach der Entwicklung nachträglich mit einer Tonspur versehen werden, um dann den Ton separat und lippensynchron aufzunehmen. Gruß Maximum
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- 8mm
- 8mm camera
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In meinem Besitz sind mehrere Kino-Handbücher. Im Kino-Handbuch 1984 ist das Kino nicht aufgeführt. In den Kino-Handbücher 1988 und 1991 steht: W-7841 Bad Bellingen 2923E - Kurhaus-Kino, Inh. Klein, Josef..... In den Kino-Handbücher 1993 und 1995 steht: 79415 Bad Bellingen 3400E - Kurhaus-Kino 120 Pl., Inh. Rudi Paulin..... Im Kino-Handbuch 1997 ist das Kino nicht mehr aufgeführt. Weitere Informationen in Bezug der technischen Ausstattung sind in den Handbüchern nicht ersichtlich. Gruß Maximum
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Das trifft voll auf die 💯
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Hä? Das ist keine Antwort auf die oben gestellte Frage zur Reinigung der 3D-Systeme.
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Das ist lediglich eine Mutmaßung, ausgelöst durch eine mangelhafte Fähigkeit, aus Wahrnehmungen angemessene Schlüsse zu ziehen beziehungsweise zu lernen. Die Premiere von BEN HUR im Regina Filmtheater Bremen fand am Freitag, 22. September 1961 um 19:30 Uhr statt. Gezeigt wurde der Film in 35mm Mono. Um einen möglichst großen Besucherstrom zu erreichen, fuhr durch die Straßen von Bremen ein "BEN HUR"-plakatierter Lastkraftwagen.
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Es gibt von der Yorck Kinogruppe einen "Wochenyorcker" zum downloaden. Es zeigt das ganze Wochenprogramm in der Übersicht.
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Immer wieder........tztztz Was haben "Klebestellen im Film und miserabler Bildstand" mit dem oben angegebenen Thread "WELCHE MUSIK HÖRT IHR GERADE?" gemeinsam? Meine musikalische Richtung ist sehr vielseitig. Wenn ich anfangen würde jeden einzelnen Titel und Interpreten hier aufzuzählen..... Nö nö, dann mache ich lieber vier Stunden am Samstagabend Internet-Radio. Im Vergleich zu der Auswahl meiner Schallplatten spielen die Rundfunkanstalten eh nur ständig dasselbe.
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Was hast du eingeworfen oder hast du zu tief ins Glas geschaut? (hahaha) Die Angaben von *Preston Sturges*, auf die sich dein Post bezieht, sind von 13. September 2020, demnach schon 19 Monate alt. Wer konnte denn damals wissen oder erahnen, wann und wo der Film im 70mm-Format gezeigt wird? Vielleicht wäre dein "Hinweis" oder deine "Bemerkung" hilfreicher, wenn du es anders umschrieben hättest.
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Warum postest du diesen Anbieter mit seinen überzogenen Apothekerpreisen in mehreren verschiedenen Forenthemen? Erhälst du dafür Provision?
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Was fur ein Gerat ist das, bitte? ( 35mm, Kurbel, 1910s-20s )
Maximum antwortete auf KarelRysan's Thema in Allgemeines Board
Es sieht eher nach einem OPTICA Heimkino aus. Die Firma hatte ihren Sitz in Berlin und stellte diesen Projektor zur Frühjahrsmesse 1922 in Leipzig aus. Nach 1926 scheint diese Firma vom Markt verschwunden zu sein.