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Auf der Webseite vom Zoo Palast Berlin ist unter "Kino Info / Kino 2 - 5" zu entnehmen, dass alle 4 Kinosäle nur mit Digitalprojektion ausgestattet sind. Kino 2 ist mit 273 Plätzen der zweitgrößte Saal. Lediglich Kino 1 mit 773 Plätzen verfügt zusätzlich über 35 mm und 70 mm-Analogprojektion. Da ich aber nicht in Berlin wohne, kann und werde ich das heute nicht überprüfen. Vielleicht hat Kino 2 inzwischen auch eine 70mm-Projektion und es ist auf der Webseite nur noch nicht angegeben. Wenn aber im Kino 2 keine Analogprojektion derzeit möglich ist, dann ist in der Tat ein Unterschied zur digitalen Projektion nicht erkennbar, weil..... Das sind allerdings nur Vermutungen von mir. Gruß Maximum
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ernemann Kino mit Theatermaschiene ErnemannVIIB bauen
Maximum antwortete auf Tim Seltmann's Thema in Allgemeines Board
Der Projektor ist ein Ernemann IX, wahrscheinlich aus den 60er Jahren. Dieser Projektortyp ist erkennbar durch das integierte Tonteil und dem Anlasserhebel an der Stirnseite der Tischplatte. Gruß Maximum -
Da muss ich Dir leider widersprechen. Es ist eine Überblendungseinrichtung für Bauer B14 R6. Schau doch mal hier: http://www.kinobauer.de/anleitungen/B14_ers_zus.pdf Die Abbildung 3 und die Abbildung 4 solltest du mal etwas genauer anschauen. Gruß Maximum
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Kannst du das auch beweisen? Das ist soweit richtig, aber dennoch hast Du Dir selber ein Bein gestellt, stefan2. Denn der Schellackplatte (N78) fehlt die ausreichende Dynamic (Grundrauschen) und damit hat die Vinylscheibe mit 45 UpM die eindeutige Überlegenheit bei der "Direct-to-Disc"-Erstellung. http://www.berlinermeisterschallplatten.de/de/direct_to_disc Ausserdem ist das leider Off-topic, weil: Deshalb noch einmal zu meiner ursprünglichen Frage zurück: Wann steht das komplette 70mm-Festivalprogramm in Karlsruhe fest und wie teuer wird der Festival-Pass pro Person für uns Forumsmitglieder? Gruß Maximum
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Kannst du das auch beweisen? Wann steht das komplette 70mm-Festivalprogramm in Karlsruhe fest und wie teuer wird der Festival-Pass pro Person für uns Forumsmitglieder? Gruß Maximum
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YouTube ist kein Maßstab, weil jeder Heimmonitor anders eingestellt ist. Wenn ich einen Film in 70mm sehen will, brauche ich im Vergleich dazu kein YouTube und ähnliche Digitalquellen. Gruß Maximum
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Ich empfehle Dir einen Besuch beim Optiker für neue Brillengläser. Gruß Maximum
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Ich vergebe 5 Sterne für das Personal im Hamburger Savoy Filmtheater. Den Worten von @Lindenhof kann ich mich nur anschließen, denn ich war ebenfalls in der 70mm-Filmvorführung von Dunkirk am 27. Juli 2017. Bildstand, Ausleuchtung und Bildschärfe waren perfekt und der Inhalt des Films war fesselnd. Hier kann sich die digitale Projektion von der 70mm-Filmvorführung noch eine Scheibe abschneiden. Es hat sich gezeigt, dass verschiedene Werbefilme heute ihre eigenen Formate haben, sodass mitunter schwarze Balken oben und unten und/oder links und rechts von der Bildwandabdeckung zu sehen waren. Möge die 70mm-Kopie von Dunkirk noch am letzten Spieltag laufstreifenfrei sein. Gruß Maximum
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Ich glaub´, ich bin im falschen Film. Wie kann man nur Filme mit "Volkswagen" vergleichen. Da erkenne ich keinen Zusammenhang. Anfang der 80er Jahre war es sogar so, dass die Verleiher in Deutschland Filme anboten, die sowohl in Dolby Stereo als auch in Mono erhältlich waren. Die Sprossenschrift im Lichtton ist ein uraltes Tonverfahren und davon gibt es meines Wissens nach keine Dolby Stereo-Aufnahmen. Kann mal jemand diesen Kindergarten während der Sommerferien schließen, damit sich die erhitzten Gemüter etwas abkühlen? Gruß Maximum
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Was soll das eigentlich? Den neuen Film MORD IM ORIENT-EXPRESS hat derzeit weder ich noch irgendjemand von Euch im Kino auf der großen Bildwand gesehen. Warum wird dieser Thread schon wieder von kleinkarierten Besserwissern, Erbsenzählern und Krümelsuchern so zugemüllt? Gruß Maximum
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Die Eltern von Tami Stronach erlaubten ihr nicht, ihre Schauspielkarriere fortzusetzen. Sie wurde daraufhin Tänzerin und ist heute als Choreografin in New York tätig. Im September 1984 hatte sie sich auch als Sängerin versucht. Ralph Siegel, John Fischer und Bernd Meinunger schrieben für sie den Song FAIRY QUEEN, der auf Jupiter Records erschien. Gruß Maximum
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Warum eigentlich sollte ein 2,0 kW-Kolben für eine 11m breite CS-Leinwand nicht ausreichen? Wahrscheinlich nur für Personen, die mit den 3 Einstellschrauben für den Spiegel oder für den Xenonbrenner (je nach Lampenhaustyp) nicht korrekt umgehen können. Mit einem 1,6 kW-Xenonkolben kann man eine 7 Meter breite Bildwand perfekt und gleichmäßig über die ganze Bildbreite ausleuchten. Ich kannte mal ein Kino, da wurde (und das ist Tatsache) mit einem 1000 Watt/Hs-Xenonkolben auf eine 12m breite Kinoleinwand projeziert. Der Lampenstrom betrug 40 Ampere, um die Betriebskosten gering zu halten. Ende der 80er Jahre wurde dort der Spielbetrieb eingestellt. Gruß Maximum
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Vielen Dank für die schnelle Information. Ich habe den Mann in bester Erinnerung. Mit ihm konnte ich sehr gut fachsimpeln. Deshalb war ich auch mehr als nur einmal in Aachen. Gruß Maximum
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Fotos von den Vorführräumen 2 und 3, die ich 1983 mit einer Kleinbildkamera schoss, sind leider noch nicht digitalisiert. In dem einen Vorführraum standen zwei baugleiche Bauer-Projektoren (B5 oder B5A?) sowie ein Cinemeccanica Spulenturm hinter dem ganz linken Projektor. Im anderen Vorführraum standen zwei Ernemann IX Projektoren mit dem kleinen Cinemeccanica-Lampenhaus und 1800m-Überblendbetrieb. Außerdem war als 3. Projektor ein 16mm-Standprojektor aufgebaut. Ich muss mal sehen, wie ich diese Fotos schnellstmöglich digitalisiert bekomme. Lieber PKGeorge: Der 35mm-Filmteller ST200 wurde um 90 Grad gedreht und steht direkt hinter der FP30. Der Filmteller ST270 wird wahrscheinlich erst dank manfred in den Vorführraum gekommen sein. So würde ich die Situation anhand der Fotos kommentieren. Gruß Maximum
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Viermal war ich in den 80er Jahren in Aachen. Im EDEN Palast standen 1983 zwei DP70-Maschinen mit einem Spulenturm für 4000m-Filmspulen in 35mm. 70mm-Filme wie DIE RÜCKKEHR DER JEDI-RITTER (Dezember 1983) wurden im Überblendbetrieb vorgeführt. Den Vorführraum fotografierte ich im Sommer 1983. . Der auf dem Foto zu sehende Filmvorführer erzählte mir, dass vor diesen DP70-Projektoren zwei FEDI-Projektoren installiert waren. Leider komme ich nicht mehr auf den Namen des netten Filmvorführers. In den beiden anderen Vorführräumen vom EDEN-Palast standen 1983 auch jeweils 2 Projektoren. Gruß Maximum
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Wieder am frotzeln? Was soll der Dummfug? Bis zu Deinem Post war das Thema recht interessant. Gruß Maximum
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Das NDR-Fernsehen hat am 22.01.2017 über das Schanzenkino73 berichtet (siehe Link): https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Zwei-Sprachen-parallel-Neues-Kino-in-Hamburg,kopfhoererkino100.html
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"Durchs wilde Kurdistan" (Statler und Waldorf)
Maximum antwortete auf showmanship's Thema in Nostalgie
"Denken" heißt aber nicht "wissen", ergo wird diese These nur vermutet. Im IMDb (für SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD) ist unter den technischen Spezifikationen zu lesen: Negative Format 35 mm (2-perf) Cinematographic Process Techniscope Bei DURCHS WILDE KURDISTAN (von 1965) wird für das Negativ nur "35mm" angegeben und unter "Cinematographic Process" steht ebenfalls Techniscope. Gruß Maximum -
Ruht in Frieden! Ich habe die Liste dreimal durchgesehen und vermisse darin die beiden Schauspieler Klaus Spürkel William Christopher, sowie den Musiker Knut Kiesewetter. Oder ich habe heute Tomaten auf den Augen. Gruß und frohes neues Jahr wünscht Maximum
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Ach, wirklich? Frohe Weihnachten. Gruß Maximum
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Wieso gewöhnungsbedürftig? Hast du den Film etwa schon in 70mm gesehen? :lol: Gruß Maximum
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Stefan2 schrieb: In Duden und Lexikas kann ich darüber nichts finden. Ist es ein historisches oder von Dir selbst erfundenes Wort und was bedeutet das? WD 40 ist meines Wissens nach ein Kriechöl. Zur Schmierung der Gleit- und Rollenlager eignet sich besser Lagerfett und kein Öl. Gruß Maximum
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Die Fotos sollten jetzt alle wieder sichtbar sein. Das kann schon mal passieren, weil die Homepage vor einigen Monaten auf einen anderen Server umgezogen ist. Den "Nachspann" auf der letzten Seite der Regina-Homepage habe ich bei dieser Gelegenheit ergänzt, weil ich es für notwendig hielt. Möge das Regina-Filmtheater in unseren Herzen noch lange weiterleben. Maximum
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Stefan2 schreibt, dass sich bei 4.3m Bruttohöhe keine Kinos bauen lassen. Ferner wäre es sinnvoller gewesen, dass nach seiner Meinung ein 150" UHD Grossbildfernseher kostengünstiger wäre. Dass deine Behauptung die bessere Wahl wäre, bezweifel ich. Erstens bist du nicht der Bauherr des Projekts. Zweitens realisierst du auch nicht dieses Projekt. Drittens ist es nicht dein Geld, das dafür investiert wird. Viertens hast du wahrscheinlich in der Vergangenheit höchst erfolgreich Kinos betrieben. Bei 4,30 m Brutto Geschosshöhe ist unter Berücksichtigung des Auframpen von 1,95m und der Unterkante einer Mindestbildhöhe von 1,50m, sowie zur oberen Decke ein Abstand von 0,10m ein CinemaScope-Bild von 2,70 x 6,34m durchaus zu erreichen. Das ist sogar viermal mehr Bildfläche als ein von dir vorgeschlagener 150" UHD-Grossfernseher bieten kann. Ebenso unglaubwürdig halte ich die von dir vollgepflasterten Wände mit Surround-Lautsprechern. Es ist hinreichend bekannt, dass in den 80er Jahren bei weitaus schlechteren baulichen Größen Kinozentren errichtet wurde. Doch wahrscheinlich zählst du zu den Gebildeten, die den richtigen Kinodurchblick mit Erfolgsaussichten haben. Schade, niemand von dem Architekturbüro hat dich vorher gefragt, ob und wie ein Kino gebaut werden darf. Ob das Projekt Erfolgsaussichten hat, bleibt abzuwarten. Gruß Maximum