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Uns hat das 70mm-Filmfestival sehr gut gefallen, da wir auch bei einigen Filmen, die in der englischen Originalfassung gezeigt wurden, durchaus positiv überrascht waren. Ausserdem hat das ganze Schauburg-Team hervorragende Arbeit geleistet. filmempire schrieb am 12. Oktober unter anderen: "Rocks Off" wurde im "originalen" 1:1,85-Format gezeigt. Der Vorhang wurde ganz aufgezogen, um die volle Soundqualität zu präsentieren. Was spricht dagegen? Ich fand den Film vom Ton her am Anfang etwas zu leise. Später wurde mit dem Einsetzen des Songs "Start Me Up" die Lautstärke dann doch noch kräftig angehoben, sodass man mit gutem Gewissen sagen kann, dass es der zweitlauteste Film nach "Interstellar" war. Hervorheben möchte ich, dass gleich der erste Titel "Under My Thumb" mir persönlich in dieser Liveversion besser gefällt als die Studioversion aus den 60er Jahren. Das Rolling Stones-Konzert entsprach in etwa der langen Rockpalast-TV-Nächte aus den 80er Jahren, die den Stereoton simultan über Rundfunk gesendet hatten. Deshalb verstehe ich nicht ganz, welche stereophonischen Effekte der Produzent zusätzlich einsetzen sollte. Von Ton her war es Stereo. Alles andere wäre Effekthascherei. Martin schrieb: Das hast Du herausgehört, dass der Film ohne "Dolby A" war? Nicht, dass wir uns missverstehen, aber ist "Dolby A" nicht ein "Rauschunterdrückungssystem", um den Dynamikumfang zu vergrößern? Das fällt doch oftmals nur dann auf, wenn bei leiseren Passagen kein Rauschen mehr wahrgenommen wird. Meiner Meinung nach hat der Rolling-Stones-Film keine leisen Passagen. "Dolby A" wurde 1966 von der Firma Dolby entwickelt und ist ausgestattet mit 4 Kompressoren pro Kanal, wobei der 4. Kompressor oberhalb von 8 kHz um 5 dB zulegt. Bei der Wiedergabe senkt der Kompressor die 5 zusätzlichen dB um den gleichen Betrag wieder ab. Dadurch wird das Bandrauschen mit abgesenkt. Damit es bei der Vollaussteuerung nicht zu Verzerrungen kommt, wird der maximale Arbeitspunkt um etwa 3 - 4 dB abgesenkt. Die menschliche Hörschwelle ist zwischen 1 kHz und 5 kHz besonders niedrig, deshalb wirkt Rauschen in diesem Bereich besonders störend. Rauschminderungsverfahren wie das "Dolby A" zum Beispiel können die Dynamik der magnetischen Tonaufzeichnung verbessern. Magnetaufzeichnungen unterliegen einem Alterungsprozess, der bei Schallplatten nicht vorkommt. Nach rund 30 Jahren verliert ein Magnetband die Brillianz, die Höhen gehen verloren, auch die ursprüngliche Lautstärke hat nachgelassen. Deshalb ist nach 30 Jahren nicht mehr herauszuhören, ob eine Magnettonaufnahme mit oder ohne "Dolby A" gemacht wurde, zumindest nicht, wenn fast konstant die volle Lautstärke eines Rockkonzertes zu hören ist. Eine Anmerkung am Rande: Durch übermäßigen Einsatz von Dynamikkompressoren wird eine Steigerung der Lautheit zu Lasten der Klangqualität erreicht. Das Komprimieren von Musiktiteln hat die Zeitschrift "Stereo" schon 2010 heftig kritisiert. Es ist allerdings zur Mode geworden, dass auf Teufel komm raus die heutige Musik komprimiert wird, was zu Lasten von High Fidelity führt. Martin, was bedeutet in Deinem Sprachjargon eigentlich das Wort "gefadet"? Sebastian schrieb: Warum in aller Welt wird die Interstellar-70mm-Filmkopie so schlecht geredet? Hast Du Dir die anderen 70mm- Filme nicht angesehen? Dann müsste Dir aufgefallen sein, dass bei zwei weiteren Filmen ebenfalls Sprung- bzw. Laufstreifen zu sehen waren. Bei einem Film waren ganz links zwei schwarze Laufstreifen zu sehen. Aber wer schaut sich schon rechts und links den Film an, gelle? Die Interstellar-70mm-Filmkopie war okay. Punkt. Aus. Basta. Gruß Maximum (Immer diese kleinkarierten Erbsenzähler)
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Vielen Dank für das "Dolby Stereo"-Bild, Kinokunstbutter. Erst kamen die Filme mit der "Dolby-Stereo" - Lichttonspur mit dem von Kinokunstbutter gezeigtem Emblem. Für die Rauschunterdrückung wurde das aufwändige "DOLBY A" verwendet, im Heimtonbereich wurden zur klanglichen Verbesserung die damaligen Cassettenrecorder mit dem vereinfachten "DOLBY B" ausgerüstet. Dann folgten Filme mit verbesserter Lichttonspur in "Dolby-Stereo SR", dem "Spectral Recording". Cassettenrecorder im höherwertigen Heimtonbereich wurden mit dem weiterentwickelten "Dolby C" bestückt, das weder kompatibel zu "Dolby B" noch ohne Rauschunterdrückung genutz werden sollte. Diese Technik fand zu Zeiten vor dem digitalem Ton statt. Lichttonfilme mit Dolby-Stereo-Spuren sollten den Filmen mit Magnettonspuren Paroli bieten, weil es den Arbeitsaufwand verringerte und die Herstellungskosten reduzierte. In der 70mm-Filmherstellung mit Magnettonspuren kam auch die Dolby-Rauschunterdrückung zum Einsatz. Unter ISO NR 1 und ISO NR 2 finde ich in den Suchmaschinen auch nichts Verwertbares. Gruß Maximum
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Die Bezeichnung "Stereo Nr. 1" ist mit aller Wahrscheinlichkeit nur eine Erfindung der heutigen Generation. :P In den 80er Jahren wurden die zweikanaligen Lichttonfilme mit dem Rauschunterdrückungssystem "Dolby A" aufgenommen. Der Prozessor hat aus den zwei Spuren den mittleren und den Effektkanal herausgefiltert und alle 4 Signale (Links - Mitte - Rechts - Effekt) auf die jeweiligen Endstufen geschickt. Bei Monotonanlagen musste der Lautstärkeregler um ein bis zwei Stufen höher gestellt werden, um den Lautstärkeverlust auszugleichen. Auch für den Film "ROCKS OFF - THE ROLLING STONES" wurden Mono- und Dolby-Stereo-Kopien gezogen. Beim Sommer-Film-Festival, das wir 1987 vier Wochen lang mit 4 Kinos gemeinsam veranstalteten, war ein Kollege dabei, der bereits eine Dolby-Stereo-Anlage installiert hatte. Aufgrund dessen hat dieser einen Aufstand veranstaltet, weil der Verleih den Rolling Stones-Film als Monokopie auslieferte. Er hat daraufhin eine separate Dolby-Stereo-Kopie bekommen. Damit waren zusätzliche Transportkosten entstanden. Ob deshalb auch zweimal die Mindestgarantie von jeweils 300 DM aufzurechnen war, entzieht sich meiner Kenntnis. Da müsste ich meine alten Unterlagen hervorholen und anhand der Besucherzahlen und Einnahmen die Filmmiete ermitteln. Doch das ist für diesen Thread nicht relevant. Gruß Maximum
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Open Air Kinotage Hamburg Rathausmarkt
Maximum antwortete auf zelluloid8's Thema in Allgemeines Board
Oben in der Betreffleiste steht ganz groß geschrieben: Open Air Kinotage Hamburg Rathausmarkt Und das wird schon seit Jahren neben einigen weiteren Open Air Kinos in Hamburg durchgeführt. Ich finde diesen Artikel als Information völlig in Ordnung. Maximum -
Siehst du, @Filmtechniker, wo das wieder hinführt? Du schreibst von Dreh- und Fräsmaschine sowie das ganze Zubehör: Doch das Thema "Auto", übrigens das liebste Kind vieler Deutsche, findet auch hier seinen Einzug. Vielleicht sollten diese Blechkisten auch mal in Öl eingelegt werden. Denn wer gut schmiert, der gut.......wwrrrrruuuuummmmmmmmmmm....... Den Golf- und Amischlittenfahrer geht es wahrscheinlich genauso. Es gibt heute immer weniger Personen, die noch eine Drehbank besitzen und damit auch umgehen können. Gruß Maximum
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Diese Bezeichnung gab es 1956 nicht. Da gebe ich Dir recht. Kanal 4 war ein "Effekt"-Kanal bei 35mm-Magnetton-Film. Mir kommt es so vor, dass Du mehr Ahnung hast als Stefan2 und Cinerama zusammen. :rolleyes: Die Anderen sollten bei diesen sommerlichen Temperaturen besser ein Bier trinken gehen. Prost. Gruß Maximum
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Was haben Paternoster und Autos gemeinsam? Nichts!!! Mit einer Ausnahme: Einige Autos haben wie die Paternoster einem Elektromotor. Meine Frage: Warum driftet ihr in fast jedem Thread vom Thema ab? :mad: Gruß Maximum
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Bitte diesen Thread in die Rubirk "Schmalfilm" verschieben. Unter "Technik" sollte nur Kinorelevantes stehen. Oder habe ich den "Schuss" nicht mehr gehört? Gruß Maximum
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Berlin bekommt ein neues Multiplex
Maximum antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Das scheint für Euch ja richtig ärgerlich zu sein, dass der zukünftige Betreiber nicht vorab um Euer geniales "Kinowissen" gebeten hat. Dafür wird der Thread wieder mit "sinnbefreiten" Kommentaren zugemüllt. Mein Tipp: Am besten mal rausgehen an die frische Luft und etwas Sonne tanken. ......und eine Kiste gekühltes Bier für Professor Fate!!! :D Maximum -
In diesem Thread geht es um Pierre Brice und nicht um Breitwandfilme @magentacine. Für deine ausführlichen Darlegungen solltest Du besser einen neuen Thread aufmachen. Warum muss jeder Thread aus dem Ruder laufen? Winnetou existierte nicht real, es war nur eine Romanfigur von Karl May, die Pierre Brice verkörperte. Und die Rolle spielte er gut. Gruß Maximum
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Etwa 230 Paternoster gibt es in Deutschland, davon 4 in Bremen. Schon in den 90er Jahren beschloss die Bundesregierung, dass ab 2004 Schluss sein soll mit den Umlaufaufzügen. Daraufhin folgte ein Protest, sodass die Entscheidung wieder zurück genommen wurde. Seit heute, 1.6.2015 stehen in Bremen alls 4 Paternoster vorerst still. http://www.radiobrem...-noster104.html Gruß Maximum
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TAG / DATUM FILM Vorstellungszeit / FSK Bildformat / Tonformat Fr 13.08.1982 ROCKS OFF 15.30, 18.00, 20.30 - ab 6 J. - In Erstaufführung - In 70mm auf der Großbildwand in 4-Kanal-Stereo-Magnetton Fr 20.08.1982 - " - - " - 2. Wo Fr 27.08.1982 - " - - " - 3. Wo "LET´S SPEND THE NIGHT TOGETHER" lief in Westdeutschland ab 13.08.1982 mit einer 70mm-Kopie 3 Wochen lang als "ROCKS OFF" - The Rolling Stones US-Tour ´81 - ein Film von Hal Ashby - im REGINA Filmtheater, Bremen. Genaue Information hier: www.reginafilmtheater.de Auf der Großbildwand, Teil 3 Gruß Maximum
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Nebenbei bemerkt: Das hatte ich bereits am 21. April 2015 gepostet. Bitte sorgfältiger die Themen iin diesem Forum lesen. Gruß Maximum
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Das waren lustige Zeiten, als die Zigarettenwerbung im Kino die Besucher anlockte. Gruß Maximum
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Um die Anforderungen erfüllen zu können, bracht nicht jeder LKW auch mal neue Reifen, sondern jeder Betrieb auch mal einen neuen LKW. Der Vergleich wäre treffender. Das ist Papperlapapp. Die Projektoren wurden über all die Jahrzehnte immer auf den neuesten Stand der Technik gebracht: hin und wieder neue Objektive, von Kohle auf Xenon, Automatisation, Filmteller, Rotlichtabtastung, Dolby Stereo. Dolby Digitalton, dts. ...eine Filmkopie auszudrucken....auweia. Hast wohl heute wieder einen schlechten Tag erwischt, nicht wahr? Der nicht schreiben wollende Maximum Aber soviel Blödsinn kann ich nicht unkommentert lasssen. Ist heute etwa der 1. April?
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Haften die Nutzer für ihre Kommentare?
Maximum erstellte Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
In den Nutzungsbedingungen des Filmvorführerforums steht: Bei filmvorführer.de kannst Du Fragen, Informationen, Kommentare, Bilder und Blogs veröffentlichen und mit anderen Nutzern in Dialog treten. Du musst dabei die so genannten Netiquette-Regeln einhalten. Wir bitten alle Besucher und Mitglieder des Forums um sachliche Diskussionen und angemessene Wortwahl. Ob sich da wohl jeder dran hält? Wichtig ist nämlich die Frage: Haften demnach die Nutzer für ihre Kommentare? In den Nutzungsbedingungen des Filmvorführerforums steht: Ja, filmvorführer.de ist eine öffentliche, für jedermann zugängliche Community. Auf diese sind die geltenden Gesetze der Bundesrepublik Deutschland anzuwenden. Alle Inhalte müssen diese geltenden Gesetze einhalten. Jeder, der einen Inhalt bei filmvorführer.de veröffentlicht, ist für diesen verantwortlich. Er kann z.B. bei Schäden die sich wegen Beleidigung, übler Nachrede, Verletzung von Persönlichkeitsrechten, wegen Verletzung von Immaterialgütern oder sonstiger Rechte ergeben haftbar gemacht werden. Das sollte jedem klar sein. Was ist Aufgabe der Moderatoren? In den Nutzungsbedingungen des Filmvorführerforums steht: Die filmvorführer.de Community soll ein Ort für konstruktiven Austausch darstellen. In diesem Sinne steht die Eigenverantwortung für die geschriebenen Inhalte an erster Stelle, aber auch die Pflicht, die Rechte eines anderen dadurch nicht zu verletzen. Die Einhaltung der Regeln wird durch unsere Moderatoren überwacht. Bei Bedarf werden die Moderatoren die Nutzer auf die Regeln hinweisen und ggf. eine Verwarnung aussprechen. Bei wiederholten Verstößen wird der Nutzer von den Moderatoren gesperrt. Werden auch Moderatoren gesperrt, wenn diese gegen die Regeln verstoßen? Mit aller Wahrscheinlichkeit wohl nicht. Damit genießen sie einen Sonderstatus, denn in den Nutzungsbedingungen des Filmvorführerforums steht weiter: Die Moderatoren haben nach eigenem Ermessen die Möglichkeit, Inhalte, die gegen diese Regeln verstoßen, zu entfernen oder vom Verfasser eine Überarbeitung anzufordern. Unsere Moderatoren sind nur Menschen, daher können wir nicht ausschließen, dass ihnen Fehler unterlaufen. Solltest du mit einer Entscheidung eines Moderators nicht einverstanden sein, wende dich an einen anderen Moderator oder Ansprechpartner. Jeder, der einen Inhalt bei filmvorführer.de veröffentlicht, ist für diesen verantwortlich – so steht es in den Nutzungsbedingungen. Wenn aber ein launiger Moderator einen Teil der Inhalte entfernt oder verändert, wer ist dann für den abgeänderten Inhalt verantwortlich? Als Verfasser mit einem gesunden Menschenverstand stehe ich voll hinter meine Inhalte, die ich hier im filmvorführerforum veröffentliche und dulde es nicht, wenn diese Inhalte von einem Moderator, ohne mich vorher in Kenntnis zu setzen, überarbeitet werden. Da ich mit der Entscheidung eines Moderators nicht einverstanden war, wendete ich mich an einen anderen Ansprechpartner. Leider ohne zufriedenstellendes Ergebnis. Ich habe mir meine Entscheidung nicht leicht gemacht, doch mein Entschluss steht fest. Denn ich bin es leid, mich weiterhin so tief zu bücken zu müssen, um mit meinen Kräften dieses „Niewoo“* hier im Forum noch über Wasser zu halten. (*ich weiss, wie es richtig geschrieben wird) LEBT WOHL, TSCHÜSS und BYE BYE. Maximum 2003 - 2014 -
Das wird die nächste Generation bestimmt nicht vermissen. Dank der digitalen Projektion wird sogar oft im Fernsehen das falsche Format gesendet. Warum soll sich das im Kino ändern? Bei keinem derzeitigen Format wird die volle Pixelzahl einer Digitalprojektion ausgenutzt. Gruß Maximum
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Ein sehr gut gemachter Filmbericht über das Theatiner. So macht Kino Spaß. Gruß Maximum
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Wenn Trailer und auch die meisten Werbefilme frisch aus dem Kopierwerk kamen, so waren sie immer auf Bobbies gerollt. Durch die Bequemlichkeit (oder auch Faulheit) vieler ehemaliger Filmvorführer wurden die Trailer und Werbefilme nicht mehr auf Bobbies verschickt. Es ist verständlich, dass Start- und Endbänder nicht wieder drangeklebt wurden, ganz Oberschlaue haben sogar direkt am Bildanfang geschnitten. Warum so umständlich? Ist das filmschonend? Generell spule ich die Filmtrailer oder die einzelnen Akte eines Film auf den Bobbie, mit dem der Film verschickt wird. Früher gab es Holzbobbies, die waren von der Handhabung praktischer. Man brauchte keinen Kodakkern und brechen konnten sie bei unsachgemäßem Transport auch nicht. Filme wurden grundsätzlich nicht vom 50mm-Durchmesser-Holzbobbie abgespielt!!!! Es mag gutgehen, aber der Filmzug wurde bei kleiner werdendem Kern viel zu groß und dadurch konnten Perforationsschäden an der Filmkopie entstehen. Sollte mal wegen zu später Kopienbelieferung die Zeit im Nacken drücken, ein guter Filmvorführer hatte immer die Zeit und Muße, um einen Akt vom Kern auf Spule umzurollen und dabei auch noch die Filmkanten zu überprüfen. Denn nichts ist schlimmer, als wenn während der FIlmvorführung eine ungewollte Panne passiert. Die Filmvorführer, die mit Bauer U2, Bauer U3 oder Philips DP70 vorführten, konnten den Film ohnehin nicht von Bobbie spielen. Gruß Maximum
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Soooooo macht man sich immer unbeliebter: Du wirst es nicht entscheiden. Und das ist auch gut so!!!!!!! Auf der einen Seite wird "Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten" von Dir abgelehnt, auf der anderen Seite wird "Das große Rennen rund um die Welt" von Dir befürwortet. Verstehe einer, wer will. Ich hingegen werde mich jetzt erst einmal zurücklehen und abwarten, was preston sturges zum diesjährigen 70mm-Filmfestival anbieten wird. Dann entscheide ich, ob ich nur einen Tag oder alle drei Tage teilnehmen werde. Und was die tollkühnen Männer angeht, den Film kenne ich (leider) nur aus dem Fernsehen. Gruß Maximum
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WARUM? Maximum
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Ja, das war klar. Hauptsache, es folgt eine besserwisserische Antwort!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :mad: Es ist hinreichend bekannt, dass sommerliche Fußballübertragungen, die in den "frühen Abendstunden" und mittels Beamer "open air" auf einer großen Leinwand gezeigt werden, trozt einiger Vorkehrungen eher unzufrieden ausfallen. Als völlig unwichtig sehe ich dabei die Neigung der Bildwand nach vorne. Dank der Trapezeinstellungen am Beamer lassen sich solche Verzeichnungen ausgleichen. Auch die Bildwand höher zu hängen bringt nicht den Nutzen, der im Verhältnis zum Arbeitsaufwand steht. Ihr habt gute Arbeit geleistet und Du hast ein nettes Bild von der Veranstaltung hochgeladen @Pudding. Das ist großartig. Gruß Maximum
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Gibt es irgendeinen äußerst wichtigen Grund, hier laut zu werden - @TK-Chris? Und Du gehörst auch noch zum Staff? Gekränken Stolz lese ich aus diesem Thread nicht heraus. Besagte Person hat lediglich darauf hingewiesen, dass..... Schönen Sonntag noch. Maximum
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Das mit der Colaflasche und der Coladose habe ich ja noch nie gehört. Aber nicht schlecht die Idee. Im Handbuch für Filmvorführer und ähnlich anderen technischen Büchern steht, dass der Filmzug bei der aufwickelnden Friktion mit einer vollen aufwickelnden 1800m-Filmspule eine Zugkraft von 200 Gramm nicht unterschritten wird. Der Durchmesser einer vollen Filmspule beträgt 60cm, es gibt Filmspulen mit einem Innenkern von 12,7cm und 15cm. Wenn demnach die Zugkraft bei einer vollen 1800m-Filmspule etwa 200 Gramm beträgt, dann ergibt es bei einer leeren Filmspule mit einem Innenkern von 15cm etwa 800 Gramm, bei einer Filmspule mit 12,7cm-Kern etwa 950 Gramm. Das bedeutet, dass der Filmzug dann genau innerhalb der Toleranz liegt. 200 Gramm sollten nicht unterschritten werden und 1000 Gramm Filmzug sollten nicht überschrittten werden. Bei Überschreitung des Filmzugs können Beschädigungen an der Perforation auftreten, auch die Transportzähne an der unteren Zahnrolle am Projektor nutzen sich vorzeitig und vor allem gefährlich einseitig ab. Bei einer ausschließlichen Verwendung von 600m-Filmspulen reicht es sogar aus, wenn die leere Spule einen Filmzug von 600 Gramm hat. Wesentlich vorteilhafter sind dagegen die lastabhängigen Aufwickelfriktionen. Aber das ist eine andere Sache. Gruß Maximum
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Gut, dass Du es erwähnt hast. Ergänzend möchte ich als 70mm-Cineast noch hinzufügen, dass auch das 70mm-Format mit dem Höhen-Seitenverhältnis 1:2,2 nicht angesprochen wurde. Wobei es auch 70mm-Filme (Blow-Up) gibt, die 1:1,85 vorgeführt werden. Gruß Maximum
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