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Maximum

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Alle erstellten Inhalte von Maximum

  1. Das ist überhaupt nicht korrekt, sondern nur eine eventuelle Mutmaßung von diesem Schreiber. Er kann halt nicht anders. Stereo bedeutet zwei Spuren, die völlig unabhängig voneinander sind, zusammen aber eine räumliche Transparenz bieten. Vorausgesetzt die beiden Lautsprecher stehen weit genug auseinander. Ein Orchester zum Beispiel kann mit zwei Mikrofonen aufgenommen werden, wobei ein Mikrofon die linke Hälfte und das andere Mikrofon die rechte Hälfte des Orchesters aufnimmt. Stellt man bei der Wiedergabe die Lautsprecherboxen an die gleiche Stelle der Mikrofone auf, so klingt die Wiedergabe des Orchesters wie bei der Aufnahme. Man kann hierbei orten, wo das Schlagzeug sitzt, die Trompete zu hören ist usw. Es sind Klangbilder wie aus der HiFi-Technik. Die Übersprechdämpfung sollte möglichst hoch sein, bei Tonbandgeräten liegt sie bei weit über 50 dB. Die Spuren beim Tonbandgerät lassen sich auch einzeln unabhängig voneinander aufnehmen, was bei Cassettenrecordern nicht möglich war. Bei Cassettenrecordern liegen beide Spuren direkt nebeneinander und die Übersprechdämpfung lag bei Spitzengeräten in der 4stelligen Preisklasse bei gerade einmal 35 db. Eine noch schlechtere Übersprechdämpfung haben die Stereotonabnehmer der Schallplattenspieler. Hier liegt die Übersprechdämfung bei 22 - 26 dB, das damals gängige und hochgepriesene Shure M 75 schaffte gerade einmal 20 dB. Ansonsten hat es Martin schon sehr schön beschrieben mit einer kleinen Ergänzung: Denn der Lichtton hat maximal zwei direkt nebeneinander liegende Spuren, die sowohl mit einer Mono-Solarzelle als auch mit einer Stereo-Solarzelle abgetastet werden. Bei der Mono-Zelle ist nur eine Wiedergabe in Mono möglich, da beide Spureninhalte zusammen auf deinen Lautsprecher wiedergegeben werden. Bei einer "Dolby"-Tonaufzeichnung werden die Höhen bei der Aufnahme angehoben und bei der Wiedergabe "gedämpft" wiedergegeben. Damit verringert sich der Rauschanteil des Tonbandes genauso wie der auf dem Film abgetastete Lichtton. Beides trägt zur Verbesserung des Klangs bei. Das stimmt auch nicht so ganz. Es gibt eine Stereomaschine mit nur 0,75mm Trennbereich? Was schreibst du da fürn Quatsch? Diese Tobandmaschinen, die du als Stereomaschinen bezeichnest, sind Zweispurmaschinen. Jede Spur kannst du separat und unabhängig aufnehmen und wiedergeben. Und natürlich kannst du auch beide Spuren gleichzeitig aufnehmen und bei der Wiedergabe auf Stereo oder auf Mono schalten. Die Tonköpfe der Zweispurmaschinen mit 0,75mm Trennbereich nennen sich auch "Schmetterlingsköpfe". Sie lassen sich allerdings weitaus schwieriger justieren und die Tonbänder, die mit dem herkömmlichen Zweispurkopf aufgenommen wurden, sollten bei diesen Köpfen besser nicht abgespielt werden. Gerade bei 4-Spurgeräten können auch die Spuren der Gegenrichtung stören. Man kann zwar auf einem Vierspurgerät doppelt soviel unterbringen als wie auf einem Zweispurgerät. Aber die Dynamik, die Übersprechdämpfung, die Drop-Outs bzw. Pegelschwankungen sind bei Vierspurgeräten merklich schlechter als bei Zweispurgeräten. Deshalb stehen bei mir nur Tonbandmaschinen in 2-Spur Stereo. Mindestanforderung ist die Bandgeschwindigkeit "19cm/s". Zwei meiner Bandmaschinen können auch 38cm/s. Gruß Maximum
  2. Wir sind damals in diesem Alter (14-20) fast wöchentlich ins Kino gelaufen. Die Jugend von heute, die sich um diese Blockbuster reisst, gibt das Geld eher für ihr Smart- oder iPhone und Software für den PC aus, aber nicht mehr für das Kino. Eigenlich müssten die Produzenten doch längst gemerkt haben, dass der Markt langsam wegbricht. Wenn die Jugend die Filme nur noch aus anderen qualitativ weit schlechteren Quellen bezieht, warum werden dann noch aufwendige Filme in mehrere Millionenhöhe produziert, wobei das (eigentlich hochwertige) Bildergebnis auf dem heimischen PC sowieso nicht zum Tagen kommt. Das ist ja eine ganze Menge. Ich kenne aber nur 7 Kinofilme dieser Police-Academy-Folgen. Woher beziehst Du das Wissen @cinerama? Gruß Maximum
  3. Hallo weschka, dank des Hinweises über einen Vorführraum der Jahre 1958+1959+1960, ausgestattet mit 3 Projektoren der Firma Philips lässt daraus schließen, dass der Philips-Projektor FP56 für das Vorprogramm verwendet wurde. Die beiden anderen Projektoren werden mit größter Wahrscheinlichkeit zwei Philips Projektoren DP70 für 35mm und 70mm-Film sein. Damals gab es noch keine Langlaufeinrichtungen im Kino und Hauptfilme wurden generell mit zwei Projektoren im Überblendbetrieb vorgeführt. Nur der Umstand, dass in diesem Filmtheater auch 70mm-breite Filme vorführbar waren, wurde meistens ein 3. Projektor (in der Regel nur für 35mm-Film) für das Vorprogramm installiert. Ende der 50er Jahren baute Philips für 35mm-Film die Stand-Projektoren FP5, FP6, + die daraus entstandene FP56 mit Filmtrommeln für 900m oder 1.800m. Außerdem gab es eine gekapselte Ausführung, den Projektor FP7. Ganz neu auf dem Markt kam Ende der 50er Jahre die ganz neue Projektorgeneration FP20 in Leichtbauweise mit 600m- oder 1.800m-Filmtrommeln. Für Wanderkinos gab es die FP3 und das Schlachtschiff von Philips war ab 1957 der Doppelprojektor DP70 für 35mm & 70mm-Filme. Gruß Maximum
  4. Deine Fragen sollten mit einem eindeutigen und lauten Ja beantwortet werden. Was glaubst Du denn @Salvatore Di Vita - Was glaubst Du denn, warum er zu fast jedem Thema etwas zu sagen hat und mit mehr als 7.000 Beiträgen an der Spitze steht? Vielleicht heißt es in Zukunft bald nicht mehr Filmvorführerforum, sondern ............. (...ab hier schweigt der Autor.... :wacko: :unsure: :( :huh: :twisted: ) Gruß Maximum
  5. So wie auf auf dem eingefügten Bild würde ich die Leinwand spannen. (Die Abbildung zeigt eine 8.00m breite Leinwand). Der Vierkantrahmen besteht aus mehreren Teilen in den Längen von 1.00m, 1.20m und 1.40m, um auf die passenden Maße für die verschiedenen Leinwandgrößen zusammenstecken zu können. Die Ecken sind in 90 Grad verschweißt, in der Mitte befindet sich jeweils oben und unten ein T-Stück. Die mittlere Längsstrebe ist nach hinten versetzt, damit die Leinwand frei gespannt werden kann. Das Vierkantrohr ist innen hohl. Darin wird von einer Seite ein ca. 30 - 40cm langes fasst passgenaues kleineres Vierkant zur Hälfte eingeschoben und vernietet. Wir stützen die Mitte zusätzlich ab. Gruß Maximum
  6. Praktischer und stabiler ist Vierkant, die nicht mit Verbindern mittels Werkzeug zusammengeschraubt werden, sondern nur zusammengesteckt werden. Wie viele Stunden willst du dich denn mit dem Aufbau beschäftigen? Gummispanner verwenden wie für die Leinwand im Kino. Spannt die Leinwand ohne Falten und geht schneller. Mit Zeltleinen und Heringen - an 3 Stellen? Nach einer Windböe fischt du die Leinwandreste 150m weiter aus einem Nachbarsgarten. Verwende lieber Seile und Erdnägel. Abgespannt wird oben und unten jeweils links und rechts nach vorne und nach hinten. Für eine ca 5m breite Leinwand mindestens 8 Seile und 4 Erdnägel. Das ist auf jeden Fall sicherer. Unsere 6 & 8 Meter breiten Bildwände sichern wir je nach Wetterlage auch noch zusätzlich in der Mitte. Gruß Maximum
  7. Hauchdünn und kostet nix sowie bester Schutz gegen Baustaub???? Ja, das war klar, dass diese dümmlichen Antworten kommen. Baustaub kriecht durch jede noch so kleine Ritze. Gerade Malerfolie reist im unpassenden Moment dort ein, wo sie es nicht soll. Besser ist die Finger davon zu lassen. (Sollte sich so mancher Vielschreiber hinter seine Ohren schreiben, falls da noch Platz ist) Um die Leinwand wirklich sinnvoll zu schützen, sollte folgende Überlegung ins Auge gefasst werden: ein Vliesstoff aus Polyethylen mit besonders hoher Dichte (PE-HD). Das Material verhält sich von der Verformbarkeit wie Papier, ist aber wesentlich strapazierfähiger. Und - ganz besonders wichtig - dieses Material hält Feinststaub zurück. Nachzulesen unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Tyvek Gruß Maximum
  8. Maximum

    Spulen Bilder

    Knapp vorbei ist auch daneben. Das ist die klassische 70mm-Standardfilmspule: 200er Kern, Außendurchmesser ca. 55cm und von der Größe baugleich wie die 1300m-Filmspule für 35mm beim DP70-Projektor. Da jedoch die Magnettonspuren den 70mm-Film "dicker" machten, passen vom herkömmlichen 70mm-Triazetatfilm mit Magnettonspur "nur" etwa 900m auf die Filmspule. Das sind knapp 27 Minuten Spielzeit bei voller Filmspule und 24 B/s und ca 21 Minuten Spielzeit bei 30 B/s. Schade! Du hast etwas verpasst. Ich habe gerne mit dem Königsformat gearbeitet. Gruß Maximum
  9. Maximum

    Spulen Bilder

    - Fehler bei der Eingabe - gelöscht Maximum
  10. Maximum

    Spulen Bilder

    Hi Martin, die blauen Filmspulen habe ich nicht über Dritte bezogen, sondern mehrfach bei dem Hersteller selbst. Ich habe noch einige Original- Rechnungen in meinem Archiv gefunden. Die Firma nannte sich Helmut Knorr Mech. Werkstätte Maschinenbau, Auführung von Lohnarbeiten, Reparaturen, Drehen, Fräsen, Schweißen und befand sich in Künzelsau / Württ. Es gab sogar Broschüren, welche Filmspulen hergestellt wurden. Für 35mm: 600m-Filmspule mit 38cm Durchmesser, 900m-Filmspule mit 45cm Durchmesser, 1300m-Filmspulen mit 52cm Durchmesser, 1500m-Filmspule mit 55cm Durchmesser, 1800m-Filmspule mit 60cm Durchmesser und 2000m-Filmspule mit 62cm Durchmesser. Alle Filmspulen hatten 127mm-Kern mit 9,2mm-Bohrloch Preise von 1986: eine 600m-Filmspule: 58,-- DM netto, eine 900m-Filmspule: 78,-- DM netto, eine 1300m-Filmspule: 102,-- DM netto, eine 1800m-Filmspule: 165,-- DM netto, mit beweglichen Seitenteilen: 193,-- DM netto. Eine 2000m-Filmspule: 178,-- DM netto. Die Mehrwertsteuer lag 1986 bei 14 %. Bei Abnahme von 4 Filmspulen gab es 5% Rabatt, Bei Zahlung innerhalb von 8 Tagen auch noch 2% Skonto. Für Kundenwünsche wurde eine ganze Reihe von Sonderformen hergestellt. Für die DP70 im ehemaligen Fürstenhof in Münster wurden 1300m-Filmspulen mit 55cm Durchmesser, einen 200mm-Kern und 12,8mm-Bohrung angefertigt, Alle Filmspulen bekam man auch mit 12,8mm-Bohrung, Die 1300m-Filmspulen gab es auch für 70mm-Film. Auf besonderen Wunsch gab es auch 4000m-Filmspulen, durch die Größe war diese Spule aber sehr instabil, Kunststoff gibt zuviel nach. Hier haben die Drahtspulen einfach den stabileren Vorteil. Falls einmal das blaue Basismaterial nicht auf Lager war, verwendete die Firma hellrotes Kunststoff. Andere Farben sind mir nicht bekannt. Beste Grüße Maximum
  11. Maximum

    Spulen Bilder

    Das war die Firma Knorr aus Künzelsau. Ob diese Firma noch Filmspulen herstellt, entzieht sich meiner Kenntnis. Beste Grüße Maximum
  12. Maximum

    Spulen Bilder

    Die Beiträge von Nr. 49 bis Nr. 90 haben nicht im Geringsten etwas mit Spulen-Bildern zu tun. Und Chris aus dem Staff mischt natürlich kraftig mit. Meine Herren, könnten Sie dafür, sorgen, dass diese Beiträge abgetrennt werden und dafür ein neuer Thread aufgemacht wird? Ich bitte darum, dass in diesem Thread ausschließlich Bilder, Meinungen und Erfahrungen über Filmspulen gepostet werden! Maximum
  13. Das hast du gut erkannt. deshalb sollte das CS-Bild breiter sein als das BW-Bild. Nun widersprichst du dich aber. Jaja, so ist das, wenn man nicht aus der Kinobranche kommt. Einen 4:3-Film im Fernsehen sieht du dir zuhause auf deinem 16:9-Fernseher auch so an, ohne schwarze Flächen links und rechts? Es sei denn, dass du noch auf einem 4:3-Bildröhrenfernseher Deine "DVDs" anschaust - oder sollte ich besser sagen "VHS-Videos"? Darum merke dir: Wenn es die Bauform im Kino zuläßt, sollte der Kasch immer links und rechts vom Bild sein. Gruß Maximum
  14. Maximum

    Spulen Bilder

    Die zweite Spule von oben ist übrigens im Spritzgußverfahren hergestellt und besteht aus Aluminium. Es sind zwei Spulenhälften, die mittels Schrauben und Muttern zusammengesetzt werden. Für die DP70 gab es nur solche Spulenformen, allerdings etwas kleiner mit 55 cm im Durchmesser und 200er Innenkern für 1300m Filmlänge. Normale 1300m-Filmspulen haben einen Innenkern von 127mm bzw. 150mm, der Außendurchmesser dieser Normfilmspulen beträgt 52cm. DIe Firma Kinoton wollte einst diese Druckgußspulen in ihrem Vertriebsprogramm mit aufnehmen, doch die holländische Firma Philips hatte leider kurz zuvor die dafür benötigten Druckgussformen entsorgt. Gruß Maximum
  15. Damit spielst du sicherlich auf WOODSTOCK an. Das ist aber die (berühmte) Ausnahme. Ich sprach nicht von Blow Up, sondern lediglich vom 70mm-Film. Also drehe mir gefälligst nicht die Worte im Mund um, du Frustschreiber! :( Gruß Maximum
  16. Anlaufschwierigkeiten? Gruß Maximum
  17. Cinerama schrieb: Der Satz gefällt mir ausgesprochen gut. Dem möchte ich noch hinzufügen: Unbelehrbare Projektionisten, die hier resistent mit ihrem Unwissen das Forum zumüllen! Es gibt nichts besseres als 70mm! Noch nicht. Gruß Maximum
  18. M a r t i n ! ! ! Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Gruß Maximum
  19. Hier hat sich jemand ganz viel Mühe gemacht und wundervolle Vorführräume fotografiert. Der Auslöser seiner Arbeit war die Schließung der Lupe 2 in Köln. Entstanden ist ein Buchunikat, das als pdf-Datei herunter geladen werden kann. http://www.martinsch....de/cinema.html Viel Vergnügen beim Betrachten der Bilder. Gruß Maximum
  20. Maximum

    Magnetton mit CP55

    Ernemann schrieb: Da kann ich Dir weiterhelfen. ich hatte selbst einen CP55-Dolby-Prozessor. Den "sogenannten" MPU-1 hatte ich nicht, einen 4-kanaligen Vorverstärker für 2 Projektoren im Überblendbetrieb (2x4 Vorverstärker und Netzteil und Klangregelung) hatte mir in den 90er Jahren ein ortsansässiger Techniker gebaut. Es liefen bei mir damals mehrere Filme mit Magnetton. Das Gerät funktionierte prima und ist noch immer in meinem Besitz. Allerdings brauche ich es nicht mehr. Den kann ich Dir vermachen. Schicke mir eine PN und wir werden uns einig werden. Gruß Maximum
  21. "Gut" ist okay, aber "Alt" ganz bestimmt nicht. Die Filmkopie ist doch nagelneu oder hat das Bild bei Euch nach einer Woche Spielzeit schon Laufstreifen und die Perforation weist Beschädigungen auf? Dann solltet ihr lieber die 35mm-Anlage vernünftig warten oder nur noch Digital spielen. Zeigen hingegen kannst du den Film mit der "guten, alten 35mm-Tellerprojektionsanlage". Gruß Maximum
  22. Du kennst Dich da bestens aus oder vermutest du das nur? Ja, ja, war klar. Hauptsache, du müllst mit Deinem Halbwissen das Forum zu. Recherchiere in Zukunft sorgfältiger und genauer, bevor Du hier als halbgott schreibst. :wink: Maximum
  23. Vor vielen Haustüren liegen sie, die Fußabtreter...ähm... Fußmatten natürlich. Diese gibt es auch mit einem originellen, zeitgemäßen Design. Siehe hier: Fußmatte Dumm nur, wenn kein Klingelknopf vorhanden ist. Gruß Maximum
  24. Ich bin auf jeden Fall beim nächsten Festival in Karlsruhe dabei, wenn ich OBERST MANFRED VON HOLSTEIN (Es gibt nichts, was ein deutscher Offizier nicht kann!) endlich einmal als 70mm-Film im Kino erleben darf. Ich kenne den Film leider nur aus dem Fernsehen. :cry: Gruß Maximum
  25. Eine sinnvolle Antwort von "herrn" cosmin ist das sicher nicht. Aber etwas anderes habe ich von ihm auch nicht erwartet. Gruß Maximum
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