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Über tornadofilm
- Geburtstag 01.01.1970
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Raumtonfilme der DEFA; Animateur Gerhard Fieber sowie Kurt Stordel
tornadofilm antwortete auf Filmfreund aus Leipzig's Thema in Nostalgie
Okay, wenn mein Kopf zwischen 40 und 80 cm breit ist und meine Ohren aus der Stirn wachsen geht das bestimmt. Da streiten sich die Historiker, aber das Equipment war von der RRG. Helmut Krüger hat die Aufnahmen nicht wirklich heimlich gemacht, was keiner wusste, dass diese in Stereo waren. Und warum sollte die Musiker das auch wissen, dass gerade diese Probe aufgezeichnet wird. Stimmt wohl und in der jetzigen Situation wird man in Russland keine weiteren Bandgeschenke machen. -
Raumtonfilme der DEFA; Animateur Gerhard Fieber sowie Kurt Stordel
tornadofilm antwortete auf Filmfreund aus Leipzig's Thema in Nostalgie
Stimmt nicht ganz, Kunstkopf ist Reflexionsschall unter Einbeziehung der Ohrmuschelform. Würde am ehesten an ORTF heranreichen. Die ersten Stereoaufnahmen für den RR wurden 44 in der Krolloper Berlin gemacht. Die Qualität ist fantastisch, hänge mal ein YT Video an. Das Problem bei Thälmann war die Sprachverständlichkeit, gerade bei Außenton. Bei Innenton ist er okay und bei der Filmmusik recht gut. -
Raumtonfilme der DEFA; Animateur Gerhard Fieber sowie Kurt Stordel
tornadofilm antwortete auf Filmfreund aus Leipzig's Thema in Nostalgie
????? -
Raumtonfilme der DEFA; Animateur Gerhard Fieber sowie Kurt Stordel
tornadofilm antwortete auf Filmfreund aus Leipzig's Thema in Nostalgie
Kann man so nicht stehen lassen. Es war sehr wohl echter Stereoton, Laufzeitstereo. Dank Ulrich Illing, siehe Filmmuseum, habe ich vor gut 20 Jahren eine S VHS Kopie von der einzig erhaltenen Kopie des Films bekommen. Über LS kommt der Effekt nicht sonderlich gut, aber über Kopfhörer krass räumlich. -
Ich glaube nicht das die Tonsäulen zum Filmton gehörten. Das war die allgemeine Platzbeschallung. In Saalanlagen gab es da Kombinationen, draußen eher nicht.
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Ton durch alte Lautsprecherbuchse digitalisieren
tornadofilm antwortete auf Jonas4125's Thema in Technik
Ohne genau zu wissen, was Du meinst. Im einfachsten Fall einen Spannungsteiler und in Richtung Aufnahmegerät mit einem Kondensator auskoppeln. Im Idealfall einen Abwärts NF Trafo. Ich gehe dabei davon aus, der LS Anschluss ist niederohmig. Am besten mal ein paar Bilder einstellen. -
Produktion der Ernemann EVIIb bei Zeiss Ikon Dresden
tornadofilm antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Danke! Hätte mich auch sehr gewundert. -
Gibt es im Privatbesitz noch eine Kopie von diesem Film über die Junkerswerke? Oder vielleicht eine digitale Kopie, welche ich mir ausleihen könnte. Es geht um das Werk in meinem Wohnort, also rein historischer Bezug.
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Denke ich auch. Hatte den gleichen Effekt bei einigen deutschen Vorkriegstrailern. Falls Stereoabtastung, den rechten Kanal ausschalten, dann sollte das Brummen weg sein.
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Produktion der Ernemann EVIIb bei Zeiss Ikon Dresden
tornadofilm antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Versteh ich das richtig, 1941 aufgespritzte Magnetschicht auf Film als Träger? Da kämpften die bei BASF noch mit dem Beschichten der Senkel. Nachfrage, beschichtet auf dem Lichtbildfilm, oder 2 Format? Das ist mir völlig neu. Gibt es noch vorhandene Beispiele zu sehen, bzw zu hören? -
Sorry Chris, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich habe nur eine Kopie dieser S VHS Überspielung. Das Original muss noch im Studio Babelsberg liegen. Diese Stereokopie von ET wurde im Kopierwerksfundus gefunden. Absoluter Zufall, die Kopien für den Einsatz wurden alle vernichtet. Wurde dann ja noch einmal in Mono abgemischt. Ich hatte die mal vor gut 20 Jahren für einen Freund als S VCD gerippt, die Quali kommt an die S VHS nicht heran. Habe mal ein paar Fetzen hochgeladen, nur des Tons halber. Am besten mit Kopfi hören.
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Stimmt, da stand schon 98 kaum noch etwas Analoges. Ulrich Illing hat noch eine ganz Anzahl musealer Stücke in sein Museum gerettet. Den Pentacon Tisch durfte ich noch erleben. Ulrich wollte sich mal meine alten Sprossen Schrift Trailer ansehen. Auf dem Tisch wurde auch eine Kopie von dem Thälmann Film auf S VHS gemacht, der einzige Lichttonstereofilm der DEFA. Der Tisch kann Stereo Lichtton, ich habe auch ne Kopie davon 😉
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Es hatte mir einfach keine Ruhe gelassen. Bauer, gerade die Vorkriegsproduktion, war auf Akkuratesse, Passgenauigkeit und hohe Lebensdauer ausgelegt. Ich habe 4 Selecton, da gab es mit der Mechanik nie Schwierigkeiten. Warum sollte es mit der Optik da anders sein? Obwohl ich immer noch nicht weis, auf welche Weise der Spalt erzeugt wird. Die einfachste Spaltoptik hatte ich einmal in einer Meoclub von Meopta. Das gab es gar keine Linse, nur einen Zylinder mit einem wahrscheinlich sehr engen Spalt, schmaler als der Benötigte. Die größte Lautstärke mit dem nötigen Bassanteil kam bei einem besonderen Abstand zum Film zustande. Dann streute der Spalt breiter und erreichte das geforderte Spaltmaß, aus den nur Höhen kam Bass und Pegel. So einfach geht es auch.
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Mir hat die Sache keine Ruhe gelassen. Habe die Fotozelle herausgenommen und mal einen mp³ Player angeschlossen. Über ein Poti mal so 200 mV eingestellt und gelauscht. Ei guck, da war es wieder, das Knarren. Widerstand zwischen plus der Zelle zur Ausgangsbuchse gemessen ein paar hundert Ohm, dazu noch Richtungsabhängig verschieden. Viel Weg bleibt nun nicht mehr. Die Ausgangsbuchse befindet sich im Schwungscheibengehäuse vom Tongerät, welches am Projektor angeschraubt ist. Dazwischen gibt es eine Art Steckverbindung, die war hochgradig korrodiert mit Grünspan. Extremer Übergangswiderstand mit Diodeneffekt. Abgeschliffen, poliert, Wellenschalteröl D betupft und er trällert wieder ganz fein. Danke für die ganze Mithilfe! PS einen Selecton II habe ich auch, läuft mechanisch wesentlich besser als der Vorkriegler, aber der sieht so schön nostalgisch aus 😉
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Der ist schon auf Photodiode umgebaut. Hängt an einem Transistorverstärker. Ich nehme extra aus einem Gerät die Zelle heraus und stecke die in das Andere. Alle anderen Komponenten sind dieselben. Kann doch nur an der Optik liegen?