Zum Inhalt springen

tornadofilm

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    529
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    4

Alle erstellten Inhalte von tornadofilm

  1. Ich glaube nicht das die Tonsäulen zum Filmton gehörten. Das war die allgemeine Platzbeschallung. In Saalanlagen gab es da Kombinationen, draußen eher nicht.
  2. Ohne genau zu wissen, was Du meinst. Im einfachsten Fall einen Spannungsteiler und in Richtung Aufnahmegerät mit einem Kondensator auskoppeln. Im Idealfall einen Abwärts NF Trafo. Ich gehe dabei davon aus, der LS Anschluss ist niederohmig. Am besten mal ein paar Bilder einstellen.
  3. Danke! Hätte mich auch sehr gewundert.
  4. Gibt es im Privatbesitz noch eine Kopie von diesem Film über die Junkerswerke? Oder vielleicht eine digitale Kopie, welche ich mir ausleihen könnte. Es geht um das Werk in meinem Wohnort, also rein historischer Bezug.
  5. Denke ich auch. Hatte den gleichen Effekt bei einigen deutschen Vorkriegstrailern. Falls Stereoabtastung, den rechten Kanal ausschalten, dann sollte das Brummen weg sein.
  6. Versteh ich das richtig, 1941 aufgespritzte Magnetschicht auf Film als Träger? Da kämpften die bei BASF noch mit dem Beschichten der Senkel. Nachfrage, beschichtet auf dem Lichtbildfilm, oder 2 Format? Das ist mir völlig neu. Gibt es noch vorhandene Beispiele zu sehen, bzw zu hören?
  7. Sorry Chris, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich habe nur eine Kopie dieser S VHS Überspielung. Das Original muss noch im Studio Babelsberg liegen. Diese Stereokopie von ET wurde im Kopierwerksfundus gefunden. Absoluter Zufall, die Kopien für den Einsatz wurden alle vernichtet. Wurde dann ja noch einmal in Mono abgemischt. Ich hatte die mal vor gut 20 Jahren für einen Freund als S VCD gerippt, die Quali kommt an die S VHS nicht heran. Habe mal ein paar Fetzen hochgeladen, nur des Tons halber. Am besten mit Kopfi hören.
  8. Stimmt, da stand schon 98 kaum noch etwas Analoges. Ulrich Illing hat noch eine ganz Anzahl musealer Stücke in sein Museum gerettet. Den Pentacon Tisch durfte ich noch erleben. Ulrich wollte sich mal meine alten Sprossen Schrift Trailer ansehen. Auf dem Tisch wurde auch eine Kopie von dem Thälmann Film auf S VHS gemacht, der einzige Lichttonstereofilm der DEFA. Der Tisch kann Stereo Lichtton, ich habe auch ne Kopie davon 😉
  9. Es hatte mir einfach keine Ruhe gelassen. Bauer, gerade die Vorkriegsproduktion, war auf Akkuratesse, Passgenauigkeit und hohe Lebensdauer ausgelegt. Ich habe 4 Selecton, da gab es mit der Mechanik nie Schwierigkeiten. Warum sollte es mit der Optik da anders sein? Obwohl ich immer noch nicht weis, auf welche Weise der Spalt erzeugt wird. Die einfachste Spaltoptik hatte ich einmal in einer Meoclub von Meopta. Das gab es gar keine Linse, nur einen Zylinder mit einem wahrscheinlich sehr engen Spalt, schmaler als der Benötigte. Die größte Lautstärke mit dem nötigen Bassanteil kam bei einem besonderen Abstand zum Film zustande. Dann streute der Spalt breiter und erreichte das geforderte Spaltmaß, aus den nur Höhen kam Bass und Pegel. So einfach geht es auch.
  10. Mir hat die Sache keine Ruhe gelassen. Habe die Fotozelle herausgenommen und mal einen mp³ Player angeschlossen. Über ein Poti mal so 200 mV eingestellt und gelauscht. Ei guck, da war es wieder, das Knarren. Widerstand zwischen plus der Zelle zur Ausgangsbuchse gemessen ein paar hundert Ohm, dazu noch Richtungsabhängig verschieden. Viel Weg bleibt nun nicht mehr. Die Ausgangsbuchse befindet sich im Schwungscheibengehäuse vom Tongerät, welches am Projektor angeschraubt ist. Dazwischen gibt es eine Art Steckverbindung, die war hochgradig korrodiert mit Grünspan. Extremer Übergangswiderstand mit Diodeneffekt. Abgeschliffen, poliert, Wellenschalteröl D betupft und er trällert wieder ganz fein. Danke für die ganze Mithilfe! PS einen Selecton II habe ich auch, läuft mechanisch wesentlich besser als der Vorkriegler, aber der sieht so schön nostalgisch aus 😉
  11. Der ist schon auf Photodiode umgebaut. Hängt an einem Transistorverstärker. Ich nehme extra aus einem Gerät die Zelle heraus und stecke die in das Andere. Alle anderen Komponenten sind dieselben. Kann doch nur an der Optik liegen?
  12. Hallo Tonfreunde, ich habe ein seltsames Problem mit einer Bauer Selecton vor Krieg. Tongerät total leichtgängig, nichts verölt oder verkrustet. Spaltoptik auf Höhen, sehr gutes Gehör, neu eingestellt. Zisch- und S-Laute sowie Blankfilmrauschen sehr ausgeprägt vorhanden. Aber, der Ton ist irgendwie rau und "verknarrt". Auf einer anderen Selecton, gleicher Typ, ist der Ton iO. Gleiche Tonlampe, Photozelle, Zellenkabel und Verstärker. Kann es sein, dass etwas im liegt Spalt liegt? Faser, Fussel oder ähnliches. Da ich die gesamte Optik nicht völlig auseinander hatte, finde auch nichts im Netz, weiß ich gar nicht wie der Spalt erzeugt wird. Hat da jemand Erfahrung oder Kenntnisse? Schönes Wochenende.
  13. So, oder so ähnlich, habe ich es noch im Ohr vom STERN. Bezüglich der Hitlertagebücher 😂
  14. Sehr schöne Bilder, da kann man die Präzision quasi "riechen".
  15. Ich habe ein päärchen TK´s aus einer JVA in Thüringen, ganz frühe Baureihe mit den Tuchelsteckern für Lampe und Gerät ohne Kommutatorschalter. Kaum Gebrauchsspuren, also viel gabs da wohl nicht zu sehen 🧐
  16. Eigentlich nur das Gehäuse, auch ohne Bauer Logo.
  17. 3 Pyrcon samt 4 Stück 6 Kanal Röhren verstärker von Clahmann und Granert. Ich mag Mensch mit Idiologie, ohne Einkommen die über andere Urteilen und bestimmen.
  18. OMG, der Aspekt kam mir nicht ansatzweise in den Sinn. Schon gar nicht nach Deinem Beitrag über die Beschaffungslage von Bauteilen nach dem Kriegsende. Aber Danke, trotzdem irgendwie das Thema verfehlt. Der ganze Ansatz war ein anderer, eigentlich nur ein Wort. Und mal ehrlich, einen analogen Projektor als Beamer zu bezeichnen, das traust Du mir zu 😄
  19. Ich schätze, den Stefan fach sehr. Aber zeitgemäß hergeleitete Sprache hat mit Technik nun nicht das allermeiste zu tun. Und was hat DAS mit dem Begriff Tonkinogerät zu tun? Vielleicht bin ich ja extrem unbedarft, aber es will sich mir nicht erschließen?
  20. Sorry, wenn der Begriff zeitgemäß ist, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, bist Du in den 30er Jahren hängen geblieben. Was meine These per se aber nicht widerspricht.
  21. Tonkino ist durchaus als laienhafter Begriff für nachvertonte Heimkinoabende zu verstehen. Der Weimar 3, P8 oder Weimarton, wie auf den Bildern können durchaus von einem nicht technisch versierten Redakteur als Tonkinogeräte hingestellt werden.
  22. Das wird genauso wie bei der Mikrofonproduktion gewesen sein. Es gab eine Zeit, da reichten die Kapazitäten bei Neumann in Gefell nicht mehr aus, besonders bei der großen Flasche. Die Produktion wurde dann anteilmäßig ins Funkwerk Leipzig verlagert. Bei der Kapselproduktion, M7, ging das nicht auf. Die Bedingungen, Reinraum, Feinmechanik waren in Leipzig dafür zu schlecht. Die Kapselproduktion blieb in Gefell. Später dann auch wieder die ganze Produktion.
  23. Ab der 33ten Minute wirds interessant für die Nostalgiefans. Kino LKW
  24. Der Motor hat ca. 70 Watt, der Trafo kann 100, das sollte gehen.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.