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Digital vs. 35mm - Vergleichsmöglichkeit
Peter 2 antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Ja, das denke ich so ähnlich, egal ob digital oder analog, Kino war, ist, und bleibt ein Ort der Ablenkung vom Alltag, einfach ein Ort der Entspannung und ein Ort wo man sich auch mit anderen treffen kann. Und das ist denke ich gut so und so soll es auch bleiben. :) -
*rofl* :lol:
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DDR-Kino-Typenbau aus den 1950er Jahren
Peter 2 antwortete auf dastroeg's Thema in Allgemeines Board
Jupp, gute Idee, ich bin dabei. :) -
Digital vs. 35mm - Vergleichsmöglichkeit
Peter 2 antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
Oh Mann, Leute wo sind wir denn hier? :evil: Bitte etwas mehr Sachlichkeit und bleibt beim Thema bevor Ihr Euch wieder gegenseitig anfeindet! -
DDR-Kino-Typenbau aus den 1950er Jahren
Peter 2 antwortete auf dastroeg's Thema in Allgemeines Board
Solche Bauten gab es damals en masse in vielen kleinen Städten der DDR. Auch in Sachsen und Thüringen. In Sachsen: Brand-Erbisdorf In Thüringen: Friedrichroda, Worbis Mal sehen ob ich Bilder finde. :?: -
Cooler Spruch! *rofl*
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Woher kennst Du das alles? :wink: Etwa aus Deinem Kino? :?: Naja, mal im Ernst, die Aufzählung könnte nicht vollständiger sein!
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Es wird Zeit diesen thread wieder aus der Versenkung zu holen. Wer sich für das "alte" Royal interessiert, dem sei folgender link nahe gelegt: Ein über vier Minuten-Clip aus dem ehemaligen Royal. VG Peter
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Nach langem Zögern muß ich auch mal meinen Senf dazu geben: Wir kennen beide die Tatsachen sehr genau! -wer hat denn von Filmtechnik und Kino keine Ahnung und daran kein Interesse gehabt? -wer hat sich denn nach 25 Jahren NVA auf diesen Posten eines Direktors plaziert der ihm nicht zustand? Man sollte doch zumindest als Chef auch Ahnung von dem haben was man leitet!) - wer hat denn damals mit seinem neuen Dacia vor den Lehrlingen geprahlt, den er nur durch Beziehungen bekommen hat? - ja er hat zur Biermannausbürgerung Stellung genommen, auch zu der von Manfred Krug, aber nur in negativer Weise! - haha, das ich nicht lache, Sport und Staatsbürgerkunde (oder hies das sozialistisches Recht?) das war das einzige was man ihm als Lehrfach noch zutrauen konnte. - und wenn ich an "Lehrkörper" denke, dann erinnert mich F. mehr an manche Lehrer aus Filmen wie "Pepe, der Paukerschreck" Richtig, es war Frömel ! :evil: Weiter im Text: -wer hat denn eigentlich die ZBdL (zumindest fachlich und das auch noch sehr gut geleitet und mit aufgebaut und uns sein Wissen vermittelt)? -wer hat denn die kleine Kantine in seiner Freizeit für uns geöffnet? -wer hat uns denn gebeten ihn nicht zum Parteisekretär zu wählen (weil er nur seine eigentliche Arbeit machen wollte)? -wer hat denn alle Publikationen in der Druckerei gesetzt und gedruckt? NEIN, es war nicht O. Frömel! Es war Klaus Bessert! Beide sollen in Frieden ruhen, aber ich möchte nicht, dass die Tatsachen verklärt werden.
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Geht mir genauso. :wink: Auf alle Fälle "Hut ab" vor den Kollegen! Ist wohl einen Eintrag ins Guinness Buch wert. Ein bißl verrückt ist das ganze aber schon: - wie lang muß denn da das Startband gewesen sein...? (600 m haben da nicht gereicht!) - wie lange brauchten die zum Einlegen ? Mut zum Risiko muß schon sein, kann aber auch nach hinten losgehen. VG Peter
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Leute bitte zurück zum Thema dieses threads und das heißt nun mal "Gute Filmtechnik Bücher" und nicht "Wie verkaufe ich meinen Benz meistbietend". Überzogene Preisvorstellungen für antiquarische Bücher eingeschlossen. Wirklich gute Tipps zu lesenswerten Büchern finden sich weiter oben und auch Bezugsquellen wo diese Bücher einzusehen bzw. per Fernleihe zu bestellen sind.
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Wie wärs denn dann mit http://www.ebay.de/ Vll. findet sich dort ein Käufer der soviel Geld für heute leider praxisuntaugliche (allerdings historisch durchaus interessante Bücher) hinplättert? Ich hab läuten hören, daß es heute schon digitale Projektion in 4k geben soll und auch digital in 3D. :wink:
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WOW! Ich dachte ich habe schon viel gesehen und gelesen, aber 48 mm mit Einlochperfo , 70 mm von 1929 mit LT-Sprossenschrift und 56 mm (1929) ebenfalls mit Sprossenschrift, das ist mir absolut neu. :roll: Danke Magenta ! :)
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Man darf sich auch mal was wünschen dürfen... :lol:
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Bitte wie? Da ist wohl jemand mit dem Finger auf der "0" hängen geblieben? :evil: Hast Du mal an das Monatseinkommen der meisten User hier gedacht? :(
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Jupp! Der lief da unter diesem Titel. Habe ich selber in 70 mm gesehen, war zwar mehr ein "Arthouse" Film, aber er beinhaltet wirklich grandiose Naturaufnahmen. Es gab wohl nur ein oder zwei Kopien in 70 mm.
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Ich denke mal die Presseerklärung wurde veröffentlicht und ist somit jedem zugänglich unter: http://content1.mediabiz.de/download/Cineplex_oben.pdf Der Streit um das Brillenhandling nimmt also vorerst kein Ende.
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Hier nachträglich ein kleiner Eindruck vom Tag des offenen Denkmals aus der Filmbühne "Caligari" in Wiesbaden. Verbunden mit einem herzlichen Dankeschön an das Kulturamt der Stadt Wiesbaden, sowie dem Architekten, welcher für die Rekonstruktion des Kinos verantwortlich war, für die gelungene Darstellung der Geschichte und der umfassenden Führung durch dieses schöne Haus. PS: Schade, daß das Metropol in Bonn diesen Tag nicht mehr erleben durfte. :cry: VG Peter
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So sehe ich das auch, Gleichgültigkeit kennt halt keine Grenzen, leider! :evil: Aber vll. war sie ja auch nur auf der Toilette ... :?: Hierzu nur ganz kurz: CS ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für ein Bildformat im anamorphotischen Verfahren, meist 2,35:1 und flat heißt nichts weiter als eine sphärische Projektion im Format 1,85:1 (o.ä.), ähnlich wie in Deiner Zeichnung. Bei CS hätte das Bild die gesamte Breite ausfüllen müssen, bzw. bei flat die gesamte Bildwand. Was mich allerdings wundert, daß sich kein anderer Besucher muckiert hat. Kann man den zahlenden Gästen immer noch eine fehlerhafte Projektion als richtig und gut verkaufen und dafür den vollen Eintrittspreis verlangen? :evil: @RGVEDA: Ich denke, eine Beschwerde beim betreffenden Kino sollte helfen. :wink: VG Peter
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:rofl: @ E VII b: Ich hoffe Du wirst dafür hier nicht gekreuzigt. Das sind aber genau meine Gedanken die mir so durch den Kopf gehen ... Danke für Deinen Beitrag, spricht mir irgendwie aus der Seele. Manche Leute haben Probleme ... :roll: http://www.cinefacts.de/ läßt grüßen (werd mich da gleich registrieren, da gibt's die facts ;) )
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Ich tippe mal auf eine 70mm Kamera von Photo-Sonics. :wink: VG Peter
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Tja, Stefan da hast Du völlig recht. Die Lochkarten waren echte Mangelware, deswegen mußte ich auch drei Spuren für die Formatschalter nebeneinander "lochen" und die jeweils nicht benötigten Spuren doppelseitig mit Tesa abkleben. :wink: VG Peter
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Hast Du dazu weiterreichende Informationen? Höre hier erstmalig von diesem Gerät. Hi T-J, der Pyrcomat war genau wie heute die EMK ein Programmautomat mit dem sich sämtliche anfallenden Schaltvorgänge vollautomatisch auslösen lassen konnten. Er wurde zusammen mit der UP 700 entwickelt und es gab ihn in zwei Varianten: "Pyrcomat" und "Pyrcomat 1", wobei beim "Pyrcomat 1" einige Schwächen des Vorgängers beseitigt wurden, z.B. wurde die Andruckfederleiste ersetzt, welche beim Vorgänger nur zwei Kontakte pro Bahn hatte und somit sehr anfällig für Übergangswiderstände war, auch wurde die Anzahl der Kontaktbahnen erhöht. Die Ansteuerung aller Vorgänge erfolgte über Relais, die von einer Lochkarte gesteuert wurden. Der Zeitpunkt des Auslösens des Steuerbefehles konnte sekundengenau gesteuert werden (jedenfalls wenn man zu große Löcher mit Tesa abklebte :wink: ). Für jedes Programm mußten ähnlich wie bei der EMK unterschiedliche Lochkarten gestanzt (programmiert) werden. Die Programmvariationen waren somit nicht nur auf sechs beschränkt. Der Pyrcomat war nur am Anfang und Ende eines Programmes (VF, HF, ...) in Betrieb, die Überblendung erfolgte durch die Projektoren selber. Die Ansteuerung übernahm die UP 700 in dem Falle wenn die zweite Masch. ausgeschaltet war, ansonsten erfolgte halt ein Impuls auf die andere Masch. Logischerweise gab es damals noch keine Filmteller, so das ein komplett automatischer Vst.-ablauf nicht möglich war. Der Pyrcomat war aber trotzdem eine sehr gute Automatisierungseinheit, welche damals wohl seines gleichen suchte. Und ein schönes Spielzeug. :lol: VG Peter
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Ahh, Du hast es also schon gelesen. :D Dann muß ich das Kapitel mit dem farbig träumen wohl überlesen haben. :roll: VG Peter
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War es das, wo der Autor auch die Frage anschnitt, ob man farbig träumt und dann selber träumte, an einem Drehort zu sein, wo farbenfrohe Kostüme und Kulissen waren und irgendwer sagte, dass sie leider nur in s/w drehen können? Nönö, kannst Du aber hier ersteigern: http://cgi.ebay.fr/Mehnert-Die-Farbe-in...0303923629 und dann lesen. :) Ich fand das Buch jedenfalls sehr informativ und nützlicher als alles was man mir in der Schule in Bezug auf Farbenlehre beigebracht hat. VG Peter