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coyote

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    Kino - nein Filme - oder doch Kino!?!
  1. Das Eselsohr auf den Startbandanfang bitte, dann kann mans nämlich in einem Zug ganz leicht wieder abziehen. Gruß, coyote
  2. Ich würde eher sagen, Voraussetzung ist, dass Mediamarkt und Konsorten keine DVDs mehr verkaufen dürfen. Alleiniges Verkaufs- und auch Verleihrecht sollte dann bei den Kinos liegen. Kinos sozusagen als Unified Movie Supplier. Dann kanns uns egal sein, wie der Film zum Kunden kommt. Gruß, coyote
  3. Ja, das ä ist der Grund. Versuch mal http://www.waghaeusel.de Gruß, coyote
  4. Das siht ja gar nicht gut aus. Wie mags dann erst beim IMAX in Luzern aussehen? Das liegt direkt am Vierwaldstättersee. Gruß, coyote
  5. Immerhin hat er von jedem Film immer nur ein Exemplar eingestellt. Von nem Raubkopierer mit ernsthafter Verkaufsabsicht erwarte ich, dass er gleich 100 Stück pro Film einstellt und dann die Option sofort kaufen mit Festpreis wählt. Ich glaub, da wollt nur einer das System testen. Konsequenzen wirds aber trotzdem haben. Gruß, coyote
  6. Wohl eher Besuch :lol: Gruß, coyote
  7. Stand-By spricht hier etwas an, was ich, glaube ich zumindest, schon einmal gepostet habe. Ich kann mir nur eine einzige Ausnahme vom Mindestauswertungsfenster von sechs Monaten vorstellen. Das Recht, DVDs zu verkaufen oder zu verleihen sollten einzig und allein die Kinobetreiber haben (Mediamarkt und Konsorten werden mich jetzt Lynchen wollen :roll:). Wenn das Fenster schon verkleinert wird, dann sollen die kinos auch am Gewinn durch die Zweitauswertung beteiligt werden. Nix da mit paar Prozenten. Das ist alles nur Bauernfängerei, damit wir schön die Klappe halten. Sollte die Existenz des Kinogewerbes durch die marodierende Vorgehensweise der Filmverleiher weiter aufs Spiel gesetzt werden, dann wäre es nur fair, und vor allem sinnvoll, dem Kinogewerbe die alleinigen Zweitauswertungsrechte als zweites Standbein und Überlebensgrundlage anzutragen. Aber davon kann man ja leider nur träumen. Gruß, coyote
  8. Das Raubkopierer-Argument hab ich erwartet, aber es zieht nicht wirklich. Wieviele Raubkopien gibts denn so schätzungsweise pro Film? Ich denke, dass sich das im Promillebereich bewegt. Die Milliardensummen, die da immer wieder in den Raum gestellt werden, sind einfach lächerlich. Demnach dürfte echt niemand mehr ins Kino gehen. Und auch das DVD-Geschäft wäre lahmgelegt. Echt lächerlich! Es geht den Filmverleihern weniger darum, die Raubkopierer auszubremsen, vielmehr herrscht da der Grundsatz "Meins, meins, alles meins. Alles Moos zu mir." Und kurze Fenster sollten für jeden Kinobetreiber der Horror sein, der seinen Gästen ein abwechslungsreiches Programm liefern will. Schon mal versucht ein Programm für ein Open Air Kino zusammen zu stellen? Was da Filme wegfallen, weils die schon auf DVD gibt. Themenwochen, Doublefeatures... kann man bald alles vergessen. So gesehen wird Kino dann noch weiter reduziert. Bald sind wir wirklich nur noch Werbung für die DVD. Und bald drauf nicht mal mehr das. Zugegeben, es erfordert einen gewissen Mut, so weiter zu machen, wie bisher. Aber es bleibt uns nichts anderes übrig, solange, bis man das Raubkopiererproblem anderweitig gelöst hat. Über allen, die denken wie moses und Daredevil hängt bereits das Damoklesschwert, und drauf eingraviert ist zu lesen "Last Picture Show". Gruß, coyote
  9. Mal bagesehen, dass schwarzweiß auf Polyester einfach nicht schwarzweiß ist, ist unsere Kopie in Ordnung. Wir haben jedenfalls keinen Grund zur Beanstandung. Sogar der Lichtton ist trotz Cyanspur einwandfrei. Hast wohl wirklich Pech gehabt. Gruß, coyote
  10. BTW: Die Aktion von Cinemaxx, Cinestar und UCI gegen Buena Vista halte ich nicht nur für absolut sinnlos, sondern auch für die Frechheit schlechthin. Konktet geht es doch um die immer kürzeren Fenster für die Erstauswertung im Kino bei gleichbleibend hohen Leihmieten. Und da frage ich mich, wer hat denn die Rechteinhaber auf die Idee gebracht, dieses Fenster immer kleiner werden zu lassen. Früher war es durchaus üblich, dass Filme über mehrere Monate am Stück von den Kinos gespielt wurden. Früher, das war die Zeit ohne die Multiplexe. Heute sieht das ja ganz anders aus. Das Auswertungverhalten der Kinos hat sich seit dem Auftreten der Multiplexketten stark verändert. Selbst in kleineren Städten werden manche Filme mit vier Kopien pro Plex gestartet, die anvisierte systematisch abgegrast. Und nach spätestens sechs Wochen sind dann auch Megaseller wie Herr der Ringe so ausgelutscht, dass eine weitere Auswertung im Kino keinen Sinn mehr macht. Wenn also an einem Film im Kino nichts mehr verdient wird, warum sollten die Inhaber der Zweitverwertungsrechte nicht zu diesem Zeitpunkt ihre DVD auf den Markt werfen dürfen? Gerade für die hier protestierenden Multiplexer ist doch ein Film nach der Erstauswertung gestorben. Oder kennt von euch jemand ein Cinemaxx, Cinestar oder UCI, dass durch seinen Einsatz von Repertoirefilmen besonders auffällt? Eben, sowas gibts nicht. Wie so oft geht es den Ketten nicht um die Sache, sondern nur ums Geld. Man versucht per Erpressung ein paar Euro extra rauszuschinden. Deshalb bin ich auch strickt gegen das Model, dass von der Kinowelt vorgeschlagen wurde. Seht ihr denn nicht, dass der Verleih damit nur versucht, sich das Recht einer Fensterverkürzung zu erkaufen? Wer soetwas zustimmt, braucht sich nicht wundern, wenn die DVDs parallel zum Kinostart auf den Markt geworfen werden. Die Kinobetreiber werden mit ein paar Prozenten abgespeist. Also, liebe Schlipsträger in den Chefetagen der Multiplexketten, die ihr viel Geld verdient und von Kino keine Ahnung habt: so lobenswert euer Engagement auch erscheint, ihr seid die allerletzten, die da aufmucken sollten. Ihr habt die derzeitige Entwicklung allein zu verantworten und habt damit nicht nur euch selbst, sondern die gesammte Kinobranche mit rein geritten. Euer Ansatz ist der völlig falsche. Statt auf Leihmietennachlässe zu drängen solltet ihr lieber euer Auswertungsverhalten ändern. Je länger ihr brauch, das Publikum für einen Film zu bedienen, desto länger lässt die DVD auf sich warten. Nur so kann der derzeitigen Entwiklung wirkungsvoll entgegengewirkt werden. Nur so kann es wieder aufwärts gehen. Gruß, coyote
  11. Ist ein Bezirkskino sowas wie ein Bezirkskrankenhaus? Ne, Spass beiseite. Wir waren gestern zweimal ausverkauft und auch die Nachmittagsvorstellung war sehr gut besucht. Für und ist das ne Katastrophe, wenn die Ketten wieder einsteigen. Was mich noch interessiert: wie sieht denn die Einigung aus? Gruß, coyote
  12. Neues von Disney. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Iger plädiert für Fensterverkürzung Disney Wünscht sich kürzere Kinofenster: Robert Iger (Bild: Disney) Galeriebild Robert Iger, Präsident und designierter CEO Disney, hat anlässlich der Vorstellung der Bilanz für das dritte Quartal die Debatte um Auswertungsfenster neu angestoßen. Laut Iger sollten Disney und die gesamte Entertainmentindustrie ihre Politik hinsichtlich Produktions- und Marketingausgaben überdenken und auch kürzere Fenster zwischen Kino- und DVD-Auswertung in Betracht ziehen. "Die Konsumenten haben heutzutage viel mehr Einfluss", sagte der Disney-Chef auf einer Konferenz mit Analysten. "Wir können uns nicht erlauben, dass gewisse Traditionen den Konsumenten im Weg stehen. Die Fenster müssen kürzer werden", so Iger weiter. Iger betonte darüber hinaus, dass der Löwenanteil der DVD-Umsätze im ersten Monat nach Release generiert werde. Die Studios sollten also überdenken, wie viel Geld sie ins Marketing investieren und wie viele Units ausgeliefert werden. Quelle: www.blickpunktfilm.de Gruß, coyote
  13. Man auch über 20 kg mit der Post versenden. Dazu muss das Paket aber bei dir zuhause, oder wo auch immer, abgeholt werden. Auf der Post wird man dich sicher sehr gern beraten. Kenn den Fall von jemandem, der sich bei Amazon einen Fernseher bestellt hat, und den dann zurücksenden wollte. Gruß, coyote
  14. Also ich weiß ja nicht, was Cinemaxx und Cinestar an Leihmietenreduzierung gefordert haben. Aber wenn man sich die Reaktion von Seiten der BVI ansieht, dann waren die Forderungen wohl irgendwo zwischen "zu weit aus dem Fenster gelehnt" und "eine Frechheit sowas überhaupt zu unterbreiten" angesiedelt. Da haben die Plexer ihre Position eindeutig überschätzt und dadurch zu hoch gepokert. In meinem Umfeld kenne ich keine Stadt, die nur eins der besagten Plexe hat. Aber in Straubing wird Herbie auch nicht gezeigt. Anscheinend möchte sich Herr Negele mit den Plexbetreibern solidarisch zeigen. Das Cxx in Regensburg zeigt Herbie natürlich auch nicht. Die übrigen Kinos sind mit anderen Filmen belegt. Eine Anmietung irgendwelcher Räumlichkeiten gibt es dort auch nicht. Und jetzt noch meine persönliche Meinung: Filme wie Herbie Fully Loaded sollten von allen Kinos boykottiert werden. Hollywood muss endlich lernen wieder ansprechende Filme zu produzieren. Und genau solche Filme meinte Herr Negele mit seiner Aussage, dass die Amis etwas schwächeln. Also weg mit dem Mist! Gruß, coyote
  15. Oh, wusste ich nicht. Die sind ja immer noch über die Cxx-Homepage zu erreichen. Kann man daraus eigentlich schließen, dass der Name "Cinemaxx" nicht geschützt ist? Gruß, coyote
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