marktgerecht

Nein es sind eben nicht 98,5% Zustimmung. Erstens haben nicht 98,5% der Kinobetreiber zugestimmt, auch nicht 98,5% der Mitglieder und zweitens eben nur 98,5% der Leinwände die an der Abstimmung teilgenommen haben. Und wenn dann auch noch die umsatzstärksten Leinwände verhältnismäßig weniger zu zahlen haben ist das in meinen Augen zumindest fragwürdig. Die Großbetriebe bestimmen die kleinen haben zu zahlen?

Kann man diesen Mensch bitte mal darauf hinweisen wie die allgemeinen Umgangsformen in diesem Forum sind und welche Worte daher nicht erwünscht danke

Addiere einfach mal die Anzahl der Leinwände der Großbetriebe im Hauptausschuss dann hast Du das Ergebnis. Filmpalast +Cinestar + UCI + Kinopolis + Cinemaxx und dann noch diverse Cineplex dazu

Pro Leinwand eine Stimme. Daher dominieren natürlich die Großbetriebe, wenn diese sich einig sind, derartige Abstimmungen

Früher mal: Tarifvertrag Heute primär: GEMA-Nachlass

Natürlich eine Stimme pro Leinwand Dann addiert doch mal die Anzahl der Leinwände der großbetriebe dann wisst ihr auch wer hier das Sagen hat

3267 Leinwände sind im HDF.

1857 Leinwände haben zugestimmt. Wie viele gibt es aktuell in D? Sind doch mehr als 4000.

Theoretisch kannst Du ein normales Blatt Papier Pro Eintrittskarte bedrucken lassen

Doch doch, diese Vorschrift gibt es, sicher nicht nur in Hessen: https://www.rv.hessenrecht.hessen.de/bshe/document/jlr-TPrüfVHE2021pP2

Ab heute kann der Antrag im Kulturfonds Energie rückwirkend ab Januar gestellt werden.

Unser Prüfsachverständige, vom Land zugelassen, der alle 3 Jahre kommt, hat 2021 für die wiederkehrende Prüfung der Sicherheitsbeleuchtungsanlage netto Euro 500 berechnet. Diese ist gesetzlich alle 3 Jahre vorgeschrieben.

Wieso bitte sind um diese Uhrzeit minderjährige noch im Kino? Gilt bei denen das Jugendschutzgesetz nicht?

Ja es ist ein wirklich sch... Publikum in diesem Film und wir sind keine Großstadt Der Saal sieht nach der Vorstellung aus wie Sau, während der Vorstellung Beschwerden von normalen Besuchern.

Du bist halt schon zu alt Landsmann

Laut Antrag kann "in Ausnahmefällen" der historische Jahresverbrauch 2019 herangezogen werden statt des Verbrauchs "der der Abschlagzahlung 2022 zu Grunde liegt". Das wäre natürlich wesentlich sinnvoller, da der Verbrauch 2021, der den Abschlagzahlungen 2022 als Basis dient, durch die Schließungen täuscht. Vielleicht kann der HdF eine Formulierungshilfe für die Begründung erstellen?

Hm, komme im Antrag mit der Bezeichnung "Arbeitspreis" nicht zurecht, ist auch in den FAQ nicht erläutert. Ist das jetzt der gesamte Preis pro kWh den ich bezahlt habe oder ist das nur der Anteil ohne Netzentgelt, Messpauschale usw.? Und was ist mit unterschiedlichen Stromtarifen für HT und NT, gibt man dafür 2x Strombezug an?

Gelten die auch im gewerblichen Bereich mit entsprechend hohen Abnahmen?

Netflixproduktion?

Leider gibt es das Filmecho schon lange nicht mehr. Der HdF veröffentlich in seinem Newsletter an die Mitglieder schon mal Nachfolgesuchen.

Natürlich stört das während des laufenden Films! Genau so wie das ständige aufs Handy gucken wegen Whatsapp und co. Das Zuschauerraum ist absichtlich dunkel und die Leinwand hell - da stört diese Unsitte massiv,

Im Biergarten ist es explizit verboten sein Wurstbrot mitzunehmen und das ist auch richtig so.

Und was hat das jetzt alles mit dem Threadtitel "Bezugsbedingungen von „Avatar: The Way of Water“ veröffentlicht" zu tun?

Gofilex meint es gibt keine 2D-Fassung mit 24 fps?

https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/kulturpass-2142398 Wie das in de Praxis gehen soll?