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"Windjammer" war ein 3-Streifen Cinemiracle Film und kam später nur als CinemaScope Kopie mit Lichtton Mono auf den Markt. Es gab in Deutschland auch eine 35 mm Kopie mit 3 Kanal MONO Magnetton und nur das mittlere Bild. "Flying Clipper" ist der erste deutsche Film aufgenommen mit 65 mm und präsentiert als MCS 70 Superpanorama mit 6-Kanal Magnetton. Wurde inzwischen in 4k gescannt und in Karlsruhe beim letzten 70 mm Festival einen Tag davor als "warm up" gezeigt. Von "Windjammer" gab es meines Wissens nach nie eine 70 mm Kopie.
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Kenne nur noch das City auch mit Cinemiracle und das Capitol mit 70 mm. Dort lief über 50 Wochen "Doktor Schiwago". Projeziert mit 2 Fedi Maschinen und Ernemann Lampenhaus. Der 70 mm Ton war mit gebrückten Tonköpfen nur 4 Kanal mit Rhode und Schwarz Verstärker. Ich habe dort Ende der 68er Jahre eine kurze Zeit (circa 3 Jahre) als Aushilfe vorgeführt. Es liefen einige 70 mm Titel von "Kanonenboot", "Ben Hur" (zusammen mit der Schauburg, die da auch schon 70 mm spielte), "Herrin von Thornhill", "My Fair Lady" (Wiederaufführung), "In den Schuhen des Fischers", "San Sebastian", "Dornröschen", "Vom Winde verweht", "Oliver", "Ryans Tocher" und andere.
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Ich meinte mal gelesen zu haben, das die Waldbühne nur 30 Watt Verstärker in den 50er Jahren hatten. Im Cinerama Atrium in Stuttgart hatten die in den 60er Jahre auch nur pro Kanal 30 Watt höchstens 40 Watt Enstufen und das klang toll, trotz Röhrentechnik und 100 Volt Übertrager. Auch der Bildeindruck von Todd AO, Super Panavision oder Technirama 70 mm war ein ganz anderer als alle heutigen hochgelobten 70 mm Werke im Kino!
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Neueinspielung von Miklos Rozsa's "König der Könige" - Kickstarter
filmempire antwortete auf superwidescreen's Thema in Nostalgie
So sehe ich das auch. Meine erste Filmmusik Schallplatte war Miklos Rozsas Musik zu "Ben Hur". Die Platte hatte damals 25 DM gekostet und ich konnte Szenen im Kopf beim Anhören der Musik wieder erleben. Heute kann man sich eine Bluray Disc anschauen und hat die Musik automatisch dabei. Aber Filmmusik kann auch im Konzertsaal ohne Filmprojektion ein Genuss sein. Denken wir nur an die tollen Aufführungen von Ennio Morricone mit großen Orchester und Chor und den Titel "Extasy of Gold" aus "Zwei glorreiche Halunken". So toll und gewaltig hat das im Film nie geklungen (zumal der nur Lichtton MONO war). Auch die Heavy Metal Gruppe "Metalica" nutzt diese Musik als Eröffnungskennmelodie und noch besser: die Hard Rock Band "Manowar" spielt sogar das Hallelujah (Finale) aus Ben Hur von Miklos Rozsa als Eröffnungmelodie!- 7 Antworten
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Es tut nur noch weh, so viel Doofheit erleben zu müssen
filmempire antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Allgemeines Board
Auch auf Werbeprospekte, wo Filmstreifen mit 7 Perfolöcher pro Bild oder mehr gezeigt werden ist keine Absicht, sonder Unwissen -
Computer generierte Effekte, die im Film genügend waren können ja nur mit vorher digitalisierten Film hergestellt werden!
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Wie lang ist der SMPTE 9kz 35 mm testfilm? was soll der kosten?
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"Mord im Orientexpress" aufgenommen in 65 mm Panavision, dann digitalisiert und mit Computereffekte versehen wieder ausbelichtet auf 70 mm mit dicken Bildstriche um das "Scope" Format 2.35:1 beizubehalten. Der Film lief gestern Mittag in der Schauburg mit wenig Besucher in der deutschen Synchronfassung mit DATA Sat Soundwiedergabe von CD Rom. Der Bildeindruck war wie bei allen anderen "neuen" 70 mm Werke uninteressant. Schärfentiefe kaum auszumachen, moderne Schärfenverlagerung bringt eh keine räumliche Tiefe ins Bild und wurde hier sehr oft so eingestellt. Dazu ab und zu Verlagerung der Schärfe auf den Hintergrund und wieder zurück. Die Ausleuchtung in größeren Räumen viel dunkel. Sicher ist das heute der "moderne" Look, kein Vergleich zu "Ryans Tochter", "Lawrence von Arabien" und andere 65 mm Produktionen aus den 60er 70er Jahre. Selbst 35 mm Panavision Titel aus der Zeit hatten zeitweise einen "70 mm Look". Die Stadtansichten in der Totele von Istanbul oder Jerusalem wirkten sehr unscharf dank CGI. Die paar "Flugaufnahmen" mit Verfolgung des Orientexpress als Digital- oder Modelaufnahme hatten leider auch keinen Todd AO Bildeindruck, wie in den schon bekannten 70 mm Super Cinerama Werke nach Abschaffung des 3-Linsen Systems. Man hätte das Material für die Neukopierung eines 70 Klassikers nutzen sollen und den Orient Express nur in Digital zeigen. Die Tonmischung mit Dialog mittig, mit 2 Ausnahmen, womöglich ist da einer an dem Regler ausgerutscht. Im Nachspann stand ja noch was von Dolby Atmos, was in der Schauburg bis jetzt noch nicht installiert ist und dem Film sicher nicht dramatisch geholfen hätte. Das 4 noten Hauptmotiv von Patrick Doyle kam mir irgendwie bekannt vor. Möglicherweise ein Volkslied? Immerhin besser als die 2 Notendrohntöne von Hans Zimmer. Zum Inhalt möchte ich mich nicht auslassen. Das nur 13 Personen im Orient Express unterwegs waren, wundert mich. Die anderen 40 hätten sonst nur die Plätze im Speisewagen besetzt, in dem die meisten Szenen nach dem Lawinenabgang statt fanden. Am Ende wurde schon eine Fortsetzung am Nil angekündigt. Judy Dench hatte wohl auch keine grosse Herausforderung in ihrer Rolle gehabt. Der angeklebte Bart von Kenneth Branagh sah auch sehr unecht aus. Jetzt sollte man eigentlich mal die letzte Verfilmung mit Albert Finney in Bluray auf der Zimmerama Bildwand anschauen und vergleichen! Übrigens war die Vorführung mit digitalen Vorprogramm auch mit aufgezoomten "Scope" Trailer wie immer perfekt. Die Kopie hat trotz 3 Tage Laufzeit auch noch keine Laufstreifen bekommen.
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Einen XBO 1000 HSC OFR könnte ich brauchen. Bitte um nähere Angaben, wie Bank oder PayPal Verbindung.
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Möglicherweise liegt es daran, dass Albert Whitlock schon 1999 gestorben ist. Der hätte die Matte Paintings für den Film erschaffen können und damit wäre keine digital Effekte nötig gewesen?
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Das Panorex Kino von Nova Dubnice wurde wohl vom gleichen Architekten gebaut. Hatte dort die Gelegenheit eine Rolle 70 mm von Cleopatra zu sehen und hören. Trotz der alten Technik von 1960 klang der Einzug von Cleopatra recht gewaltig. Leider ist das Kino auch schon länger geschlossen, gehört der Stadt, ab und zu sind mal Veranstaltungen. Anbei ein paar Ansichten
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Komme gerade von einer 70 mm European Tour zurück. Es ging von Coburg über Prag, Krnov, Nova Dubnica, Banská Bystrica, Wien, Salzburg und München wieder nach Stuttgart. Davor war das 70 mm Festival in Karlsruhe. Wie immer ein Erlebnis. Tolle Vorführung, großartiges Catering und gute Gespräche zu den schon bekannten Filmen und auch 2 neue Digitalwerke auf 70 mm. Zur Einstimmung gab es Donnerstag Abend ein Seemanschor aus Karlsruhe und danach in 4 k Digital "Flying Clipper". Die Qualität entsprach der Bluray Disc. Starker Kontrast und erheblicher Blaustich. Die Ouvertüre mit Chor sehr langweilig, da hat mir Riz Ortolanis Medley besser gefallen. Freitag dann "Roger Rabbit" als schönen Blowup mit sehr teuren Animation in 1.85 Format und schöner Musik von Alan Silvestri. "Grand Prix" in scharfer Bildqualität und Rotstich mit toller Tonmischung und Musik von Maurice Jarre. Höhepunkt obwohl schon oft gesehen war "Baraka" einfach schön anzuschauen. Nur die Musik nervt ein wenig nach 96 Minuten Laufzeit. "Dünkirk" hatte ich schon mal gesehen und war nicht besonders begeistert, Andere möglicherweise schon. Da nervte schon wieder die Musik von Herrn Zimmer. "Goldgräber Molly" sehr nettes Musical mit Meredith Willson Musik und einem guten hellen Blowup mit einer Tortenschlacht als Höhepunkt. Der Titanic Untergang war ja aus einem anderen Film entnommen. Nach Jahren habe ich dann mal wieder "2010" gesehen und fand den Blow Up sehr schön. Die Spaceszenen wurden ja in 65 mm gedreht. Immerhin hat der Film eine Friedensbotschaft gehabt, die leider bis heute nicht funktioniert. "Das dreckige Dutzend" habe ich nur gegen Ende gesehen. Blow Up war o. k. jedoch die Kopie stark gefaded. "Kong Skull Island" mit einem braven Gorilla, der am Ende die Überlebenden vor andern Monstern rettet war von Digital kopiert und hatte immerhin durchwegs gute Farbgestaltung. Es gab sehr viele Monster auf der Insel die Dank Computergeneration sehr gut rüberkamen. Herr Serkis durfte wieder als Motion Capture für Kong fungieren. "Kanonenboot am Yanktse Kiang" mit der Musik von Jerry Goldsmith zieht sich ein wenig, war aber ein guter Blow Up von Panavision und natürlich rotstichig. "Die fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" war wieder mal eine Digitalproduktion in stark übertriebenen Effekte ähnlich der Harry Potter Filme. Muss man mögen - es soll noch Fortsetzungen geben. Hier war die Farbgebung nicht ausgeglichen. "Batman" als letzter Titel mit Danny Elfmann Musik mochte ich sehr. Noch gute Farben und Jack Nicholson als Joker interessant. Dazwischen gab es auch noch einen Vortrag über die ehemaligen 70 mm / Cinerama Kinos von Wien, sehr interessant mit vielen Bildbeispielen. Habe dann das Gartenbaukino auf meiner Reise ja live sehen können. Sehr schöner Saal mit über 900 Plätzen, 18 m Bildwand mit Wolkenvorhang, eröffnet mit "Spartacus" 1962. Demnächst läuft da "Dünkirchen". Am Sonntag im Kurzfilmprogramm zeigte die Schauburg den "Concord" Film als sehr guten Blow Up von 35 mm Scope und einen Film über den Start der (ersten) Mondrakete mit allen Vorbereitungen usw. Gäste aus aller Welt waren wieder in Karlsruhe: Australien, Japan, Amerika, Dänemark, England, Österreich, Tschechien und Baden Württemberg. Als Nachtrag noch ein Hinweis auf ein Panorama Kino in Nova Dubnica das vom gleichen Architekten gebaut wurde, wie das Varnsdorf Kino. Das Kino ist seit Jahren geschlossen und wurde von ein paar 70 mm Fans wieder betriebsbereit gemacht. Pavel brachte einen Akt von "Cleopatra" mit und der Einzug in Rom mit der gewaltigern Musik von Alex North klang sehr eindrucksvoll, dazu die eine 18 m gewölbte Bildwand mit horizontal und vertikal Kasch. Hoffentlich kann das Kino gerettet werden. Selbe Situation in Banska Bystrica, wo ein Open Air Kino von den gleichen Fans wieder betriebsbereit gemacht wurde. Die Bildwand ist 32 m breit. Es wird 70 mm mit Meopta Projektoren gespielt. Es sind 5 Frontkanäle zu hören. Das Open Air Kino zusammen mit dem 18 m breiten gewölbten Bild. Zur späten Stunde gab es da noch 3 Rollen 70 mm zu sehen, sehr eindrucksvoll! Den grössten Vorführraum auf der Tour fanden wir in München im City. Da wurde Cinerama mit Cinemiracle Projektion vorgeführt. Die 3 grossen Fenster und 2 weitere für DP 70 sind noch vorhanden. Heute nur noch Digitalprojektion. Eine DP 70 steht im Eingang als Dekoration.
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minderwertigen Weitwinkel bei Super Panavision führen zu Randverzerrungen Bei "Cleopatra" in Todd AO waren auch einige Einstellungen mit verzerrten Säulen (durchgebogene) zu sehen. Ob das an der billigen Plastikoptik lag?
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Welche Film wird nun wirklich am Donnerstag Abend in Digital gezeigt und um wieviel Uhr beginnt die Vorstellung mit Vorprogramm und Seemanschor vom Rheinufer?
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In München fehlen mir immer noch die Ansprechpartner möglicherweise Theaterleiter vom Royal, City und Cinema. Habe zwar lange e-mails an diese Theater geschickt aber keine Antwort oder Absage bekommen.
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Das frage ich mich auch, denke da wieder an "STAR", "THE BIBLE", "LAWRENCE OF ARABIA", "FLYING CLIPPER", "HATEFUL 8", "DUNKIRK" u. a. Diese haben einfach einen zu starken Kontrast und dann auch noch dem FOTO KEM Blaustich im Schattenbereich. "FLYING CLIPPER" in Bluray ist noch stärker im Kontrast, da kann man manche Gesichter bei Innenaufnahmen gar nicht mehr erkennen. Liegt aber nicht an dem Licht vom Epson Projektor, andere Filme kommen einwandfrei auf die Bildwand ohne Gainfaktor!
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....um was geht es eigentlich? Wann wird die Geheiinformation des Vorabendfestivalsfilm (Video) endlich gelüftet? Oder soll ich schon was erraten?
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Magnetton gab es zu dieser Zeit noch nicht! Erst bei den Mehrkanalaufnahmen wurden 35 mm Cordbänder benützt!
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sehr traurig, das zu lesen. Zeigt uns aber auch an, wir sind auch bald drann!
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Ist die Lawrence Trailer Musik von Herrn Zimmer? - Herrlicher Blautouch in den Schattenbereichen wie von Foto KEM her gewohnt. Läuft die neu 70 mm print auch in Karlsruhe, demnächst?
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Viel schöner wäre, wenn IMAX wieder auf das 15 perf 70 mm Format ohne 3-D zurück käme.
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oder Lee Marvin und Ernest Borgnine über die Dächer von Güterwagen klettern, und das bei echten Fahraufnahmen mit echtem "Zug für 2 Halunken"
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schöner Greenbox Zug. In früheren Filme gab es noch echte Züge auf stillgelegten Gleisstrecken (z. B. Spanien/La Calahora)
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Eigentlich habe ich naiver Weise erwartet ein Bild wie in "Oklahoma" von 1956, in einer modernen Produktion von Heute, unter dem Titel "Dunkirk" sehen zu dürfen. Leider war das schon in den ersten Szenen der Tagesaufnahme in den Strassen von Dünkirchen nicht der Fall. Flucht von englischen Soldaten vor deutschen Gewehrfeuer. Poppige Farbe die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. Die Gesichter und Hauttöne total daneben. Nur einer der Engländer überlebt und kommt an den Strand zu den 300.000 anderen die auf die Ausschiffung nach England warten. Da schon wieder der bekannte "Blautouch" der Foto KEM Kopierung und zeitweise starker Gradation. Innerhalb von verschiedenen Einstellungen in einem Szenenablauf ganz unterschiedliche Farbgestaltung. Dazu die dumpfe Musik von Herrn Zimmer, welche wieder fast den ganzen Film lang überlaut drööööööhnte. Muss man mögen! Kenneth Branagh steht auf der Mohle den ganzen Film lang und überlebt alle Angriffe von der deutschen Luftwaffe (3 Flugzeuge). Zwischendrinn dann wieder mal etwas Lufkampf zwischen den Engländern denen dann erst am Ende des Films der Sprit ausgeht und noch über lange Strecke ohne Motor den letzten deutschen Bomber abschiessen kann und danach mit mechanisch ausgefahrenen Rädern eine einwandfreie Landung hinbekommt. Dann die deutschen G3 Gewehre die lauter Löcher in die Bordwand eines Schiffkutters schiessen, bishin als plötzlich alle gecharterten Privaten Fischkutter und Ausflugsboote aus England gleichzeitig in Dünkirchen ankommen und die restlichen 200.000 Soldaten nach England rüberschippern können. Hier zum ersten Mal ein "Theme" rauszuhören, was aber glaube ich ein Titel von Elgar war. Die deutsche Luftwaffe hatte die 3 Flieger schon verloren, da kam dann kein Angriff mehr. Ein Film, der für mich in der 70 mm Qualität keinen Eindruck hinterlassen hat. Es waren ja neben den Farbstich auch einige Effektshots mit Matte Painting oder ähnlichen zu sehen, die auch nicht die Qualität hatten wie z. b. in "Cleopatra" oder andere Werke der Zeit. Der Trailer zu "Orient Express" in 70 mm im Vorprogramm war Welten schlechter als die Kinowerbung davor! Die Vorführung von Markus war aber einwandfrei. Die Kopie hatte weder Laufstreifen oder sonstige Schäden bis heute abbekommen, obwohl ja von Teller usw. Der Ton jedoch war Zeitweise am Limit der Lautsprecher, meinen Ohren nach zu urteilen
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Ja schade, habe nicht viele Filme gesehen nur "Viva Maria" und "Cher Louise"