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Magnetton gab es zu dieser Zeit noch nicht! Erst bei den Mehrkanalaufnahmen wurden 35 mm Cordbänder benützt!
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sehr traurig, das zu lesen. Zeigt uns aber auch an, wir sind auch bald drann!
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Ist die Lawrence Trailer Musik von Herrn Zimmer? - Herrlicher Blautouch in den Schattenbereichen wie von Foto KEM her gewohnt. Läuft die neu 70 mm print auch in Karlsruhe, demnächst?
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Viel schöner wäre, wenn IMAX wieder auf das 15 perf 70 mm Format ohne 3-D zurück käme.
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oder Lee Marvin und Ernest Borgnine über die Dächer von Güterwagen klettern, und das bei echten Fahraufnahmen mit echtem "Zug für 2 Halunken"
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schöner Greenbox Zug. In früheren Filme gab es noch echte Züge auf stillgelegten Gleisstrecken (z. B. Spanien/La Calahora)
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Eigentlich habe ich naiver Weise erwartet ein Bild wie in "Oklahoma" von 1956, in einer modernen Produktion von Heute, unter dem Titel "Dunkirk" sehen zu dürfen. Leider war das schon in den ersten Szenen der Tagesaufnahme in den Strassen von Dünkirchen nicht der Fall. Flucht von englischen Soldaten vor deutschen Gewehrfeuer. Poppige Farbe die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. Die Gesichter und Hauttöne total daneben. Nur einer der Engländer überlebt und kommt an den Strand zu den 300.000 anderen die auf die Ausschiffung nach England warten. Da schon wieder der bekannte "Blautouch" der Foto KEM Kopierung und zeitweise starker Gradation. Innerhalb von verschiedenen Einstellungen in einem Szenenablauf ganz unterschiedliche Farbgestaltung. Dazu die dumpfe Musik von Herrn Zimmer, welche wieder fast den ganzen Film lang überlaut drööööööhnte. Muss man mögen! Kenneth Branagh steht auf der Mohle den ganzen Film lang und überlebt alle Angriffe von der deutschen Luftwaffe (3 Flugzeuge). Zwischendrinn dann wieder mal etwas Lufkampf zwischen den Engländern denen dann erst am Ende des Films der Sprit ausgeht und noch über lange Strecke ohne Motor den letzten deutschen Bomber abschiessen kann und danach mit mechanisch ausgefahrenen Rädern eine einwandfreie Landung hinbekommt. Dann die deutschen G3 Gewehre die lauter Löcher in die Bordwand eines Schiffkutters schiessen, bishin als plötzlich alle gecharterten Privaten Fischkutter und Ausflugsboote aus England gleichzeitig in Dünkirchen ankommen und die restlichen 200.000 Soldaten nach England rüberschippern können. Hier zum ersten Mal ein "Theme" rauszuhören, was aber glaube ich ein Titel von Elgar war. Die deutsche Luftwaffe hatte die 3 Flieger schon verloren, da kam dann kein Angriff mehr. Ein Film, der für mich in der 70 mm Qualität keinen Eindruck hinterlassen hat. Es waren ja neben den Farbstich auch einige Effektshots mit Matte Painting oder ähnlichen zu sehen, die auch nicht die Qualität hatten wie z. b. in "Cleopatra" oder andere Werke der Zeit. Der Trailer zu "Orient Express" in 70 mm im Vorprogramm war Welten schlechter als die Kinowerbung davor! Die Vorführung von Markus war aber einwandfrei. Die Kopie hatte weder Laufstreifen oder sonstige Schäden bis heute abbekommen, obwohl ja von Teller usw. Der Ton jedoch war Zeitweise am Limit der Lautsprecher, meinen Ohren nach zu urteilen
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Ja schade, habe nicht viele Filme gesehen nur "Viva Maria" und "Cher Louise"
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Die erste Demonstration von CDS und THX war im Cinema in München beim Dr. Buchwald. Ob der dann T2 später in dem Format überhaupt etwas spielte, kann ich nicht sagen
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Sehr schöner Blow Up von Super 35... ...und bitte beachten diese Terminator 2 Kopie ist Dolby A und Split Surround bespielt und nicht SR, wie im Nachspann erwähnt. Das war wohl nur bei dem 35 mm Kopien! Gab aber auch im Kodak CDS Digitalformat in einigen Amikinos.
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Im Oktober kommt ein 70 mm Freund aus Australien zu Besuch nach Europa. Er wird in Karlsruhe beim Todd AO Festival dabei sein, später fahre ich mit ihm nach Prag, Krnov und Nova Dubnica (mit einem geschlossenen 70 mm Kino - ein ähnlicher Bau wie in Varnsdorf) dann nach Banska Bystrica mit einem Open Air Kino 70 mm Kino und 32 m Bildwand. Geplant ist die Weiterfahrt nach Wien um dort das Gartenbau Kino zu besichtigen, ein Tag später in München Das Royal und City, beides mal Cinerama Häuser. Meine Frage ist: kennt jemand in Wien, vom Gartenbaukino einen Ansprechpartner, ebenso in München vom Royal und City. In Wien wären wir am 2. Oktober und am 3. Oktober in München, jeweils so gegen frühen Nachmittag. Nach der Rückkehr im Zimmerama Stuttgart fährt der Freund weiter nach Paris, London, Dänemark und wieder zurück in seine Heimat.
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Toll! und falls das ohne Brillen wirklich funktioniert, müssen die Kinos wieder 100 - 150 Euro oder mehr investieren. Bis dahin ist ja sicher auch das 4-D Kinoerlebnis wieder langweilig geworden.
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wer war jetzt eigentlich der Mörder im Orientexpress, Steiner, Einstein oder Disney? Gibt es dafür Belege im 65 mm Format?
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- murder on the orient express
- super panavision
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CDS von Kodak war nur für 70 mm vorgesehen. Da liefen aber keine CD Roms mit, sondern die Information war auf dem Film in Pixelstrukturen was dann Dolby Digital ebenso "neu erfand".
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Ob "Hateful 8" weltweit die Kosten für 70 mm Kopien, das Wiederaktivieren von 70 mm Projektoren, Anschaffung von Ultra Panavison Optiken den Verleih glücklich machte?
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Das gefällt mir, ich dachte das muss man studieren. Ich habe schon viele Filme gesehen, daher nenne ich mich auch Filmhistoriker!!
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Was es aber gab, bei der Bauer U2 im Projektorfuss eine Türe, da konnte der Vorführer schnell seine Halbe Bierglas oder Flasche verschwinden lassen, wenn der Theaterleiter zu Besuch in den Vorführraum kam. Denn viele wollten keine Alkoholiker vorführen lassen. Leider funktionierte das nicht bei allen Anlagen, da dieser Raum eigentlich für den Kompressor vorgesehen war für die Kühlung der Filmbahn.
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Interessant, solche Sitze habe ich noch nie in Vorführräume gesehen. Wurden die später beim Sicherheitsfilm durch Schlafcouchen ersetzt? ...Polyester Filmmaterial mit solchen Einrissen, da muss schon viel Gewalt im Spiel gewesen sein und nicht nur schleifende Spulen!
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...und das war die Originalfassung. Ich hatte auch eine Kopie aus USA von der Katz & Harris Restauration mit dem verhallten Surroundsound und die war auch DOLBY SR codiert. Angeblich wurde der Ton von einer 4-Kanal Magnettonkopie benützt und für SR vermurkst. Auch die deutsche "Lawrence" Töne der Erstaufführungskopie ohne NR klang schon sehr dünn hatte aber eine Sprachmischung. Bei einem A/B Vergleich der Pausenrolle mit dem 4k DCP in der Schauburg vor einigen Jahren merkte man erst mal was für einen Grünstich die Umhänge hatten. Das DCP war besser in der Schärfe, das von mehreren Anderen kritischen Besucher in der 4ten Reihe auch festgestellt wurde. Möglicherweise hat aber Vincent damals die Schärfe nicht nachgestellt. Der Akt begann in der Nachtaufnahme vor dem Überfall auf Akaba (Carboneras/Spanien)
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Muss nicht sein. In Karlsruhe wurde im Capitol 52 Wochen lang "Doktor Schiwago" vorgeführt. Nach über 700 Vorstellungen war die Kopie nicht beschädigt, obwohl in Überblendtechnik und auf FEDI Maschinen gespielt. Der Vorführraum von Volker Schmidt war immer super ordentlich gehalten. Das gleiche in Stuttgart im Atrium, da lief "My Fair Lady" über 75 Wochen mit einer Kopie, täglich 2 x und auch hier mit DP 70 Kohlebetrieb und ordentlicher Handhabe der Kopie gab es keine Schäden. Die Kopie ging anschliessend nach der DDR soviel ich gehört habe. Bei alten ausgedrockneten und mit Klebestellen versehenen 70 mm Kopie sind mir auch schon mal ein paar Meter kaputt gegangen, also kann passieren!
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Was für Einrisse? In der neuen Kopie aus dem Bundesarchiv??
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"Träume in Technicolor" ... 4. Widescreen-Festival Schauburg-Cinerama, Karlsruhe
filmempire antwortete auf preston sturges's Thema in Nostalgie
Ein Bericht vom Technicolor Filmfestival 2017 in der Schauburg (Cinerama) Karlsruhe. Ich kam erst am Freitag zur 13.00 Uhr Vorstellung von "Gigi" aufgenommen in Panavision leider nicht in 4-Kanal Magnetton sondern nur Lichtton MONO. Die Kopie schwankte in den Farben und war teilweise auch unscharf. Man muss die Story und Musik mögen. Es waren keine Ballet Szenen drinn in Paris. Viel schöner in der Technicolor Farbdramaturgie war "Night Passage" mit James Stewart, Audie Murphy, Brandon de Wilde (als Kind) und Dimitri Tiomkins Leitmotiv. Tolle Aussenaufnahmen in Technirama mit Tiefenwirkung und gemalten "Paramount" Berge in den Studio Nachtszenen. Sehr unterhaltsame Geschichte über einen Geldtransport und einige Lieder von James Stewart persönlich gesungen. Ob er auch das Akkordeon spielt kann ich nicht sagen. "Origins Of Technicolor" war dann eine Powerpoint Präsentation von David Pierce auch mit bewegten frühen 2-Farben Technicolor Szenen. Zwischendrinn tolle Grillspezialitäten mit leckeren Salate und netten Gesprächen im Hof der Schauburg. Abends dann der erste James Bond "Dr. No" in etwas unscharfer Technicolor Kopie und für heutigen Geschmack langatmigen Dialoge. Erst nach 30 Minuten die erste Verfolgungsfahrt. Da konnte man mal sehen, wie sich die James Bond Filme bis heute weiterentwickelt haben. Samstag um 11.00 Uhr "Der Rote Kosar" in einer schönen gebrauchten Kopie, immer wieder gern gesehen. Diesmal konnte man auch das moderne Passagierschiff im Hintergrund von 2 Einstellungen sehen, was ich im Fernsehen bisher übersehen habe. Sehr witzig und mit einer sehr gute Panavison Qualität war "Spion in Spitzenhöschen" mit Doris Day und Rod Taylor. Die "Fahrstuhl Musik" von Frank de Vol passte sehr gut zu der spritzigen Komödie. "Technicolor and Early Musicals" habe ich ausgelassen und dafür um 20.00 Uhr "Les Girls" in Perspecta Ton und CinemaScope angeschaut. Gene Kelly und Mitzi Gaynor als einer der "Girls" in einer sehr guten Technicolor Kopie mit zeitweise fehlende Szenen ersetzt durch Eastman Rot Fade Streifen. Sehr nette Choreographie von Hermes Pan, also nicht die üblichen Step Tänze, die sonst von Kelly in MGM Musicals aushalten musste! (Alles Geschmackssache) Late Night noch in Techniscope (also nur 2 Perf hohe Bilder) "Für ein Handvoll Dollar", der bekannte erste Western mit Clint Eastwood, gefilmt in Spanien. Anstelle in die Kirche ging es am Sonntag um 10.30 zu "Can Can". Präsentiert in CinemaScope und 4-Kanal Magnetton mit schöner Surround Mischung. Dieser Todd AO Film mit Cole Porter Musik hatte sehr schöne Schärfentiefe und Shirley Mac Laine toll in der Rolle der Nachtclub Besitzerin. Danach gab es ein par Technicolor Kurzfilme mit "Tom und Jerry", verschiedene Trailer auch mit "10 Gebote" und einen CinemaScope Perspecta Streifen von "Tom und Jerry", sehr nett! "Die 4 Söhne der Katie Elder" war leider ziemlich verschnitten, auch die Farben nicht so wie man das von Technicolor kannte. Einige Einstellunge auch unscharf. Kann aber auch daran liegen, das die Kopie schon öfters regeneriert wurde?? "Die Oberen Zehntausend" in Breitwand und Perspecta Sound nun schon das 2te mal in der Schauburg war mal wieder schön zu hören. Hier mit Sprachmischung und auch in der Musik zeitweise mit Richtungsregelung der MONO Lichttonspur rauszuhören. Abschluss war wieder Technirama mit den bekannten Qualitäten und einer sehr gut erhaltenen Kopie von "Die Wikinger" mit Kirk Douglas und Tony Curtis. Da waren dann nur noch circa 25 Besucher in der Vorstellung. Leider war das ganze Festival sehr schwach besucht. Die ganze Organisation, das Catering, die Vorführung und das superfreundliche Personal bringt ein immer in gute Laune und ich wollte dieses Festival nicht vermissen! Vielen Dank an Herbert -
Hätte die nicht rausgenommen werden können? Oder war der Lichtverlust extrem ohne die Gläser? Sind das die in der Bildfenstermaske?
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Volker Schlöndorff zur 70mm-Fassung von DIE BLECHTROMMEL
filmempire antwortete auf LaserHotline's Thema in Nostalgie
Immerhin durften wir den 70 mm Blow Up mit beschnittener Bildhöhe in der Schauburg sehen. -
Digitalisierter BEN-HUR - ein partielles Desaster?
filmempire antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
...und Andy Williams singt in Deutsch phonetisch "So wenich Zait, die bleib uns noch fuehr unschere Liebe"