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Wer hat den Gloriapalast vor der Schliessung betrieben? Haben die auch 70 mm gespielt?
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Schön, dass Herr Flebbe das Kino immer wieder neu entdeckt. Ende der 60er Jahre war die verstellbare Bildwandkrümmung schon defekt. Leider ist die jetzige wohl kleiner als bei der ersten 70 mm Präsentation wann immer das war? "Roter Staub" war ja nur 35 mm. "Oklahoma" lief jedoch in München im Royal schon früher, damit ist das Savoy Hamburg nur das erste für Todd AO gebaute Haus in Deutschland.
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Foto Kem hat ja auch einige Akte doppelt oder dreimal kopiert, bis Berlin zufrieden war habe ich gehört Trotzdem hat die Berliner Kopie einen schönen Blaustich in den Schattenregionen des Bilders. Dafür wirkt das Mittelmeer noch blauer als vorher.
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Bei der IMAX Seite wird über die Technik nichts erklärt. Nur hochgelobte Bildqualität besser als nie zuvor usw. Ton wird jeweils täglich neu eingemessen, warum auch immer. Das Dolby 3 D System wird ja auch in manchen Kinos benützt und kommt, so wie ich mal gelesen habe vom Frauenhoferistitut entwickelt für Mercedes Benz, um deren Projekte in 3 D den Kunden oder whatever vorführen zu können. Welchen Link hat die IMAX Quality Control?
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Gestern war ich nochmals im Imax Sinsheim mit zwei weiteren Besucher. Dieses Mal war in der linken Bildhälfte ein starkes Shading festzuzstellen. Ich tauschte meine Brille mit der meiner Nachbarin, und wir beide bemerkten bei beiden Brillen diese Schatten neben der Bildkontur. Wenn ich das rechte Auge schloss, war das Shading weg. Ich nehme an es handelt sich bei dem 3-D Laserprojektion nicht um eine System mit Shutterbrillen sondern irgend ein Polfiltersystem. Das Bild war mir auch viel zu dunkel, gegenüber dem 15 perf 70 mm Film. Die Bildwand hatte einen Glitzereffekt in hellen Einstellungen und sah wie Filmkorn aus. Bei Rausgehen wurde mir erklärt, da seien auch ältere abgenützte Brillen noch im Umlauf und daher könnte eventuell dieser Shading Effekt herkommen. Wenn dem so ist, wäre Euro 12,00 Eintritt nicht gerechtfertigt. Imax Sinsheim wirbt mit 4 k Bilder und Doppell-Laserprojektion, glaube ich aber nicht! Ich nehme mal an es sind 2 x 2 K???. ....und das IMAX Erlebnis ist auf jedem Sitzplatz optimal!
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Schade wieder ein ehrwürdiges Theater am Ende! Hat das Elysee auch 70 mm gespielt, oder sind die DP 70 Projektoren von einem anderen Vorführraum? Der Bauer Vorführraum mit separaten Dia Projektor sieht ja sehr schön aus, welches Kino war das?
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Das ist nichts Neues. Es gab auch schon VHS Kopien von "Titanic" in Originalfassung die waren THX geprüft. Also schärferes Bild usw. Der Tonpegel war so hoch aufgespielt, dass ein normaler TV Lautsprecher nur noch schepperte!
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Die französische Kopie lief vor ein paar Jahre auf dem 70 mm Festival in Krnov/Tschechien und hatte sehr effektvolle Frontkanalmischung der Musik und auch Dialoge! Besser als gar nicht. Trotz rotstichiger Kopie war es eine fast einmalige Gelegenheit ,diesen in MCS 70 gedrehten Film, zu sehen. Im Filmmuseum Frankfurt wollte ich den nicht sehen.
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ist damit Datasat oder DTS gemeint?
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...und immer noch keinen Hinweis, wo diese 70 mm Vorführungen in Frankfurt gezeigt werden!!
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...und wo genau laufen auf der FEDI in Frankfurt 70 mm Kopien und welche Titel und wann?
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Eindrücke vom 12. Todd AO 70 mm - Filmfestival 2016 in der Cinerama Schauburg, Karlsruhe Zum Aufwärmen gab es am Donnerstag Abend eine digitale 2 K Projektion von "2001 - Odyssee im Weltraum" in der Originalfassung. Als spezieller Gast war Jan Harlan, der Schwager von Stanley Kubrick, anwesend. Die digitale Vorführung hatte meiner Meinung nach Schwächen in der Auflösung, der Ton war aber befriedigend. Nach der gutbesuchten Vorstellung gab es noch über eine Stunde lang Erklärungen und Frage mit Antworten für die Kubrick Fans. Freitag 30. September 11.00 Uhr "Wiedersehen in Howards End" in einer deutsch synchronisierten Fassung. Aufgenommen in Super 35 mm und präsentiert als 70 mm Blow Up mit 6-Kanal- Dolby A N/R. Sehr schönes, scharfes und farbfrohes Bild mit viel Liebe zum Ausstattungs- Detail dieses gesellschaftskritischen Films aus dem viktorianischen England um die Jahrhundertwende. "Das Reich der Sonne" dann um 14.30 Uhr Ein Steven Spielberg Film mit Christian Bale in seiner ersten größeren Filmrolle. Das Blow Up von 35 mm 1:1,85 Format mit 6-Kanal Dolby A Ton war nicht so scharf wie "Howards End". Nach dem sehr leckerem Abendessen draussen im Hof auf Bierbänken und wie immer gute Gespräche mit den anderen Festivalteilnehmern, kam um 19.00 Uhr "Batman V Supermann: Dawn of Justic" in der Englischen Originalfassung auf die Cineramabildwand. Aufgenommen mit verschiedenen Kameratechniken wirkte das Bild wie eine digitale Projektion. Der 6-Kanal Datasat Ton war klar und besonders laut. Inhaltlich konnte ich mit dem Film nicht viel anfangen. Dieser wurde sicher für 10 - 13 Jahre alte Zuschauer produziert. Auch anderen 70 mm Fans in der Schauburg waren nicht besonders von dem Inhalt und digitalen Effekten begeistert. Danach dann der übliche Höpfner Bierabend im Foyer. Samstag 1. Oktober 2016 das üppige Schauburg Frühstücksprogramm im oberen Eventsaal gefolgt von einem Kurzfilmprogramm. "The March of Todd AO" in 70 mm mit 6-Kanal Magnetton und einer rotstichigen, aber noch scharfen Kopie. Die Papstszenen am Ende waren etwas langatmig. In Expo Brüssel Ausstellung wurden leider keine Szenen von Filmwiedergabesyteme gezeigt. "Wolken über Holland" nun schon zum 3ten Mal im Festival gelaufen, ist eine sehr schön gestalteter Werbefilm aufgenommen in MCS 70 Superpanorama und vorgeführt mit einer neuen Kopie mit 6-Kanal Magnetton. Auch "Peter Stuyvesant - New York" aus dem Jahre 1967 einem 95 Sekunden Werbefilm wurde in MCS 70 aufgenommen. Leider schon rotstichig gefaded. Heinz Drache sprach nur auf dem Centerkanal. Die Marschmusik wurde aber extra stereophon aufgenommen. Für die Freunde des klassischen Tanzfilms gab es dann um 11.00 Uhr "Bolshoi Ballett 67" aufgenommen in 70 mm Sovscope und präsentiert mit 6-Kanal Magnetton. Diese russische Produktion aus dem Jahre 1965 zeigte die Lebenswerke von sowjetischen Tänzer mit Szenen aus dem Bolshoi Theater. Ein Film fü Liebhaber. Der Film hatte noch Farben, aber die üblichen Schlieren und andere Effekte wie in anderen russischen Kopien. "Gorillas im Nebel" um 13.15 Uhr wurde als nächstes in der deutschen Fassung und 1.1,85 Blow Up Kopie mit 6-Kanal Dolby A vorgeführt. Das Bild nicht immer scharf aber noch schön in den Farben. Die Kopie mit Gebrauchsspuren. Musik von Maurice Jarre und einer einer interessanten Lebensgeschichte von Dian Fossey mit der vom Aussterben bedrohten Gorillas in den Bergen Ruanda. Inzwischen war es wieder Zeit für eine Kaffeepause mit Kuchen im Foyer für die Weekendpass-Gäste. Um 16.15 Uhr fand dann die "Jagt auf Roten Oktober" in einer von 35 mm Panavision Scope aufgeblasener 70 mm Kopie mit 6-Kanal Dolby A Ton in engischer Originalfassung statt. Sehr schönes Bild mit geräuschvollen Ton unterstützt. "The Hateful 8" kamen um 20.00 Uhr in Ultra Panavision und 6-Kanal Datasat Sound zum Festival, bzw waren schon längere Zeit da. Den Inhalt muss man mögen. Die gutbesuchte Vorstellung zeigte ein scharfes kontrastreiches Bild und der mit Oscar ausgezeichneten Ennio Morricone Musik. Bis zur Pause passierte nicht viel. Danach geht es recht brutal zu, aber mit immer noch viel Zeit für Dialoge. Größere Kamerabewegungen die für Ultra Panavision im Freien etwas "Cinerama" Gefühl hätte aufkommen lassen, waren leider nicht vorhanden. Das breite 1:2,71 Bild wurde ohne obere oder untere Abdeckung diesmal vorgeführt. Sonntag 2. Oktober 2016 - 11.00 Uhr "Dick Tracy" mit den Comic Strip Charaktere gespielt von Warren Beatty und einer kaum erkennbarer Schauspielergarde wie Al Pacino, Seymour Cassel, Dick van Dyke u. a. kam in einer sehr farbenprächtigen und full stereophonen Fassung auf die Bildwand. Aufgenommen in 1:1,85 35 mm Film mit 6-Kanal Dolby A Split Surround in Deutsch synchronisiert. Witzige Story mit Happy End, scharfen Blow Up und neuwertiger Kopie. Etwas langatmig dann um 13.00 Uhr "Der Stoff, aus dem die Helden sind" aus dem Jahre 1983. Ein 70 mm Blow Up von 35 mm 1:1,85 Negativ in einer zeitweise guten Bildqualität. Die Geschichte des amerikanischen Testpiloten Chuck Yeager. der 1947 als erster die Schallmauer durchbrach. Der Film hatte eine Zwangspause und auch "Entre'Acte Musik" von CD. Für mich neu um 17.15 Uhr "Der kleine Horrorladen" aus dem Jahre 1986 in einer 70 mm Blow Up Kopie im 1:1,85 Format in englischer Originallfassung. Die Musicalfassung einer Gruselfilmparodie war sehr unterhaltsam, die Kopie in einem sehr guten Zustand. Als letzter Film im Festival dann um 20.30 Uhr "Lethal Weapon 2" als Blow Up von 35 mm Panavision in der englischen Originalfassung mit 6-Kanal Dolby A Magnetton. Eine witzige Polizistenstory in Los Angeles mit viel Action und Humor. Wie immer waren die Vorführungen von Vincent Koch und Markus Vetter gut vorbereitet und ausgeführt. Danke auch an Herbert Born und seine Mitarbeiter hinter den Verkaufstheken oder in der Küche bei der Zubereitung der Abendessen. Alles wirklich toll und einzigartig. Leider habe ich "Ben Hur" am Montag in der 4-K Digitalprojektion nicht miterleben können, da ich mit der Tschechischen Delegation vom Kino MIR 70 einen Besuch bei Mr. Cinerama France (Francois Carrin) unternahm.
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Ist das ein Scan vom Ultra Panavision Kameranegativ? Mit anderen Worten - was für ein Seitenverhältnis hat das DCP?
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...und wann wird das Geheimnis des Donnerstag Abends Titel verraten?
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UFA-Doku über Heinz Riech aus den 70ern oder 80ern
filmempire antwortete auf NickHil's Thema in Allgemeines Board
Ich habe die Sendung noch in meinem Archiv auf S-VHS -
So sehe ich das auch. Diese Abspielstätten können überall sein. Nichts Besonderes was auffällt. Abgeschnittene Bildwandecken hatten wir ja schon mal in Stuttgart, weil da ein Treppenaufgang rechts im Bild war.
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Für ein 70 mm Wochenende sind das aber zu viele Titel!
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Ich habe nur noch die in den 70er Jahren veröffentlichte 70 mm Kopie im Kopf. Deutscher MONO Ton von Lichtton übernommen. Möglicherweise gab es da überhaupt keine andere Konserve. Die DVD Veröffentlichung hat auch den alten MONO Kratzton, während die Originalfassung 4 Kanal Ton hat mit neuer Musikaufnahme aus welcher Zeit auch immer. Die Originalmusik gab es mal als 2 Platten Edition in MONO und später eine Neueinspielung von Elmer Bernstein auch auf 2 Platten in STEREO. Ob das die Aufnahmen sind, die in der amerikanischen 70 mm Kopie verwendet wurden kann ich nicht nachvollziehen. Ansonsten find ich den Film langweilig, "Exodus", die Neuverfilmung war wenigstens in den Computer generierten Special Effekts besser als die optische Kopiertricks der Meeresteilung in der 56er Fassung. Wegen einer Erkrankung von Dimitri Tiomkin durfte dann E. Bernstein die Musik komponieren.
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Leider wieder eine Persönlichkeit aus der Kinobranche von uns gegangen. Ich habe Detlef noch vor circa 5 Wochen im Pflegeheim besucht, und er wollte nichts mehr von 70 mm, Atrium, Ben Hur usw wissen. Da war mir klar, das es nicht mehr lange lebt!
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Habe mir heute in Sinsheim mit der neuen Technik "Wild America" mit dem "schärfsten Bild der Welt" angeschaut. Leider war für mich der Bildeindruck nicht derselbe, den ich von 15 Perf 70 mm Projektion her kannte. Abgesehen vom 3-D Effekt, der die Personen im Bild wie Puppen darstellte und nur ganz wenige Einstellungen mit Bildern im Raum zeigte, kann ich mir nicht vorstellen, das die Projektion 2 x 4K Auflösung hat. Das Bild hatte auch einen "Korn" Effekt, möglicherweise von der Bildwandbeschichtung? Der neue 12 Kanal Ton mit zusätzlichen 4 Deckenlautsprechergruppen und 2 Surroundkanäle seitlich im Saal kam gut rüber. Die Sprache aus der Mitte mit Christian Brückner dünn wie schon vom normalen Kinoerlebnis gewohnt. Musik und Geräusche kamen hauptsächlich über die Surroundkanäle. Geworben wird mit einer 600 qm Bildwand, die auch für Hollywood Blockbuster benützt wird. Dabei ist dann aber nur circa 320 qm projeziertes Bild zu sehen, da die Filme ein anderes Seitenverhältnis haben. Abgesehen von der enttäuschenden IMAX Qualität war der "Wild America" Film doch sehenswert
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"Geier am Himmel" im Nachspann als "Gier am Himmel" von Gus Backus gesungen war in der 35 mm Magnettonkopie nicht mehr enthalten. In der deutschen 70 mm Erstaufführungskopie war der deutsche Gesang aber noch drinn. Ich habe den letzten Akt von Film in 70 mm, da singt Jose Feliciano den Song.
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Danke an Bauer U2 für den ausführlichen Bericht.
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Wann kann man mit dem Bericht rechnen?
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Es wurden aber nicht wie in der Sendung behauptet speziell Filme für das Bahnhofskino produziert. In Stuttgart liefen sogar mal 4-Kanal Magnettonspielfilme in der Abendvorstellung.
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Hat jemand eine Ahnung was das für ein Prozess im Filmmaterial ist? Ich habe einige Rollen Super 8 Agfa Chrome Material zum Überspielen bekommen und da solche braunen Flecken die unterschiedliche Größe haben und dauernd sich ändern. Erst dachte ich es wäre Schimmel auf der Filmoberfläche, aber es muss in der Schicht sein. Kommt das vom Lagern oder was sind die Gründe? Frau Agfa lebt ja nicht mehr um die zu fragen.