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Ich meinte im Nachspann stand "Gier am Himmel" und die Produsenten bedanken sich bei.. Natürlich singt Gus Backus "Geier am Himmel" und Jose Féliciano "Old Turkey Buzzard" Ich hatte mal eine 4-Kanal-Magnetton Kopie da war im Nachspann nur das Lied als Instrumental zu hören. In den 70 mm Kopien war es noch drinn. Also mal hören, wie es in der Karlsruhe Kopie klingt
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Ein sehr,sehr seltenes Format... CinemaScope 55
filmempire antwortete auf RexamRathaus's Thema in Nostalgie
bei der Gelegenheit darf man auch an Technirama erinnern. Ein wie VistaVision querlaufender 35 mm Film mit 8 Perfolöcher und einem Aufnahmeanamorphoten mit 1.5 Faktor. Dieses System wurde von Technicolor hauptsächlich in Europa verkauft. Die Wiedergabe in 35 mm war CinemaScope und hatte auf Grund des großen Negativbildes eine sehr gute Qualität. Später gab es dann auch 70 mm Kopien in Super Technirama 70, die dem Panavision System Kunden wegnahm. -
Ich nehme aber an, dass MGM ein eigenes Labor zur Kopienherstellung hatte. Ich kann mich an die Versandanschrift von 70 mm Kopien MGM Culver City erinnern.
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Tolle Aufnahmen im Chelly Canyon und einer ungewohnten Musik von Quincy Jones. "Gier am Himmel" gesungen von Gus Backus. Mitproduzent war der russisch/amerikanische Filmkomponsit Dimitri Tiomkin
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Schafft endlich diese elend langen Endtitel ab!
filmempire antwortete auf Rabust's Thema in Allgemeines Board
Im digitalen Filmzeitalter müssten die Nachspanne doch auch mit 4-fach Geschwindigkeit laufen können, ohne die Tonhöhe zu ändern. Die öffentlich-rechtlichen und TV Sender machen das schon lange. Wenn am Schluß noch ein Gag kommt, muss man eben die Geschwindigkeit wieder normal laufen lassen. Schade ist natürlich, wenn das Personal einen rauskehren möchte, obwohl nur noch Nachmusik läuft. Bestes Beispiel "Paint Your Wagon", nach dem Paramount Zeichen gab es noch ein Medley von über 6 Minuten aller Musiknummern vom Film. Damals aber (1970) sind alle Zuschauer schon lange aus dem Saal verschwunden. -
klingt sehr billig und Schmalfilmabtastung ohne Ton? Ein KB Dia scannen für 0,08 Euro. Ein Diascan in der Auflösung mit Staub und Kratzerentfernung dauert schon mal 2 - 3 Minuten. Das wäre dann ein Stundensatz von Euro 1,60.
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Das Schwarz bei Laser Projektion ist jetzt so dunkel, dass man im Saal das Licht anmachen muss, um etwas zu sehen. Ganz toll - Alternativ kann man ja die Notausgangsschilder heller beleuchten
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Heute habe ich im "Ich bin doch Blöd Markt" die schönen neuen gewölbten Bildschirme für 900 - 4000 Euro gesehen und mich gefragt, wann es im Kino wieder "neu" entdeckt wird, gewölbte Bildwände einzubauen. Mit der digitalen Technik von heute können ja Randverzerrungen elektronisch korrigiert werden. Im profi Display Markt werden gewölbte Videowände mit einer Breite bis zu 3.1 m und mehr mit der Begründung: "Durch die Wölbung soll die Videowand einen besonderen räumlichen Tiefeneffekt erzeugen" verkauft. Also kann man fürs Kino nur hoffen!
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Sektierer Habe den Ausdruck noch nie gehört! Was soll das bedeuten?
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http://gothamist.com/2015/07/20/tabernacle_queens_movie_palace.php?utm_source=Gothamist+Daily&utm_campaign=6edd8497aa-RSS_EMAIL_CAMPAIGN&utm_medium=email&utm_term=0_73240544d8-6edd8497aa-686097#photo-1 heute für eine Sekte in Betrieb. Cinerama wäre sicher auch möglich gewesen, wenn die Bildwand vor der Bühne gestellt würde. Der Saal sieht sehr breit und tief aus. Das Gebäude von der Strasse eher schmal. Möglicherweise ist das aber nur der Eingang zum Saal, ähnlich der Schauburg in Karlsruhe. Für meinen Geschmack ist jedoch die Dekoration ein bischen zu viel, um dort "Ein Zombie hing am Glockenseil" in 70 mm anzuschauen.
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Ich kann mich da ganz besonders an einen Fall im Atrium Stuttgart erinnern. Gezeigt wurde "Der Blaue Max" und inseriert in 70 mm 6-Kanal-Magnetton. Vorgeführt wurde aber eine 35 mm 4-Kanal-Magnettonkopie. Die Beschwerde von mir als Kunde hat niemand interessiert. Auch 2 Wochen später wurde das Inserat nicht geändert.
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dann wird ja THX arbeitslos!
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....und läuft "The Hateful 8" im Oktober als Vorprogramm des Todd AO Festivals in Ultra Panavision mit verbreiteter Bildwand in der Schauburg?
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Doktor Schiwago ist gestorben....
filmempire antwortete auf RexamRathaus's Thema in Allgemeines Board
Schiwago im Atrium Stuttgart über 90 Wochen, in Karlsruhe Capitol immerhin 52 Wochen. Omar Scharif hat mir in "Die Steppenreiter", "Das vergessene Tal", "Monsineur Ibrahim", "Die Nacht der Generale", "Dschingis Khan", "Untergang des Römischen Reiches" und "Lawrence von Arabien" am besten gefallen. -
Die Orte allerdings, an denen man Nitrokopien in 70mm mit 4-Loch-Schaltschritt und mit Lichtton werkgetreu wiedergeben kann, würde ich als überschaubar bezeichnen. Wann kann man denn in Berlin mit der Vorführung einer 70 mm Nitro Kopie rechnen?
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THINK BIG - Das Todd-AO 70mm Filmfestival in der Schauburg
filmempire antwortete auf LaserHotline's Thema in Links
Der Film befindet sich momentan noch in der Postproduktionsphase. Stay tuned. Wann kann man mit dem fertigen Werk rechnen? -
Früher hat es gereicht im Hochsommer "Eisstation Zebra" zu zeigen, und es wurde automatisch kühler im Saal. Im Winter konnte man mit "Lawrence von Arabien" die Heizung sparen!
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Ein sehr,sehr seltenes Format... CinemaScope 55
filmempire antwortete auf RexamRathaus's Thema in Nostalgie
...und es gab auch 70 mm Kopien. War in Karlsruhe im Todd AO Festival zu sehen. Ob die Kopie von Scope oder 55 mm hergestellt wurde, geht aus dem Bericht nicht hervor. -
Cinerama gegen den Rest der Welt (Arbeitstitel)
filmempire antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Ja das waren noch Zeiten, als der Kanal 4 als Effektg Kanal bezeichnet wurde und mit einer Steuerfrequenz von 12 kHz aufgeschaltet wurde. Viele Kinos hatten diesen über Deckenlautsprecher abgespielt. Später in den 60er Jahre war der auch oft mit Musik bespielt. Da der 12 kHz Ton rausgefiltert werden musste (hatte meistens recht hohe Pegel), klang das Nutzsignal recht dünn. Die Magnettonspur war ja auch schmaler gegenüber den Hauptspuren. In Tommy, Jesus Christ Superstar gab es nur 3 Kanal Magnettonkopien in Thank God its Friday war der 12 kHz Ton auf allen Kanälen, was besonders ärgerlich war. Als dann Dolby mit Prologic Surround rauskam, mussten diese diffus abstrahlen. Bei 70 mm Kopien war zeitweise auch eine 12 kHz Steuerspur rauszuhören, z B. Sound of Music -
Cinerama gegen den Rest der Welt (Arbeitstitel)
filmempire antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Gab es 1956 nicht, sondern wie jeder weiss, 5 Frontkanäle von Philips damals als Links 5 halblinks 1, mitte 2, halbrechts 3, rechts 6 und surround 4 (Übernahme aus der 4-Kanal Tonspurangabe erweitert um 5 + 6 bei 70 mm. Dieses Layout ist auch auf dem Deckel der Kabelverbindung bei der DP 70 nachzulesen. Die Amerikaner haben einfach von links nach rechts durchgezählt, also links 1, halblinks 2, mitte 3, halbrechts 4, rechts 5 und surround 6 einen Subwoofer gab es nicht! Dafür brachten die damals verbauten Lautsprecher ganz schönen Bass, wenn die Tonspur entsprechend bespielt war (Spartacus, Westwärts zieht der Wind fallen mir da spontan ein). Die Röhrenendstufen dürften damals auch nur 30 Watt Sinusleistung haben, wenn ich mich recht erinnere (EL 34) Darüf gibt es heute Dolby Atmos 64 Surroundkanäle ohne die vom Publikum essende Popkorngeräusche mitzuzählen, sonst wären es 264 oder mehr! -
Schön ist, das noch 70 mm ab un zu gespielt wird. Wie die Qualität der Vorstellung, Kopienzustand usw ist, finde ich nicht so wichtig. Wenn einer alles Besser kann, soll er machen und die anderen nicht immer runtersetzten. Das ist auf die Dauer ätzend!
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sehen ob das was ändert! hat nichts gebracht das Entmagnetisieren.
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Habe noch eine Entmagnetisierungs Drossel, könnte die ja mal einsetzen und sehen ob das was ändert!
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Ich benütze immer noch die guten alten Philips EL 5470 Vorverstärker Karten, etwas angepasst an den Bogen Kopf mit anderem Eingangsübertrager 1:1. Der Kopf liefert sehr viel Höhen, die ich nach dem Vorverstärker absenke. Bei normalen Kopien ohne hohen Dolby Pegel habe ich keine Probleme. Auch mit dem Winkler 6-Kanal Kopf auf der anderen U2 läuft alles Normal auch Dolby A. Eine Rauschunterdrückung habe ich nicht. Habe mal den Film rückwärts laufen lassen, da ist dann Spur Center Wiedergabe auf Halbrechts und läuft ohne Probleme. Beim Vorwärtslauf habe auch mal die Vorverstärker Karten ausgetausche und keinen Erfolg gehabt. Also muss es am Bogen Tonkopf liegen, der irgendwie halb Kurzschaltet. Wie gesagt, nur die Höhen fallen plötzlich ab ohne das Bandabrieb vorliegt.
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Clocking meine ich hätten die Amerikaner genannt, wenn ein Magnettonkopf wegen zu vieler Höhen oder Pegel zeitweise ausfällt, bzw. keine Höhen wiedergibt. Ich habe das mit meinen 6-Kanal Bogenköpfe schon öfters gehabt. Speziell bei Dolby A Kopien mit viel Höhen und Pegel. Es hat aber nichts mit Abrieb zu tun, denn die Spur 3 (Mitte) ist frei davon. In den 80er Jahre war das auch in anderen Anlagen mit neuen Tonköpfen für Philips DP 70 festzustellen. Da war Spur 2 komplett ausgefallen (Abrieb) und das bei Tellerbetrieb nicht so toll. Beim Winkler Tonkopf auf der anderen Maschine ist dieses Problem nicht vorhanden.