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filmempire

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  1. Habe leider kein Bild davon aber hier auf Seite 22 der Anleitung kann man das Lichttongerät sehen: http://www.kinobauer.de/anleitungen/B5-B6.pdf
  2. Sucher immer noch ein Lichttongerät für Bauer B6 schon umgebastelt auf Dolby Solar Zelle, oder nur Dolby Halterung für dieses Tongerät
  3. Laser Hotline, gibt es keinen weiteren Bericht aus Bradford?
  4. Danke Jürg für den SFR Link. Wollte das heute im Kabel sehen, da ist aber scheinbar kein SF mehr drinn. Bin mal gespannt, wie die restaurierte Fassung ausschaut.
  5. Klar das die Seitenbilder mit Schwarzfilm versehen waren um wie bei Cinerama eine Synchronität beizubehalten.
  6. Der geringere Besuch beim Krnov Festival hat nichts mit HD Bluray usw zu tun, das können sich die jungen Studenten nicht leisten. In Krnov lieben die Besucher hauptsächlich Science Fiction Titel wie "Alien", "Star Wars" usw. Da ist immer großer Andrang gewesen. Wiederholungen von den englischen Titel ist auch nicht der Grund, da manche noch nie in Tschechien liefen. Der Husarenfilm "Eskadron Gusa Letucich" hatte sehr effektvollen Stereoton in der Musik und eine leichte Sprachmischung, dafür kein Effektkanalton. Hier war auch deutlich ein Störgeräusch drauf. Ich hätte diese einfach abgeschaltet. Die Kopie kam wohl vom Prager Filmarchiv und von einer längeren Fassung war nicht die Rede. "Chitty Chitty Bang Bang" war komplett mit allen Liedern und eine sehr gut erhaltene Kopie, leider mit herrlichen Rotstich. "Khartoum" war mit dem Nil Prolog und wurde mit alten Ultra Panavision Vorsätzen gespielt. Pavel hatte extra dafür Tubuse angefertigt. Der Grünstich war nicht in allen Akten auszumachen, fiel nur besonders bei den Mahdi Szenen auf. DTS ist vom System her nicht schuldig das alles so dünn klingt, sondern die vorherige Bearbeitung von Computerleuten, die eben alles Rauschen und Bassstörungen rausrechnen. Das der Dialog nur noch MONO Mittig war ist auch seit Dolby Pro Logic Surround üblich. Die Panzerszenen in "Indiana Jones" wurden in einem Gelände bei Tabernas aufgenommen. Ich war letztes Jahr dort ohne Erlaubnis auf Erkundungstour. Dort wurde auch "Lawrence von Arabien" gedreht. La Salinas, so nennt sich diese Plattform mit einigen Felsformationen kann man immer an einem bestimmten Bergzug erkennen, der auch in "Patton", "Custer of the West" und über hunderte von Western zu sehen war. "Hamlet" hat eine sehr gute Superpanavision Qualität und das Ende vom Film mit Aktion auch gute Schärfentiefe gezeigt. Da hat mich nur die dünne MONO Sprache gestört. Bei "Fall of Roman Empire" gab es einige Lacher bei den Liebesgeflüster von Boyd und Loren. Die Bildqualität aber super und der Aufwand natürlich auch. Ob es da weltweit nur die sphärische Kopie gab, kann ich nicht sagen. Meine "Ryans Tochter" Kopie lief nicht in Karlsruhe und ist mechanisch sehr gut erhalten. Leider eben schon rostichig. "Anna Karenina" war nach der Pause etwas unverständlich, da der Offizier sich ja gleich am Anfang erschossen hat und später wohl in Rückblenden wieder mit Anna in Italien und anderswo unterwegs war. Anna wirft sich am Schluß vom Film vor einen anfahrenden Zug. "Tschaikowsky" hatte schöne Locations mit Originalaufnahmen in Paris und anderswo. Das im Kino Mir mit 1800 m Spulen (also 2-3 Akte am Stück) mit automatischer Folienüberblendung gespielt wird, verstehe ich auch nicht, zumal immer jemand, ob Petra, Pavel oder Martin am Projektor sitzt. Die digitale Projektion war vom der Ausleuchtung natürlich besser, als mit den stehenden Xenonlampen und uralten Optiken. Aber das ist eine Budget Sache, denn das Kino word von der Stadt betrieben und Zuschüsse git es von Sponsoren und dem Kulturministerium. Dieses Jahr gabe es auch einen neuen Einfühungstrailer in Digitalprojektion 1'165 und im Handlungsverlauf auf CinemaScope größe aufgezogen. Dieser soll im Internet zu finden sein. "Die wehrhafte Schweiz" habe ich 1964 in Lausanne mit den 2 Seitenbildern gesehen. Die waren aber nur zeitweise mitgelaufen. Ich kann mich aber nicht erinnern (nach 50 Jahren), ob der Film länger war als die gezeigte Mittelbildprojektion in Karlsruhe vor Jahren.
  7. Falls der Film mal wieder in der Schauburg gezeigt wird, sollten auch die beiden 70 mm Seitenbilder projeziert werden.
  8. Bericht aus Krnov: Die Reiskosten von Stuttgart nach Krnov betrugen 117 Euro. Die 4 Übernachtungen im Hotel Steiger mit Frühstück 132 Euro. Vor Ort ist alles noch sehr preiswert (Bier z. B. 0,95 Euro) Soweit zu den Kosten. Das 9te KRRR! 70 mm Filmfestival im Kino Mir 70 in Krnov war dieses Jahr nicht so gut besucht, wie im Jahre 2013. Alle gezeigten Filme wurden mit tschechischen Untertitel, entweder schon in der Kopie eingefräst,oder per digitalen Projektion vorgeführt. Freitag 13.30 Uhr "Eskadron Gusar Letucich" eine russische Produktion von 1980 aufgenommen in 70 mm Sovscope, vorgeführt mit 6 Kanal Magnetton. Dieser Film dauerte 164 Minuten und hatte eine Erfrischungspause. Der Husarenfilm spielt im Jahre 1812 nach der Eroberung von Moskau durch Napoleon. Neben einer Liebesgeschichte sind auch russischen Wiederstandskämpfer in Aktion ,in einem Film mit viel Gesangseinlagen und relativ moderner Filmmusik. Wie fast alle osteuropäischen 70 mm Kopien hatte dieser Film noch alle Farben, allerdings mit viel Schlieren in der Farbdichte. Der Stereoton war mit leichter Sprachmischung ohne Surroundinformation. Mit nur 75 Zuschauer war die Vorstellung weniger erfolgreich. Um 17.00 Uhr "Chitty Chittya Bang Bang", die gleiche Kopie wie in Karlsruhe, in Originaltonfassung und erheblichen Rostich. Der 6 Kanal Magnetton recht kräftig und die Kopie ungekürzt mit Pause und Vormusik. Am Abend dann die übliche Zeromonie mit der Bürgermeisterin von Krnov und den Danksagungen für die Organisator des Festivals. Auch der Wunsch nach einem Aufzug für Rollstuhlfahrer soll im Budget der Stadt Krnov nächstes Jahr vorgesehen sein. "Khartum" in einer neu gezogenen 70 mm Ultra Panavision Kopie, die auch in Karlsruhe im Festival lief, wurde mit geliehener Optik von Herbert Born vorgeführt. Hier konnte der Horizontalcash runtergefahren werden, so war das Bild schön schwarz umrandet. Die Kopie hatte zeitweise einen Grünstich. Der Ton Dank neuer Mischung ohne Stereodialoge und sehr flachen Bass. Hier wurde mal wieder wegen DTS und Digital zu viel rausgerechnet. Da ist mir ein Rauschen lieber, als das gefilterte Programm. Immerhin waren in der Vorstellung mit Pause und circa 150 Gäste im Saal gut besucht. In der Pause von "Khartoum" wurden die Festivalbesucher vor der Bildwand aufgenommen. Sicher ist dieses demnächst auf der KRRR Webseite zu besichtigen. Zur späten Stunde um 00.00 Uhr noch "Indiana Jones and the Last Crusade", ein 70 mm Blow-Up von Panavision (Scopoe), mit 6 Kanal Dolby A Magnetton. Die Kopie war farblich sehr gut, leider auch schon zeitweise mit grünen Laufstreifen versehen. Der Ton sehr dynamisch. Ein großer Teil des Films wurde in Almeria, Spanien aufgenommen. Samstag zur frühen Vorführung um 9.30 Uhr "Tchaijkovsky" eine russische Produktion von 1969 aufgenommen in Sovscope 70 mit 6- Kanal Magnetton. Auch diese Kopie hatte volle Farben, zeitweise jedoch auch ganz flache Farbtöne mit fahlen Gesichtern. Möglicherweise ein bewusster Effekt. Der Stereoton der Musik, dirigiert von Dimitri Tiomkin, dem russisch geborenen Filmkomponisten vieler Westernmusiken, kam sehr effektvoll rüber. Im Film viele schöne Locations in Innen- und Landschaftsaufnahmen. Der Film hatte bei 157 Minuten Laufzeit eine Pause und immerhin waren circa 140 Besucher in der Vorstellung. Um 13.30 Uhr ging es weiter mit "Hamlet" ein 242 Minuten langes Epos von 1996 aufgenommen in Super Panavision 70 und 6-Kanal Magnetton Dolby A. Hier waren über 160 Besucher in der Vorstellung, natürlich auch mit Erfrischungspause. Ich habe nur den Anfang und die letzten 40 Minuten angeschaut, wobei diese mir gefallen haben, da hier auch Action gezeigt wurde. Die Kopie hatte auch schon mal in Karlsruhe einen Einsatz. Ein kraftvolles Musikscore von Patrick Doyle, die Sprache hingegen wie immer bei Dolby Mitte MONO und dünn. Zeitweise war der Center Kanal auch zu leise. Um 18.15 Uhr wieder ein überlanger Film "The Fall of The Roman Empire" aufgenommen in Ultra Panavision 70, allerdings mit einer spährischen Kopie, ohne rectified Cinerama Verzerrungen an den Bildrändern. Der 6-Kanal Magnetton sehr schön, die Farben in herrlichem Rot, allerdings war noch leichtes Grün in den Wäldern von Segovia, wo die Anfangsszenen spielten, auszumachen. Die englische Kopie hatte einige Szenen mehr drinn, als in der deutschen bekannten Fassung. Die Bauten bei Madrid waren für damalige Zeiten die größten in Europa hergestellten. "Ben Hur" war nichts dagegen. Im Film gab es so gut wie keine Matte Paintings, die aufgebotenen Reiterscharen und Fussvolk waren echte spanische Komparsen. Gedreht wurde wieder auf Samuel Bronstons Las Matas Studiogelände und in den Sierra Bergen von Manzanares El Real, wo auch schon "El Cid" durch das Gelände ritt. Um 22.00 Uhr lief dann die deutsche Kopie von "Ryans Tochter" aufgenommen in Superpanavision 70 und mit 6-Kanal Magnetton. Die Kopie kam aus meiner Sammlung und hatt leider auch schon einen Rotstich. Immerhin sind die Tagaufnahmen noch sehr eindrucksvoll anzuschauen. Der Film war mit 160 Besuchern nach "Hamlet" der zweitbeste im Ranking. Mit 187 Minuten Laufzeit und einer Pause endet der Samstag im 70 mm Festival. Sonntag nochmal eine russische Produktion von 1967 "Anna Karennina" aufgenommen in Sovscope 70 und vorgeführt mit 6-Kanal Magnetton. Eine tragische Leibesgeschichte mit viel Dialog, daher etwas langweilig, wenn man die Sprache nicht versteht. Es ging um eine Liebe der Anna die mit älteren Mann verheiratet ist und einem Offizier mit tödlichem Ende. Auch diese Kopie hatte zeitweise den üblichen Grünstich. Die Gesichter oft sehr farblos. Die komponiere Musik zum Film gewöhnungsbedürftig. Es gab kein Lara's Theme wie bei Doktor Schiwago. Die restlichen 2 Filme am Sonntag waren sehr schwach besucht, da ja die meisten Festivalgäste abreisten. Es wurde noch einmal "Chitty Chitty Bang Bang" und "Khartoum" vorgeführt. Wie immer wurden die einzelnen Filme mit entsprechend langer Einführung, leider nicht in Englisch, vorgestellt. Im Kino hatte dieses Jahr das Hotel Pepe den Catering Service übernommen. Die Gulaschsuppe war köstlich, das Bier preiswert. Im Vorführraum Pavel als Chefvorführer, der auch Kinomanager ist, mit Petra als Filmeinlegerin und zuständig für die Reinigung der Filmbahn nach jedem Durchlauf. Die Vorführung im Überblendbetrieb, wieder mit Automatik (also Folien) und das Timing des Vorhangs mit Ouvertüren und Pause hat gut funktioniert. Adele, die Freundin von Jakub Klima, war dieses Jahr verantwortlich für den reibunglosen Ablauf. Im Hintergrund natürlich noch weitere Mitarbeiter an den Kassen, den Gaderoben, dem Süßwarenstand und den Einlasskontrollen. Das Tschechische Fernsehen brachte einen kurzen Bericht über die Veranstaltung, den Link gibts ja weiter oben!
  9. ....und wen aus dem Forum kann man in Krnov zu einen oder mehreren schönen Biers treffen? Im Kinofoyer werden diese sehr preiswert angeboten!
  10. filmempire

    Alte Kinos in Bonn

    Ich meine das "alte" WO War dann vor dem Bühnenrahmen für 70 mm eine andere Bildwand gespannt?, Gibt es davon Bilder?
  11. filmempire

    Alte Kinos in Bonn

    In Bonn gab es ja auch noch das WOKI, mit 4-Kanal Magnetton und Quadromusik im Vorprogramm. Herr Zimmermann hat das damals geleitet. Das Kino war angeblich immer auf dem neuesten technischen Stand.
  12. filmempire

    Alte Kinos in Bonn

    Das ist aber eine schöne Buchhandlung auch nocht mit 16 Kinosessel. War da 70 mm eindrucksvoll? Mir kommt die Bühne mehr wie für Normalformat gebaut vor.
  13. Danke Preston für die Infos. In Krnov haben die eine horizontal Abdeckung zum Fahren, also kann Ultra Panavision ohne weiße Räder gezeigt werden.
  14. Es gibt wieder Änderungen im Krnov Programm, hier die Liste der Titel die gezeigt werden: Tschaikowski (USSR, 1969) 70 mm Russische Fassung Anna Karenia (USSR, 1967) 70 mm Russische Fassung Eskadron gusar Letuchikh (USSR, 1982) 70 mm Russische Fassung Ryans Tocher (GB 1970) 70 mm Deutsche Fassung Khartoum (GB 1966) 70 mm Englische Originalfassung (ob Ultrapanavision mit entsprechender Enzerroptik ist nicht bekannt) Chitty Chitty Bang Bang (GB/USA 1968) 70 mm Englische Originalfassung Hamlet (GB/USA 1996) 70 mm Englische Originalfassung The Fall of the Roman Empire (USA 1964) 70 mm Englische Originalfassung
  15. Ich kann noch U-Matic (Low Band) digitalisieren. Siehe Webseite
  16. Um was ging es denn eigentlich? Freifahrt nach Krnov? Kopienbereitstellung? Ich habe bisher mit Pavel und Martin gut zusammengearbeitet, auch wenn es Sprachprobleme gibt. Bei dem Besuch von Rick McCallum letztes Jahr habe ich vermerkt, das Muppetspiel am Anfang von Star Wars "Rückkehr der Jedi-Ritter" was zu lang, er hat mir zugestimmt.
  17. Kino MIR 70 in Krnov/Tschechien zeigt im 70 mm Festival vom 11 - 13. April 2014 auch "Khartoum". Ursprünglich war ja "Cleopatra" vorgesehen, Fox gibt die Kopie nicht mehr raus und Digital wollen die nicht spielen!
  18. Danke LaserHotline für den Hinweis. Habe gerade auch erfahren, dass Fox nur in Digital verleiht. Krnov will aber nicht auf dem 70 mm festival digital spielen. Ein Ersatztitel ist jetzt noch nicht bekannt.
  19. Nur noch 2 Monate bis zum 70 mm Weekend in Krnov/Tschechien. Unter dem Namen KRRR! zeigt das Kino Mir 70 vom 11. bis 13. April 2014 folgende Titel: ANNA KARENINOVA, CLEOPATRA, INDIANA JONES AND THE LAST CRUSADE, PROGY AND BESS, CIRCUS WORLD, APOCALYPSE NOW, THE GOLDEN HEAD, RYANS TOCHTER und noch einen russischen Titel. Die Fahrt mit der Bahn und Euroticket ist recht preiswert. So um die 100 Euro hin und zurück. Die Hotels vor Ort kosten um die 35 Euro.
  20. Ich benütze für meinen Epson Full HD Projektor den Weitwinkelvorsatz von einem Todd AO Objektiv. Damit kann ich ein 6,8 m breites Bild füllen, was mit dem Zoombereich der Projektortlinse nicht ging. Allerdings ist das Objektiv sehr schwer, daher habe ich mir eine Halterung fertigen lassen, die vor den Projektor gestellt wird, bzw eine Grundplatte wo Projektor fixiert ist und die Linse einstellbar.
  21. Habe am Sonntag auch den Film in der Schauburg gesehen. Die Aufnahmen hatten ganz unterschiedliche Qualitäten. Das Format war 1:1,85 obwohl Markus meinte es wäre breiter gewesen. Angeblich mit Arri Kameras 35mm spärisch aufgenommen und auf 70 mm aufgeblasen. Der Dolby A Ton mit viel Höhen und relativ flachen Bass. Leider auch nur circa 15 Besucher in der Vorstellung. Die Kopie hatte noch gute Farben und nur an Anktanfang und Ende Gebrauchtsspuren. Es war schön, den Film für mich erstmalig in 70 mm sehen zu können. Vielen Dank an die Schauburg Karlsruhe!
  22. Bin über Weihnachten in Aqaba bzw Cabroneras/Spanien und werde an der Mündung des ausgedrockneten Flussbettes bei Sonnenaufgang (Im Lawrence Film war es ein Sonnenuntergang) an Peter O'Toole denken. Die Sanddünen bei Cabo de Gata sind leider alle vom Winde verweht!
  23. im Vorführraum sehe ich gar keine 70 mm Projektoren mehr stehen!
  24. Möglicherweise ist es ein 16:9 TV-Format mit 1,3 Dehnungsfaktor. Aber wer hat im Kino so einen Anamorphoten?
  25. filmempire

    ORWO

    Könnte aus "Orpheus in der Unterwelt" ein DEFA Film von 1974 sein.
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