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....und wen aus dem Forum kann man in Krnov zu einen oder mehreren schönen Biers treffen? Im Kinofoyer werden diese sehr preiswert angeboten!
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Ich meine das "alte" WO War dann vor dem Bühnenrahmen für 70 mm eine andere Bildwand gespannt?, Gibt es davon Bilder?
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In Bonn gab es ja auch noch das WOKI, mit 4-Kanal Magnetton und Quadromusik im Vorprogramm. Herr Zimmermann hat das damals geleitet. Das Kino war angeblich immer auf dem neuesten technischen Stand.
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Das ist aber eine schöne Buchhandlung auch nocht mit 16 Kinosessel. War da 70 mm eindrucksvoll? Mir kommt die Bühne mehr wie für Normalformat gebaut vor.
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Danke Preston für die Infos. In Krnov haben die eine horizontal Abdeckung zum Fahren, also kann Ultra Panavision ohne weiße Räder gezeigt werden.
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Es gibt wieder Änderungen im Krnov Programm, hier die Liste der Titel die gezeigt werden: Tschaikowski (USSR, 1969) 70 mm Russische Fassung Anna Karenia (USSR, 1967) 70 mm Russische Fassung Eskadron gusar Letuchikh (USSR, 1982) 70 mm Russische Fassung Ryans Tocher (GB 1970) 70 mm Deutsche Fassung Khartoum (GB 1966) 70 mm Englische Originalfassung (ob Ultrapanavision mit entsprechender Enzerroptik ist nicht bekannt) Chitty Chitty Bang Bang (GB/USA 1968) 70 mm Englische Originalfassung Hamlet (GB/USA 1996) 70 mm Englische Originalfassung The Fall of the Roman Empire (USA 1964) 70 mm Englische Originalfassung
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Alte Ampex und Umatikbänder überspielen.Wer kann das ?
filmempire antwortete auf Zelluloid's Thema in Allgemeines Board
Ich kann noch U-Matic (Low Band) digitalisieren. Siehe Webseite -
Um was ging es denn eigentlich? Freifahrt nach Krnov? Kopienbereitstellung? Ich habe bisher mit Pavel und Martin gut zusammengearbeitet, auch wenn es Sprachprobleme gibt. Bei dem Besuch von Rick McCallum letztes Jahr habe ich vermerkt, das Muppetspiel am Anfang von Star Wars "Rückkehr der Jedi-Ritter" was zu lang, er hat mir zugestimmt.
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Kino MIR 70 in Krnov/Tschechien zeigt im 70 mm Festival vom 11 - 13. April 2014 auch "Khartoum". Ursprünglich war ja "Cleopatra" vorgesehen, Fox gibt die Kopie nicht mehr raus und Digital wollen die nicht spielen!
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Danke LaserHotline für den Hinweis. Habe gerade auch erfahren, dass Fox nur in Digital verleiht. Krnov will aber nicht auf dem 70 mm festival digital spielen. Ein Ersatztitel ist jetzt noch nicht bekannt.
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Nur noch 2 Monate bis zum 70 mm Weekend in Krnov/Tschechien. Unter dem Namen KRRR! zeigt das Kino Mir 70 vom 11. bis 13. April 2014 folgende Titel: ANNA KARENINOVA, CLEOPATRA, INDIANA JONES AND THE LAST CRUSADE, PROGY AND BESS, CIRCUS WORLD, APOCALYPSE NOW, THE GOLDEN HEAD, RYANS TOCHTER und noch einen russischen Titel. Die Fahrt mit der Bahn und Euroticket ist recht preiswert. So um die 100 Euro hin und zurück. Die Hotels vor Ort kosten um die 35 Euro.
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Ich benütze für meinen Epson Full HD Projektor den Weitwinkelvorsatz von einem Todd AO Objektiv. Damit kann ich ein 6,8 m breites Bild füllen, was mit dem Zoombereich der Projektortlinse nicht ging. Allerdings ist das Objektiv sehr schwer, daher habe ich mir eine Halterung fertigen lassen, die vor den Projektor gestellt wird, bzw eine Grundplatte wo Projektor fixiert ist und die Linse einstellbar.
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Habe am Sonntag auch den Film in der Schauburg gesehen. Die Aufnahmen hatten ganz unterschiedliche Qualitäten. Das Format war 1:1,85 obwohl Markus meinte es wäre breiter gewesen. Angeblich mit Arri Kameras 35mm spärisch aufgenommen und auf 70 mm aufgeblasen. Der Dolby A Ton mit viel Höhen und relativ flachen Bass. Leider auch nur circa 15 Besucher in der Vorstellung. Die Kopie hatte noch gute Farben und nur an Anktanfang und Ende Gebrauchtsspuren. Es war schön, den Film für mich erstmalig in 70 mm sehen zu können. Vielen Dank an die Schauburg Karlsruhe!
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Bin über Weihnachten in Aqaba bzw Cabroneras/Spanien und werde an der Mündung des ausgedrockneten Flussbettes bei Sonnenaufgang (Im Lawrence Film war es ein Sonnenuntergang) an Peter O'Toole denken. Die Sanddünen bei Cabo de Gata sind leider alle vom Winde verweht!
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im Vorführraum sehe ich gar keine 70 mm Projektoren mehr stehen!
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Möglicherweise ist es ein 16:9 TV-Format mit 1,3 Dehnungsfaktor. Aber wer hat im Kino so einen Anamorphoten?
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Könnte aus "Orpheus in der Unterwelt" ein DEFA Film von 1974 sein.
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Was schon bei der "Wehrhaften Schweiz" in Lausanne gezeigt wurde, ist nun in Korea neu "erfunden" worden. Nur war bei dem schweizer Film 3 x 70 mm Bilder projeziert worden. Diese Seitenbilder hatten auch keine störenden Lautsprecher im Bild, wie in Korea, sondern wurden auf Bildwände projeziert. Das Hauptbild war natürlich die Mitte (wie wir ja auch schon mal in Karlsruhe im 70 mm Festival in MCS Qualität sehen konnten) Die Seitenbilder war wie in Korea auch nur zeitweise zu sehen, z. B. bei Kanonenabschüsse von hinten rechts oder links usw. http://winfuture.de/news,78373.html
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Es war ein sehr schöner Event mit Besuchern aus ganz Deutschland, Preise an Filmverleiher, über 250 Preise an Kinounternehmer wegen ausgewählten Filmprogramm. Herbert bekam einen der Hauptpreise für sein hervorragendes Filmprogramm in der Schauburg. Nach dem Empfang der Gäste im Foyer mit Häppchen und Getränke gab es in der großen Schauburg zunächst eine 70 mm Projektion von der Eingangssequenz von "West Side Story", welches sicher viele Kleinkinounternemer beeindruckte. Nach den Ansprachen und Vergabe der Preise mit kleinen Zwischendarbietungen dann noch das leckere warme Buffet aufgebaut auch in der neuen Lounch im erstes Stock.
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Nun CinemaScope 55 hat ja in der Aufnahme einen 1:2 Anamorphoten. Die 35 mm Reduktionskopien sahen dank dem großen Negativ Welten besser aus, als Original CinemaScope Aufnahmen von Centfox aus der Zeit. Kann ja sein, das das 70 mm Positiv über ein Zwischennegativ 65 oder was immer optisch entzerrt und kopiert wurde. Wir waren nicht dabei, daher nur Annahmen
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Der Film ist von 1970. Ich habe den in der Erstaufführung im Atrium Stuttgart in 70 mm vorgeführt. Leider war der Titel nicht besonders erfolgreich. Der Trailer war auch nicht als Musical aufgemacht, daher möglicherweise der Grund, die Lieder in den späteren 35 mm Kopien rauszuschneiden. In der 70 mm Erstaufführungskopie haben aber auch schon 2 Lieder gefehlt: "The call the Wind Maria" und "A Million Miles away behind the door". Beide sind aber im Medley am Ende noch drinn. Das war auch die längste Excit Music ohne Titel, die ich kenne.
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"Westwärts zieht der Wind" in 70 mm Blow Up hatte einen ganz tollen effektvollen 6-Kanal-Stereo-Magnetton. Dank dem Roger Wagner Chor und Nelson Riddle Orchester kam Lee Marvins "Wandring Star" besonders schön raus. Leider wurden in späteren 35 mm Auswertungen alle Lieder, außer "Wandring Star" rausgeschnitten.
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Die Magnettonwiedergabe war bei der Mutterschiffsequenz einfach nicht sauber. Übersteuerte Aufnahmen verzerrte Höhen und Bässe. Das war aber auch in den 4-Kanal Magnettonkopien so. Überhaupt hatte die Sprache extreme Höhen gegenüber andere Werke im Festival.
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Auch von meiner Seite danke ich dem Schauburg Team, unter der Leitung von Herbert Born, für das gelungene 70 mm Wochenende in Karlsruhe. Eine intertessante Filmauswahl, perfekte Vorführung, tolles Catering, und gute Unterhaltung mit anderen 70 mm Fans. "Der grosse Walzer" in einer recht ordentlichen Blow Up Kopie mit eindruckvollen 6-Kanal Magnetton hatte bis zur Pause meiner Meinung nach zu viel Walzer Musik. Danach aber ging das Liebesdrama ja erst los und hat damit der Handlung mehr Spielraum gegeben. Immerhin eine Roadshow Version mit Pause und schönen Szenen an Originalschauplätzen, u. a. auch am Schloss Leopoldskron bei Salzburg, wo "Meine Lieder meine Träume" gedreht wurde. "Goya" ein DEFA 70 mm Film von 1969/70 von Konrad Wolf, hatte nicht die Qualität, die wir von Kodak Material gewöhnt sind. Dafür ist das ORWO Material Farbstabil.lDer Film hatt Längen, welcher andere Titel hat das nicht? Ich fand den Hauptdarsteller Donatas Banionis sehr überzeugend, hätte Anthony Quinn sicher auch nicht besser spielen können. "Khartoum" vorgeführt in Ultra Panavison 70 mit reduzierter Bildhöhe in herrlichen neuen Farben. Ob die 1966 im Warner Cinerama New York auch so waren, daran kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Nur das der Film dort mehr Eindruck machte, da eben das Cinerama Format von 1:2,75 als Bildwand vorhanden war. Sicher war der Ton damals auch mehr dynamisch als in der DTS Fassung. Dazu müsste man aber die alten Magnettonkopien raussuchen. "Eine Braut für 7 Brüder" am Samstag kam bei den Zuschauern gut an. Ein CinemaScope Blow Up mit herrlich gemalten Studiolandschaften. Die rotstichige Kopie hatte deutsche Sprachmischung die Songs aber in Originalfassung belassen. Dann kam der zweite Film aus dem Osten "Du bist Min" eine Art Dokumentation über die zwei deutschen Staaten im Jahre 1968. Sehr schöne Flugaufnahmen in DEFA 70 und mit russichen Handkameras aufgenommen. Gerhard Fromm aus München war damals bei den deutschen Szenen aus Kameramann im Einsatz. Im Filmgeschehen viele Wochenschauaufnahmen vom und nach dem 2ten Weltkrieg. "Im Rausch der Tiefe" von Luc Besson als Blow Up von CinemaScope und mit Dolby A Magnetton hatte noch Farbe, da dieser Film ja aus dem Jahre 1987 war. Es gab zwar eine längere Fassung in Frankreich, die gezeigte war 118 Minuten lang. "Spartacus" am Samstag war nicht die angekündigte englische rekunstruierte Fassung von 1991 sondern eine Erstaufführungskopie von 1960 in sehr gutem mechanischen Zustand und einem eindurcksvollen, bassigen 6-Kanal Magnetton mit Sprachmischung. Der Film war aus 2 verschiedenen Kopien zusammengesetzt, hatte dadurch unterschiedliches Farbfading. Sehr schön, dass dieser gezeigt wurde und nicht die Harris/Katz Version. Am Sonntag nach dem Frühstück hat Thomas Heuerslev seine DP 70 die Geschichte von dem Todd AO Projektor mit Bildbeispielen erzählt. Als man da diese schönen Projektoren beim Schrotthändler sah, tat das schon weh. Eine weitere DDR Filmüberraschung war "Orpheus in der Unterwelt" von 1974 gefilmt in DEFA 70. Am Anfang hatte die Kopie sehr viele Klebestellen ohne große Handlungssprünge. ein 10 Minuten Teil musste dann auf der DP 75 gespielt werden. Der Rest danach mit einwandfreien Farben auch ohne die Schlieren die sonst bei Orwo Material sichtbar sind. Die Musikaufnahmen der Offenbach Kompositionen sehr schön in 6-Kanal Magnetton. Die Handlung witzig, etwas nackte Brüste wurde auch gezeigt. Dann kam das Kurzfilmprogramm mit einem in der Tschechoslowakei produzieten Film "Sonntag", gefilmt in 70 mm, sehr effektvollen Stereoton, Flugaufnahmen, Dorfleben, Jahrmarkt und andere Feste. Der nächste DEFA Titel von 1 Stunde auf circa 30 Minuten gekürzt, zeigte das gesammte Programm von Flugaufnahmen, Achterbahnfahrten, Nachtaufnahmen, Doppelbelichtungen, Playback Gesang, Orchesteraufnahmen usw. in einer kleinen Spielszenen Rahmenhandlung. "Emotion" von BMW München für das 70 mm Museumskino in Superpanavision produziert, zeigte überhaupt kein BMW Fahrzeug im Film, Flugaufnahmen über USA und Europa, Unterwasserszene ein paar Menschen in der Stadt usw. Es waren schöne Aufnahmen, aber fast keiner der Zuschauer konnte damit was anfangen. Auch die Musik war sehr elektronisch langweilig. Zum Schluss der Kurzfilmsequenz noch eine digitale Projektion von Bluray Disc mit dem "Flying Clipper" Trailer, der demnächst eventuell in HD für das Heimkino rauskommen soll. "Tschitti Tschitty Bäng Bäng" in einer englischen Originalfassung mit Intermission und Exit Music gefilmt in Super Panavision 70 hatte einen sehr schönen 6-Kanal-Magnetton. Leider auch schon stark gefaded, aber mechanisch in einem tollen Zustand. Seht nett Gerd Fröbe mal wieder Singen zu hören. Mit "Unheimliche Begegnung der dritten Art" ging das Festival dann am Sonntag zu Ende. Eine sehr gut erhaltene "Blow Up" Kopie mit deutscher Sprachmischung, leider nicht so scharf wie "Der grosse Walzer", dafür mit der schönen Musik von John Williams. Der Magnetton schaffte jedoch den Frequenzumfang beim Mutterraumschiffsgetöne nicht ganz. Die Einführungen spezielle zu den DDR Titeln waren zeitweise sehr lang, man erfuhr viele Details, die aber auch in Schriftform gereicht hätten. "
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Ja wenn die Besucher bei REWE nebenan das Popcorn, Cola etc. kaufen, dann ist es kein Wunder, wenn die Kinolichter ausgehen. Gibt es überhaupt noch andere Spielstätten in Augusburg?