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filmempire

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  1. Vor 2 Jahre wurde eine neue Bildwand eingebaut, die halblinks/halbrechts Kanäle installiert, Dolby A und SR Rauschunterdrückung für Magnetton hinzugefügt. Eine der 35 mm Meopta musste dem Digitalprojektor weichen, es kann auch 3-D digital gespielt werden. Ob neue Optiken, keine Ahnung, war letztes Jahr nicht dort. Ansonsten schönes Kino, mit viel Platz, wie man es heute nicht mehr als Einzelhaus kennt. Die Vorführungen werden von Jüngeren besucht, teilweise übernachten die in der naheliegenden Musikschule. Bier kostet nur umgerechnet 1 Euro, Catering im Hause auch sehr preiswert, außerdem nette Leute, auch wenn es mit dem Englisch nur etwas klappt.
  2. Stefan das ist aber kein guter Ratschlag. Der CP 50 tuts für mein Heimkino, habe dafür auch SR Karten. Darum geht es ja auch, seit ich auf Rotlicht umgestellt habe, andere Optiken habe ich auch, zum Dolby Element mit Lichtleitstäben usw, möchte ich endlich mal den Frequenzgang vom Vorverstärker kontrollieren. Da ja Dolby nicht nur vom Pegel sondern auch von den Höhen abhängig ist, war mangels Frequenzanalyser die Frage nach den 8 Khz Tönen, die haben beim Weißlicht eigentlich vernüftige Toneinstellungen gebracht.
  3. und hier gibt es eine virtuelle Tour vom Kino Mir 70 in Krnov http://www.panoramika.cz/firma/kino-mir-70-krnov/11207/?lang=deutsch
  4. Vom Freitag, 12. - 14. April 2013 findet in Krnov das 8te 70 mm Filmfestival statt: angesagt sind folgende Titel: • Vysoká modrá zeď – The High Blue Wall – ČSSR, 1973 • The Shoes of the Fisherman – USA, 1968 (mit deutscher Tonspur) • 2010: The Year We Make Contact – USA, 1984 • Die Hard – USA, 1988 • Edward Scissorhands – USA, 1990 • Indiana Jones and the Last Crusade – USA, 1989 • Hello, Dolly! – USA, 1969 • Star Wars: Episode VI - Return of the Jedi – USA, 1983 Die Vorführungen finden im Kino MIR 70 statt
  5. Cinerama war für damalige Zeit ein Begriff für große Bilder und Stereoton. Es wurden einige Titel in Cinerama präsentiert, obwohl die nichts mehr mit der 3-streifen-Technik zu tun hatten und auch nicht immer ein Seitenverhältnis von 1:2,7 hatten. Der erste Einlinsencinerama Titel "Eine total total total verrückte Welt" hatte noch das Cinerama-Seitenverhältnis. Aufnahmeseitig musste es nicht immer 65 mm Negativ gewesen sein um als Cinerama Präsentation ins Kino zu kommen. Filme in Supertechnirama 70, die ja auf querlaufendem 35 mm 8 Perfo mit anamorphotischen 1:1,5 aufgenommen wurden waren Titel wie "Circus Welt", "El Cid", "König der Könige", "55 Tage in Peking", "Raubzug der Wikinger", "Big Horn ein Tag zum Kämpfen" und einige mehr. Diese Supertechnirama Filme aus Europa wurden dann in den Supercinerama Häusern gespielt. Zeitweise gab es in 70 mm ja die sphärischen Kopien mit an den Seiten korrigierten Entzerrung um auf gewölbte Bildwände die Verzerrungen entgegenzuwirken. Von 2001 kenne ich aber keine solche Kopie. Sicher war auch die Cinerama Inc. finanziell am Projekten beteiligt. Der Kurzfilm "Shellarama" hatte in der Erstfassung noch Cinerama im Titel erwähnt. Später musste der Film in "Push Button, Go" umgetauft werdern und Cinerama war nicht mehr im Haupttitel aufgeführt. Mögen wohl finanzielle oder rechtliche Gründe gewesen sein. Bei 2001 möglicherweise ebenso.
  6. Früher gab es noch von SMPTE 8 Khz Mono Lichttontestifilme in der DDR scheinbar auch 10 Khz Mono Testfilme zum Einstellen der Höhen. Klar es gibt heute Pink Noise Töne, die nützen mir aber nichts, da ich kein Frequenzanalyser besitze. Hat jemand solche Töne noch übrig, oder andere Ideen um die Höhen im Vorverstärker des CP 50 einzustellen?
  7. Dazu braucht man dann noch unbedingt die 70 mm NASA Klebepresse für die spezielle Perforation!
  8. Dann kann man in Hamburg endlich wieder 70 mm auf der Großbildwand mit veränderlicher Krümmung sehen!
  9. Von dem DEFA Prüffilm mit 8 Khz und 1000 Hz könnte ich ein paar Meter gebrauchen. Hat jemand da was zum Abgeben?
  10. Ich bin heute extra nach Backnang zum Traumpalast gefahren um Dolby Atmos erst- und letzmalig zu hören. Die Fressgeräusche von den Zuschauern und Popcorn und Chips kamen von hinten aus verschiedenen Sitzreihen. Das Demogeklimper vor Filmanfang mit Dolby Atmos System wiedergeben war ganz nett. Der Film mit HFR und 3 D mit Dolby System hat mich nach 45 Minuten gelangweilt und ich bin gegangen. Bei den Drachenangriff war der Ton eigentlich hauptsächlich über die Surroundlautsprecher hörbar. Der Dialog wie gehabt MONO mittig, mit ein paar Ausnahmen, mal kurz links, bzw im Surround zu hören, aber völlig unlogisch, warum nicht in allen Dialogszenen?
  11. Nach meiner Erinnerung nach hatte das Residenz Köln eine Vistarama Bildwand installiert. Das war von Harkness Screen London unter dem Namen verkauft worden. Also stark gekrümmte Bildwand aber nicht mit D-150 Objektiven. Ende der 70er Jahre habe ich da mal reingeschaut, meine aber die Bildwand war breiter als nur 14m. Die Bildwand ging nicht bis zum Boden runter sondern hing über den Zuschauerköpfen.
  12. Im Jahre 2011 wurde "Old Shatterhand" in einer franzöischen 70 mm Kopie auf dem Filmfestival in Krnov im Kino MIR 70 gespielt. Die Kopie war nicht ganz so rot, wie die Bilder hier im Forum, hatten aber immerhin noch einen recht guten Schärfeneindruck Dank MCS 70 Superpanoram hinterlassen. Der 6-Kanal Magnetton war extrem stereophon, also auch die Musik und sogar mit einer Sprachmischung, wie man das in vielen deutschen Synchronfassungen her kennt. Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass in der deutschsynchronisierten Fassung in 70 mm nur MONOPHONE Musikabmischungen benützt wurden. Wie schon LaserHotline oben erwähnt, gab es zwar auch in Deutschland 70 mm Titel die mit 6-Kanal Stereoton beworben wurden, aber in Wirklichkeit nur 5 x MONOton auf den Frontkanälen aufgespielt hatten. Bei einem Titel "Der Fischer von Galiläa" war sogar nur der Centerkanal bei der deutschen 70 mm Kopie bespielt. Erst kürzlich in Karlsruhe lief "Custer of the West", mit einer extremen Sprachmischung, die aber nur auf Halblinks, Mitte und Halbrechts gemischt war, außen Links und Rechts waren nur Musik und Geräusche aufgespielt.
  13. Schade, dass "Oliver" nicht in 70 mm gespielt wird, der hatte eine tolle Tonmischung!
  14. Habe gerade den Film gesehen, ist wie ein Horrorfilm für mich. Die 70 mm Container habe ich auch gesehen. Das war auf keinen Fall eine Homage an einen Filmsammler!
  15. filmempire

    Grand Prix 70Mm

    Sehr schön die Filmstreifen, aber was soll das? Ich kenne Grand Prix in herrlichen Farben mit extrem toller Bildschärfe dank Superpanavision 70.
  16. Der Film lief im Krnov 70 mm Festival vor 2 Jahre mit einer französichen Kopie, die aber nicht soooo rotstichig war, wie diese Bilder zeigen.
  17. Hat nicht das Frauenhofer Institut diese Multikanalgeschichte erfunden? Die Sprache ist dann wie bei Dolby üblich nur MONO mittig oder? Bei 70 mm gab es mal 5 Frontkanäle, bei Dolby Atmos nur 3.
  18. War der Vorführer im Pup nebenan Guiness Bier trinken und die Überblendung wurde verschlafen. Das ist meine Erklärung, bei DCP hat das bisher immer geklappt mit dem Bier nebendran.
  19. Die Oase in Lawrence ist in einem Flußtal von Tabernas (40 km von Almeria/Spanien) aufgenommen worden. Die Teichfolie für den künstlich angelegten Tümpel konnte man vor 2 Jahren noch anheben. Von den Palmen sind aber nur noch ein paar "echte" vorhanden.
  20. Alles Falsch gedacht. Die beiden Magnettonvorverstärker der A und B Maschine sind nach Testschlaufe auf gleichen Pegel eingestellt. Der Saalregler kann nur die windschiefen bespielten 4-Kanal Kopien ausgleichen, wobei die A + B Vorverstärker ja nicht verstellt werden, sondern nur die Endstufen mit anderen Pegel angefahren werden. Ich erledige das in meinem Zimmerama mit einem 8-Kanal Mixer im Zuschauerraum!
  21. das war wohl nur bei Klangfilmanlagen und eine gute Sache, weil im Saal nach Gehör einstellbar. Bei Philips, Zeiss Ikon, oder Telefunken waren es Saalregler die nur mit einem Knopf und einer Achse alle 6 Kanäle die mit Festwiderständen in 1 oder 2db Stufen abgriffen wurden.
  22. Alle reden und schreiben über Farbraum, Sandkörner zählen aber niemand hat bemerkt, dass Lawrence nach Einnahme von Aqaba in Wirklichkeit den Sonnenaufgang am Strand in der Nähe von Carboneras in Spanien so toll findet.
  23. filmempire

    CINERAMA

    Wir hatten "Windjammer" circa 1970 im Atrium in Stuttgart in der Serie "Welterfolge kehren wieder" Sonntags Morgens um 10.00 Uhr gespielt. Die erste Vorstellung war ausverkauft, weil die Besucher dachten der Film würde in Cinemiracle gespielt werden, wie damals in der Erstaufführung im Atrium. Diese Projekton war aber nur in CinemaScope, Lichtton Mono. Der Prolog war seperat auf Normalfilm 35 mm. Später gab es dann von Gloria Film eine 35 mm Magnettonkopie, die war aber Breitwand und zeigte nur das mittlere Bild beschnitten. Die 3 Tonspuren waren leider nur MONO bespielt. Viele Zuschauer wollten ihr Geld wieder zurück. Ich hatte dem Theaterleiter vorgeschlagen, die Werbung für den Film zu ändern und dem Publikum sagen, dass der Film nicht im original Cinemiracle System vorgeführt werde!
  24. Komme gerade aus Karlsruhe vom 8. Todd-AO 70mm-Filmfestival 2012 zurück. Zunächst, wie immer ein ganz großes Dankeschön an Herbert Born für diese gelungene Veranstaltung. Vincent und Markus die beiden Operator der DP 70 und DP 75, Wolfram Hannemann als Introducer vor dem Film, Thomas Hauerslev (Mr. 70 mm.com) und das ganze Team der Schauburg haben wieder alles getan, um den Festivalgästen eine perfektes Screening und einen schönen Aufenthalt in der Schauburg erleben zu können. Freitag begann mit "DAS WAR DER WILDE WESTEN", einem Blow up von Scopevorlage und diskreten 6-Kanal Magnetton. Leider hatte die Kopie nur noch ganz wenig Grün und Blau im Bild. Der Rest faded to Red. Alfred Newmans Musik kam hier aber besser als auf der sonst sehr schön neu gemasterted Bluray Disc. "BIG HORN - EIN TAG ZUM KÄMPFEN",in einer sehr gut erhaltenen Super Technirama 70 mm Kopie mit extremer Sprachmischung, interessanter Weise nur auf Halblinks, Mitte und Halbrechts. Auf Links und Rechts außen waren nur Musik und Geräusche aufgespielt. Der Film wurde mit Ouvertüre, Pause, Entr'acte Musik vorgeführt. Super Bildschärfe und lange Dialogeinstellungen. Robert Ryans Rolle war wohl nur in die Story eingebaut um einen weiteren bekannten Namen im Filmtitel zu haben. Natürlich gab es wieder Kaffee und Kuchen und vor der Abendvorstellung einen warmen Imbiss für die Weekend Festivalgäste. "IN 80 TAGEN UM DIE WELT" lief dann am Freitag um 19.30h. Diese 70 mm Todd AO Kopie war leicht gekürzt und lief mit 30 Bilder/Sekunde. Auch dieser Titel hatte Rotstich aber einen sehr schöne diskrete 6-Kanal Tonmischung in der Musik. Die Sprache war nicht immer gut verständlich, da oft O-Ton benützt wurde. Es war sehr schön diesen Film endlich mal wieder in 70 mm sehen zu können. Nach Filmende hatten dann die Festivalbesucher Gelegenheit mit Höpfner Bier, Eindrücke des ersten Tages mit anderen Gästen zu diskutieren. Samstag, nach dem ausgiebigen Frühstücksbuffet im Foyer der Schauburg stand "DIE ERSTE FAHRT ZUM MOND" auf dem Programm. Dieser Panavision Blow-Up hatte erstaunlich gute Qualität und einen sehr effektvollen Stereo-Magnetton mit Sprachmischung. Über die Ray Harryhausen Dynamation Stop-Motion Tricks möchte ich nicht lästern. Es gab einige Lacher im Film, wegen dieser Tricktechnik. "DER GROSSE WALL"als nächster Titel im Programm, eine japanische Produktion in Supertechnirama 70 und Stereosprachmischung. Sehr gute Bildqualität, die Musik erinnerte mich an die Gozilla Filme (war auch der gleiche Kompoist), die Bauten wackelten ab und zu, das Blut rannte extrem aus den Wunden und die 3 Bindfäden für den Schmetterling waren wieder ein Lacherfolg. Der Film hatte zwar deutsche Titel, aber es wurden keine Darsteller aufgeführt. Kein Wunder, dass diese Produktion so wenig unter den 70mm Fans bekannt war, da dieser in der Erstaufführung sicher nur von Freitag - Montag gezeigt wurde. "WATERLOO" ein Scope Blowup mit diskretert 6-Kanal Tonmischung hatte leider auch starken Rotstich. Dieser Film mit Rod Steiger und Christopher Plummer in den Hauptrollen mit einem gewaltigen Aufwand an Statisten. Russische und englische Armee mußte für diese Szenen eingesetzt werden. Wenn jemand schon mal in Waterloo war, muß er sich über die Landschaft, in der dieser Film gedreht wurde, nur wundern. Möglicherweise haben die Location Scout Manager die Landschaft mit der aus Austerlitz verwechselt. Mit Sektempfang wurde dann am Samstag Abend "WEST SIDE STORY" in einer neu gezogenen Panavision 70 mm Kopie mit DTS Ton auf allen 5 Frontkanälen vorgeführt. Ein wunderbares Erlebnis, diesen Film nach so vielen Jahren, möglicherweise letzmalig, in herrlichen Farben zu sehen. Erfreulich auch die zusätzlichen Besucher der Vorstellung, die die Schauburg fast füllten. Der Sonntag begann nach dem Frühstücksbuffet um 10.00 Uhr mit "PROJEKT BRAINSTORM" in einer sehr gut erhaltenen 70 mm Kopie mit Dolby A Magnetton. Die Spielhandlung war ein Blow Up von Panavision 1:1,85 und die Effektszenen wurden in Superpanavision 70 und Omnivision (Rummelplatz Cinema 180 Filmformat) aufgenommen. Das Kurzfilmprogramm um 12.30 Uhr zeigte "SYMBIOSIS" einem Superpanavision Film aus dem Disneyland Florida. Mit sehr schönen Aufnahmen, auch aus Baden-Württemberg, wurden die Zerstörung der Natur und des Lebensraum von Tieren und Menschen, aber auch dessen Wiederaufbau und anderen Bemühungen zur Erhaltung der Umwelt gezeigt. Dieser Film hatte noch sehr gute Farben und ein schönes Musicscore von Patrick Gleeson. "NORWAY" ein Superpanavision Film von circa 5 Minuten wurde für Webezwecke produziert. Ein kleiner Junge steht im Museum staunend vor einem Wikinschiff, dann Überblendungen in Landschafts- und Industrieaufnahmen von Norwegen. "SVALBARD - ARCTIC SEASONS", ein Film von Hans Kristian Bukholm, zeigte wunderschöne Bilder, die mit einer russischen 70 mm Handkamera, modifiziert für 65 mm Negativmaterial aufgenommen wurde. Für die Flugaufnahmen musste das 3 Mann Team immer 20 - 40 Minuten zum Flughafen zurückkehren, um die nur 2 Minuten Film, die in das Magazin der Kamera passte und am Flügel befestigt war, zu wechseln. Der Regisseur war auch anwesend und gab anschliessend noch Antworten zu den Fragen der Zuschauer. "SOVSCOPE 70" ein russicher Werbefilm für das Format, zeigte Bilder von Moskau, russischen Landschaften und Fahraufnahmen mit einen jungen paar auf dem Motorrad. Als Bonusmaterial wurde noch vor der Kaffeepause eine Tondemonstation von Klangfilm auf 35 mm mit 4-Kanal Magnetton ohne Bild gespielt. Hier konnte der Zuhörer den Unterschied von Sprache in MONO oder 4 Kanal Magnetton und einem Musikbeispiel aus der "Zigeunerbaron" anhören. Für den nächsten Film hätte Herbert Born für die Besucher zuerst einmal einen Cocktail aus Filmkitt, Projektoröl, Tonkopfreinigungsmittel und einen kleinen Schuß Whiskey anbieten müssen. Es war die deutsche Premmiere von "THE MASTER" gefilmt mit Panavision 65 mm Kameras in 1:1,85 und englischen 6-Kanal Datasat Digital Ton. Die Geschichte eines Sektengrüders, gespielt von Philip Seymour Hoffman und einem ziemlich krank aussehenden Joaquin Phoenix, kam bei vielen 70 mm Filmfans nicht so gut an. Immerhin hatte der Film nicht die schnellen Schnitte, wie bei heutigen Produktionen, das Bild war scharf, hatte aber nicht den Look der 60er Jahre 70 mm Produktionen, gleichwohl die Story ja in den 50er Jahren spielt. Die Kopie kam scheinbar aus Venedig, wo der Film Auszeichnungen als Bester Film, beste Regie und beste Hauptdarsteller dieses Jahr erhielt. Das Festival wurde dann mit "ALIEN" in der Originalfassung mit Dolby A Magnetton als Blow Up Kopie von Panavision beendet. Ich habe diese Vorstellung nicht mehr besucht, der Film soll auch rotstichig gewesen sein.
  25. Auch im Film "Onkel Toms Hütte" sprach er selbst beim Dreh Deutsch.
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