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filmempire

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  1. War der Vorführer im Pup nebenan Guiness Bier trinken und die Überblendung wurde verschlafen. Das ist meine Erklärung, bei DCP hat das bisher immer geklappt mit dem Bier nebendran.
  2. Die Oase in Lawrence ist in einem Flußtal von Tabernas (40 km von Almeria/Spanien) aufgenommen worden. Die Teichfolie für den künstlich angelegten Tümpel konnte man vor 2 Jahren noch anheben. Von den Palmen sind aber nur noch ein paar "echte" vorhanden.
  3. Alles Falsch gedacht. Die beiden Magnettonvorverstärker der A und B Maschine sind nach Testschlaufe auf gleichen Pegel eingestellt. Der Saalregler kann nur die windschiefen bespielten 4-Kanal Kopien ausgleichen, wobei die A + B Vorverstärker ja nicht verstellt werden, sondern nur die Endstufen mit anderen Pegel angefahren werden. Ich erledige das in meinem Zimmerama mit einem 8-Kanal Mixer im Zuschauerraum!
  4. das war wohl nur bei Klangfilmanlagen und eine gute Sache, weil im Saal nach Gehör einstellbar. Bei Philips, Zeiss Ikon, oder Telefunken waren es Saalregler die nur mit einem Knopf und einer Achse alle 6 Kanäle die mit Festwiderständen in 1 oder 2db Stufen abgriffen wurden.
  5. Alle reden und schreiben über Farbraum, Sandkörner zählen aber niemand hat bemerkt, dass Lawrence nach Einnahme von Aqaba in Wirklichkeit den Sonnenaufgang am Strand in der Nähe von Carboneras in Spanien so toll findet.
  6. filmempire

    CINERAMA

    Wir hatten "Windjammer" circa 1970 im Atrium in Stuttgart in der Serie "Welterfolge kehren wieder" Sonntags Morgens um 10.00 Uhr gespielt. Die erste Vorstellung war ausverkauft, weil die Besucher dachten der Film würde in Cinemiracle gespielt werden, wie damals in der Erstaufführung im Atrium. Diese Projekton war aber nur in CinemaScope, Lichtton Mono. Der Prolog war seperat auf Normalfilm 35 mm. Später gab es dann von Gloria Film eine 35 mm Magnettonkopie, die war aber Breitwand und zeigte nur das mittlere Bild beschnitten. Die 3 Tonspuren waren leider nur MONO bespielt. Viele Zuschauer wollten ihr Geld wieder zurück. Ich hatte dem Theaterleiter vorgeschlagen, die Werbung für den Film zu ändern und dem Publikum sagen, dass der Film nicht im original Cinemiracle System vorgeführt werde!
  7. Komme gerade aus Karlsruhe vom 8. Todd-AO 70mm-Filmfestival 2012 zurück. Zunächst, wie immer ein ganz großes Dankeschön an Herbert Born für diese gelungene Veranstaltung. Vincent und Markus die beiden Operator der DP 70 und DP 75, Wolfram Hannemann als Introducer vor dem Film, Thomas Hauerslev (Mr. 70 mm.com) und das ganze Team der Schauburg haben wieder alles getan, um den Festivalgästen eine perfektes Screening und einen schönen Aufenthalt in der Schauburg erleben zu können. Freitag begann mit "DAS WAR DER WILDE WESTEN", einem Blow up von Scopevorlage und diskreten 6-Kanal Magnetton. Leider hatte die Kopie nur noch ganz wenig Grün und Blau im Bild. Der Rest faded to Red. Alfred Newmans Musik kam hier aber besser als auf der sonst sehr schön neu gemasterted Bluray Disc. "BIG HORN - EIN TAG ZUM KÄMPFEN",in einer sehr gut erhaltenen Super Technirama 70 mm Kopie mit extremer Sprachmischung, interessanter Weise nur auf Halblinks, Mitte und Halbrechts. Auf Links und Rechts außen waren nur Musik und Geräusche aufgespielt. Der Film wurde mit Ouvertüre, Pause, Entr'acte Musik vorgeführt. Super Bildschärfe und lange Dialogeinstellungen. Robert Ryans Rolle war wohl nur in die Story eingebaut um einen weiteren bekannten Namen im Filmtitel zu haben. Natürlich gab es wieder Kaffee und Kuchen und vor der Abendvorstellung einen warmen Imbiss für die Weekend Festivalgäste. "IN 80 TAGEN UM DIE WELT" lief dann am Freitag um 19.30h. Diese 70 mm Todd AO Kopie war leicht gekürzt und lief mit 30 Bilder/Sekunde. Auch dieser Titel hatte Rotstich aber einen sehr schöne diskrete 6-Kanal Tonmischung in der Musik. Die Sprache war nicht immer gut verständlich, da oft O-Ton benützt wurde. Es war sehr schön diesen Film endlich mal wieder in 70 mm sehen zu können. Nach Filmende hatten dann die Festivalbesucher Gelegenheit mit Höpfner Bier, Eindrücke des ersten Tages mit anderen Gästen zu diskutieren. Samstag, nach dem ausgiebigen Frühstücksbuffet im Foyer der Schauburg stand "DIE ERSTE FAHRT ZUM MOND" auf dem Programm. Dieser Panavision Blow-Up hatte erstaunlich gute Qualität und einen sehr effektvollen Stereo-Magnetton mit Sprachmischung. Über die Ray Harryhausen Dynamation Stop-Motion Tricks möchte ich nicht lästern. Es gab einige Lacher im Film, wegen dieser Tricktechnik. "DER GROSSE WALL"als nächster Titel im Programm, eine japanische Produktion in Supertechnirama 70 und Stereosprachmischung. Sehr gute Bildqualität, die Musik erinnerte mich an die Gozilla Filme (war auch der gleiche Kompoist), die Bauten wackelten ab und zu, das Blut rannte extrem aus den Wunden und die 3 Bindfäden für den Schmetterling waren wieder ein Lacherfolg. Der Film hatte zwar deutsche Titel, aber es wurden keine Darsteller aufgeführt. Kein Wunder, dass diese Produktion so wenig unter den 70mm Fans bekannt war, da dieser in der Erstaufführung sicher nur von Freitag - Montag gezeigt wurde. "WATERLOO" ein Scope Blowup mit diskretert 6-Kanal Tonmischung hatte leider auch starken Rotstich. Dieser Film mit Rod Steiger und Christopher Plummer in den Hauptrollen mit einem gewaltigen Aufwand an Statisten. Russische und englische Armee mußte für diese Szenen eingesetzt werden. Wenn jemand schon mal in Waterloo war, muß er sich über die Landschaft, in der dieser Film gedreht wurde, nur wundern. Möglicherweise haben die Location Scout Manager die Landschaft mit der aus Austerlitz verwechselt. Mit Sektempfang wurde dann am Samstag Abend "WEST SIDE STORY" in einer neu gezogenen Panavision 70 mm Kopie mit DTS Ton auf allen 5 Frontkanälen vorgeführt. Ein wunderbares Erlebnis, diesen Film nach so vielen Jahren, möglicherweise letzmalig, in herrlichen Farben zu sehen. Erfreulich auch die zusätzlichen Besucher der Vorstellung, die die Schauburg fast füllten. Der Sonntag begann nach dem Frühstücksbuffet um 10.00 Uhr mit "PROJEKT BRAINSTORM" in einer sehr gut erhaltenen 70 mm Kopie mit Dolby A Magnetton. Die Spielhandlung war ein Blow Up von Panavision 1:1,85 und die Effektszenen wurden in Superpanavision 70 und Omnivision (Rummelplatz Cinema 180 Filmformat) aufgenommen. Das Kurzfilmprogramm um 12.30 Uhr zeigte "SYMBIOSIS" einem Superpanavision Film aus dem Disneyland Florida. Mit sehr schönen Aufnahmen, auch aus Baden-Württemberg, wurden die Zerstörung der Natur und des Lebensraum von Tieren und Menschen, aber auch dessen Wiederaufbau und anderen Bemühungen zur Erhaltung der Umwelt gezeigt. Dieser Film hatte noch sehr gute Farben und ein schönes Musicscore von Patrick Gleeson. "NORWAY" ein Superpanavision Film von circa 5 Minuten wurde für Webezwecke produziert. Ein kleiner Junge steht im Museum staunend vor einem Wikinschiff, dann Überblendungen in Landschafts- und Industrieaufnahmen von Norwegen. "SVALBARD - ARCTIC SEASONS", ein Film von Hans Kristian Bukholm, zeigte wunderschöne Bilder, die mit einer russischen 70 mm Handkamera, modifiziert für 65 mm Negativmaterial aufgenommen wurde. Für die Flugaufnahmen musste das 3 Mann Team immer 20 - 40 Minuten zum Flughafen zurückkehren, um die nur 2 Minuten Film, die in das Magazin der Kamera passte und am Flügel befestigt war, zu wechseln. Der Regisseur war auch anwesend und gab anschliessend noch Antworten zu den Fragen der Zuschauer. "SOVSCOPE 70" ein russicher Werbefilm für das Format, zeigte Bilder von Moskau, russischen Landschaften und Fahraufnahmen mit einen jungen paar auf dem Motorrad. Als Bonusmaterial wurde noch vor der Kaffeepause eine Tondemonstation von Klangfilm auf 35 mm mit 4-Kanal Magnetton ohne Bild gespielt. Hier konnte der Zuhörer den Unterschied von Sprache in MONO oder 4 Kanal Magnetton und einem Musikbeispiel aus der "Zigeunerbaron" anhören. Für den nächsten Film hätte Herbert Born für die Besucher zuerst einmal einen Cocktail aus Filmkitt, Projektoröl, Tonkopfreinigungsmittel und einen kleinen Schuß Whiskey anbieten müssen. Es war die deutsche Premmiere von "THE MASTER" gefilmt mit Panavision 65 mm Kameras in 1:1,85 und englischen 6-Kanal Datasat Digital Ton. Die Geschichte eines Sektengrüders, gespielt von Philip Seymour Hoffman und einem ziemlich krank aussehenden Joaquin Phoenix, kam bei vielen 70 mm Filmfans nicht so gut an. Immerhin hatte der Film nicht die schnellen Schnitte, wie bei heutigen Produktionen, das Bild war scharf, hatte aber nicht den Look der 60er Jahre 70 mm Produktionen, gleichwohl die Story ja in den 50er Jahren spielt. Die Kopie kam scheinbar aus Venedig, wo der Film Auszeichnungen als Bester Film, beste Regie und beste Hauptdarsteller dieses Jahr erhielt. Das Festival wurde dann mit "ALIEN" in der Originalfassung mit Dolby A Magnetton als Blow Up Kopie von Panavision beendet. Ich habe diese Vorstellung nicht mehr besucht, der Film soll auch rotstichig gewesen sein.
  8. Auch im Film "Onkel Toms Hütte" sprach er selbst beim Dreh Deutsch.
  9. filmempire

    CINERAMA

    auch im Zimmerama in Stuttgart lief der Film. Leider ist die 70 mm Fassung sehr schlecht umkopiert worden. Die Teilebilder sind zeitweise unscharf, die Vorlage war wohl eine Positivkopie des 3-Streifen Cinerama. Seltsamerweise ist der Surroundkanal sehr wenig bespielt.
  10. Da hoffe ich mal, ein 70 mm Filmerlebnis zu bekommen wie zu den guten alten Zeiten von "Lawrence" und Co. Leider nur 1:1,85 Format, warum auch immer, aber erst mal anschauen und dann Urteil abgeben.
  11. Wurde wohl als Normalformatbühne gebaut. Daher meine Idee 70 mm oder Cinerama vor der Büphne, mit den Notausgängen würde das auch klappen mit der gebogenen Bildwand.
  12. Für 3 x 4 k Digitalprojektion braucht man doch gar keine Klebepresse mehr! Troptzdem ein schöner großer Zuschauerraum. Was wurde im Filmmusikprogramm geboten?
  13. Erst mal vor der Bühne eine stark gewölbte Cinerama Bildwand aufbauen und im Vorführraum 3-Streifen-Projektion einrichten, dann mieten und Millionenumsätze machen!
  14. filmempire

    CINERAMA

    http://www.amazon.com/Cinerama-Anniversary-Combo-Blu-Ray-Edition/dp/B008N3E016 kommt am 25. September raus. Allerdings nur in Regionalcode A für USA Auch Windjammer wird da angeboten.
  15. filmempire

    CINERAMA

    http://www.blu-ray.com/news/?id=9433
  16. Gibt es auch Bilder vom Saal der Cinematheque=?
  17. Leider wurde für die 70 mm Auswertung nicht die 3-Streifen Negative neu zusammenkopiert, sondern die Scope Vorlage benützt. Entsprechend hat das Bild nicht den Eindruck einer echten Cinerama Vorführung. Der deutsche Ton, speziell die Musikdynamik von Alfred Newmans Score kommt in 70 besser rüber als auf der Bluray Disc. Bei den Farben der 70er Kopie ist noch ein bischen Blau und Grün auszumachen, falls sich das inzwischen nicht noch geändert hat.
  18. Blaureiher sind bei mir BluRay Disc!
  19. Der Ton war schon in den deutschen Erstaufführungskopien recht flach. Nach der Restaurierung von Katz und Harris war dann der O-Ton noch mehr gefiltet und dafür unnatürliche Rumpelbässen, und verhallte Surroundinfos hinzugefügt. Die DVD der Restauration klingt in der deutschen Fassung verständlicher und besser als der "mumpfige" Originaldialogton. Bei Digital war es noch eine Stufe schlechter gegenüber dem 6 Kanal Dolby SR Ton. Mal hören ob die Blaureiher DVD im deutschen Ton dann auch besser klingt, falls einer vorhanden ist.
  20. was dann die stärkere Gradation und das Blau im Schwarzbereich erklärt. Zeitweise hatten bei dunklen Gesichts-Aufnahmen von Auda und Ali, sowie die Anzüge einen Blau/Violettstich. Was mich bei einer Restaurierung auch noch stört ist die Tonbearbeitung: Lawrence hatte nun stark verhallten Surround, wo in der Urfassung überhaupt keiner war. Die Sprachmischung war auch nur noch in ein paar Szenen leicht rauszuhören.
  21. Die Vergleichsrolle in 70 mm war aus der restaurierten ersten Ausgabe von 1989 mit Dolby SR Magnetton. Der 8k Scan wurde wohl von dem Katz & Harris Internegativ getätigt und nicht wirklich von den original Kameranegativen neu erschaffen und geschnitten und Blenden neu errechnet, da auch im Digitalen alle eingefügten Änderungen, sei es Bild und Ton gleich gut oder auch schlecht waren. Nur war die erste 70 mm Kopie von 1989 nicht so stark im Kontrastumfang, wie die späteren 70 mm Kopien mit DTS Ton. Der Bildstand beim digitalen Bild war dafür sehr gut!
  22. Konnte heute mit weiteren 70 mm Fans "Lawrence of Arabia" in 4k Digital sehen und auch hören. Grundlage war wohl ein Scan der Katz und Harris Restauration. Bei verlängerten Szenen fehlten teilweise an der Schnittstelle 1 Frame, der Gesamteindruck sehr schön, das Digitalbild jedoch im Schwarzbereich etwas bläulich und auch insgesammt in der Gradation steiler, als die 70 mm Kopie, die am Ende der Nachmittagsvorstellung ein Akt lang mit Digital und durch Überblendung auf 70 mm verglichen werden konnte. Ob nun Markus das 70mm Bild absichtlich etwas unschärfer einstellte, steht dahin, Digital sah in der 5ten Reihe besser aus. Der stark verhallte Ton hatte beim Digital weniger Höhen als beim Dolby SR Ton. Es war auf jeden Fall schön, dieses Werk nun nach 50 Jahren nochmals im Kino auf der Großbildwand zu sehen, dafür möchte ich mich bei Herbert bedanken.
  23. Genau so ist es. Deshalb war die Todd AO / Cinemiracle Aufführungen im Atrium in Stuttgart so besonders eindrucksvoll. In der 10 Reihe konnte man die nur 15m breite Bildwand gerade noch im Blickwinkel erfassen, ohne den Kopf hin und her zu bewegen. Manche andere Häuser hatten größer Bildwände, waren aber mehr Schlauchkinos und da war der Blickwinkel in der 15 Reihe nur noch 90 Grad oder weniger, weiter hinten oder auf dem Balkon dann nur noch viel schmaler.
  24. Keine Ahnung welche Maschinen in der Scala rumstehen, bei mir im Zimmerama sind es Bauer U2
  25. Habe "Samsara" am Sonntag in 4k Digitalprojektion in der Schauburg Karlsruhe auf 16 m Bildwand gesehen, und das sah wirklich toll aus. Glaube nicht das 70 mm besser rüberkommt. Bei der Vorführung von Lawrence in der Schauburg kann man ja mal 4k Digital mit 70 mm vergleichen. Die Katz und Harris Fassung noch mit Magnetton SR hat ja leider auch schon nicht mehr die Erstaufführungsqualität gehabt. Wenn der 8k Scan vom Originalnegativ kam und bearbeitet wurde, gibt es ja digital heute mehr Möglichkeiten als damals bei der chemischen Kopiererei von Katz & Harris Werk, aber mal kritisch sehen am 2. September .
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