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filmempire

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Alle erstellten Inhalte von filmempire

  1. habe gehört, es soll eine Vergleichsprojektion 4k und 70 mm in der Pause geben, näheres aus dem Hause Herbert Born wird sicher noch angekündigt!
  2. Ich habe beide 70 mm Kopien schon in meinem Zimmerama auf einer relativ stark gekrümmten Bildwand gespielt und das sah nicht so gut aus. Die Kopien waren nicht in Ultra Panavision 1:2,7 Format mit durchgehenden anamorphotischen Faktor von 1:1,25 kopiert, sondern shärische Bilder aber mit etwa 1/3 an den Rändern zusammengedrückter kopieroptischer Bildinformation, welches einen Ausgleich bei stark gewölbten Bildwänden bringen sollte. In vielen Einstellungen sah das aber seltsam aus. Auf Flachwänden bestimmt noch schlimmer. Bei manchen Weitwinkel Aufnahmen hat das funktioniert, die Wagenräder waren fast rund, in anderen Einstellunge waren die oval. Ich hatte zwar Khartoum 1966 in New York im Warner Cinerama am Broadway gesehen, kann mich aber nicht erinnern ob der in Ultra Panavision also anamophotisch gespielt wurde. 40 Wagen Westwärts hatte ich in der Erstauffühung im Atrium in Stuttgart gesehen, da war auch nur eine shärische Kopie im Einsatz.
  3. dafür 2 Kameras in einer Einstellung im Bild zu sehen. Bei dem Wagenrennen und dem Sprung über den umgestürzten Streitwagen sieht man den Stuntman in einer Fahraufnahme drüberspringen. Kurz vor dem Umschnitt auf Charlton Heston ist ganz rechts im Bild am Boden eine Kamera installiert mit einem gelben Sonnenschutz drüber. Eine weitere Kamera mit Operator und Sonnenschirm auf einem Holzgerüst, sieht man auf der Zuschauermauer über der Szene auch rechts im Bild. Der Kameramann ist aber nicht als Römer verkleidet. Das alles zu sehen auf Disc 2 Minute 27:06
  4. Ja eine DP 70 wurde entfernt, mit der anderen das Vorprogramm gefahren. Kinoton hatte im Atrium die erste Cinemiracle Anlage mit FP 20 modifizierten Projektoren ohne Blende mit Impulslampen von Philips und sehr kleinem Lampenhaus über Umlenkspiegel projeziert. Auch Cineramafilme wurden so im Atrium gezeigt. Nach Ende der Spielzeit von "Windjammer" wurde die Cinemiracle Anlage wieder ausgebaut (die Anschlüsse waren steckbar) und woanders, möglicherweise in Hannover Gloria installiert.
  5. Das Atrium wurde von der Deutschen Cinerama GmbH, später nach der Pleite von der Olympic dauerhaft gemietet. Das Personal wurde aber von der Firma Colm bezahlt. Die monatliche Miete war Anfang der 70er Jahre circa DM 10.000,-. Erst nach dem Umbau (als der Balkon zum Kino 2 wurde, später ein Garagenraum Kino 3, noch später das obere Foyer Kino 4, und zum Schluß das Damenklo zum Kino 5)Anfang 80er Jahre wurde das Atrium wieder von der Firma Colm betrieben.
  6. ...und dann gab es auch nach das Capitol in Karlsruhe mit 70 mm Todd AO und das City in Karlsruhe mit Cinemiracle und 70 mm Todd AO Bildwänden, zwar nicht so stark gekrümmt wie in der Schauburg
  7. Lange vor der Schauburg war das Atrium in Stuttgart auch von der Deutschen Cinerama GmbH angemietet worden. Der erste 3-Streifen-Film war "Windjammer" in Cinemiracle mit Kinoton FP 20 und Impulslampen usw.
  8. Das Gartenbaukino wirkt auf dem Bild wie ein langer Saal, ohne das sonst gewöhnte Todd AO Ambiente, oder täuscht das Bild nur?
  9. filmempire

    Exodus (1960)

    Hoffentlich mit der 6-Kanal-Tonmischung oder MONO?
  10. filmempire

    Exodus (1960)

    Das Beste im Film ist die Musik oder das Hauptmotiv "This Land Is Mine" von Ernest Gold. Dieses Thema (Ähnlichkeiten mit dem Love-Theme von "Ben Hur" sind rein zufällig) wurde vielfach veröffentlicht, es gab Gesangsversionen sogar in Deutsch und schaffte den Platz in die Hitparade.
  11. Nein ich war im Filmkläpple Stuttgart mit einer 4m Bildwand
  12. Habe den Film neuliche in Super 8 Scope gesehen, der war mit Revox Perfotonband synchronisiert also eine Dolby Surround Mischung, das war ganz intessant. Es gibt viele Unglaubwürdigkeiten in der Erzählung, aber das ist eben Film.
  13. Die deutsche 35 mm Fassung war relativ Unscharf in vielen Einstellungen. Ob das im 70 mm Format möglicherweise besser war?
  14. filmempire

    CINERAMA

    Meuterei auf der Bounty war aber keine Cinerama Präsentation sondern Ultra Panavision 70 mit 1:2,7 Seitenverhältnis. Es gab auch kein Prolog in 35 mm mit 1:1,33 Bildformat wie bei den Travelogs von Cinerama oder Cinemiracle
  15. Leider heftiger Rotstich und kein besonders guter Blow Up. Ton war 3 Frontkanäle und Basinfo auf Halblinks/Halbrechts
  16. "ABBA THE MOVIE" habe ich in meinem 35 mm 4-Kanal-Heimkino in den 80er Jahren gespielt. "Krieg der Sterne" in 70 mm im Zimmerama Heimkino erst vor 1 Jahr.
  17. War der Turm Palast mal wirklich ein Palast?
  18. Das war Tony Bremmer mit dem Philharmonia Orchestra als CD mit 55 Minuten Laufzeit
  19. das ist richtig. Die Original UA Platte war MONO angeblich hätte es auch STEREO gegeben. Ich habe verschiedene Themen aus der Filmmusik auch auf Stereo Samplerplatten gefunden, die waren alle nur pseude STEREO, also verhallte frequenzaufgeteilte MONO Aufnahmen.
  20. Damals gab es zwar auf United-Artists Platte die Filmmusik von Jerome Moross, wobei es nicht die Einspielung vom Film war, sondern eine Aufnahme nur für die Schallplatte.
  21. filmempire

    70mm-Kino

    Richtig Old Shatterhand war echte 6-Kanal STEREO-Ton-Mischung in Musik und in der französischen Fasssung auch im gesprochenen Dialog. Diese MCS Kopie lief letztes Jahr in Krnov!
  22. ...und wer geht außer Mr. Cinerama France und Zimmerama Germany auch noch nach Krnov zum 70 mm Festival im Kino MIR 70?
  23. Ich finde die Blue Ray von "The Searchers" ausgezeichnet, auch die Schärfentiefe kommt gut rüber. Der John Ford Point ist nicht dieses Mesa wass im Filmbild zu sehen ist, sondern ein 3geteiltes Mesa, wo auch Clint Eastwood in "The Eiger Sanction" rumklettert.
  24. Dank VistaVision hat der Film eine besondere Schärfentiefe, wie man schon auf dem Bild erkennen kann. Wenn man das Bild mit nur einem Auge anschaut, kommt das noch besser rüber. Monument Valley, dem Lieblingsdrehort von John Ford, wo ein Felsentrio ja auch "John Ford Point" benannt wurde. Zu sehen auch in 2001 bei den verfälschen Flugaufnahmen am Ende des Films.
  25. Die Bildwand im Kino Mir 70 mit fast 15 m Breite reicht vollkommen aus um ein gutes 70mm Erlebnis zu vermitteln. Die Projektion ist optimal mittig, der Blickwinkel selbst in der letzten Reihe auch noch ausreichend. Inzwischen wurden auch noch die alblinks/halbrechts Wiedergabe mit neuen Lautsprechergruppen hinzugefügt. Wer mehr sehen will, es gibt zwei Dokumentationen auf DVD von mir vom 4. Festival 2009 (90 Minuten) und vom 6. Festival 2011 in 16:9 mit 121 Minuten Laufzeit. Euro 11,60 mit Briefversand pro Doku. Bestellungen per e-mail.
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