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und gegenüber der 3-Kanal 35 mm Kopie auch noch einen Surroundton hat. Mit ein paar Bässen mehr reingedreht, hört sich dieser alte Magnetton recht gut an, denn auch der Gesang ist richtungsgeregelt worden.
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Dann wäre es ja interessant, welche Krümung im Saboy derzeit vorhanden ist: Todd AO oder CinemaScope? Möglicherweise was dazwischen?
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I was there at the projection booth in 1972 and talked to the operator, at that time the adjustment of the curvature of the screen was not working any more. Also 1972 war die Bildwandverstellung schon kaputt. Möglicherweise wurde die ja später repariert. Could be somebody fixed the problem after my visit.
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Mit 11 Weizenbiere habe ich "Ben Hur" gestern in Pro 7 ertragen. Tollle Ausstattung, Esther war noch nie so schön wie in dieser Produktion. Die Seeschlacht gewaltig und bei Nacht. Die Bauten von Jerusalem haben sicher 22 Millionen Euro gekostet. Das Wagenrennen übertraf alles. Das Beste war aber die Musik. Ich freue nich schon, wenn der Film ins Kino kommt.
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In der Zwischenzeit hat das Kino MIR 70 in Krnov auch auf digital umgerüstet mit einem NEC Projektor aufrüstbar für 4k. Zudem wurden die noch fehlenden halblinks/halbrechts Lautsprecher hinter der Bildwand hinzugefügt, damit beim nächsten 70 mm Festival im Jahre 2012 alle 5 Frontkanäle bespielt werden können. Eine neue Bildwand wurde auch noch installiert, allerdings nicht stark gekrümmt, sonder wie gehabt auf den alten Rahmen. Die beiden Meopta 70 mm Projektoren blieben stehen, nur einer der beiden MEO 35mm musste weichen. Es gibt viele Bilder vom Umbau und auch noch einige vom Festival 2011 unter http://krrr.rajce.idnes.cz/ anzuschauen, einfach auf die Bilderreihe klicken und fürs nächste Bild im Bild clicken.
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In einem Artikel von Andreas Donath lese ich gerade, dass Sharp den Prototyp eines hochauflösenden Fernsehers vorgestellt hat, mit einer Bilddiagonalen von 216 cm und einer Auflösung von 7.680 x 4.320 Pixeln. Mit einer Bildrate von 60 Hz und 22.2 Kanal-Ton übertrifft das ja dann alles was man bisher gesehen und gehört hat. Also warte ich jetzt mal bis zur ersten Testsendung im Jahre 2020 und der späteren Neuausgabe von "Ben Hur" im Ultra High Definition Television Format.
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"Cleopatra" hatte in der Erstaufführung im Atrium Stuttgart in 70 mm als Roadshow DM 5,70 für Sperrsitz (Reihe 11) verlangt. Der Balkon war billiger, da nur in der ersten Reihe das Todd AO Bild komplett zu sehen war. Weiter hinten konnte man die Untertitel nicht lesen, weil das Bild zu weit unten war. Als "Ben Hur" 1961 im April schon ein paar Monate lief, wurden dennoch 3 Vorstellungen am Tag gefahren. Neben den Stuhlreihen waren Notklappsitze angebracht, die etwas billiger verkauft wurden und auch ausverkauft waren. Ich hatte so einen Sitz bezahlt und das war in der 3ten Reihe auf der rechten Seite, ein sehr ungünstiger Platz, aber es gab nichts anderes mehr wegen dem Andrang. Da wurde immerhin auch noch 3,20 DM verlangt. Später als der Besucherandrang weniger war, konnte man auch nach der Pause noch Eintrittskarten für das Wagenrennen kaufen. Die waren dann billiger.
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Ist "Windjammer" in digitaler Projektion auch mal in der Schauburg Karlsruhe zu sehen?
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Vielen Dank für die hilfreichen Antworten
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Vielen Dank für die Antwort, die Schrauben im Magnettongerät hinten habe ich schon gefunden, ich kann das auch leicht anheben, aber nicht genug um es aus der Kupplung vom Antrieb herauszubekommen.
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Um nicht hinter dem Projektor im Dunklen auf engen Raum arbeiten zu müssen, möchte ich das Klangfilm Magnettonlaufwerk ausbauen. Wenn die obere Trommel abgeschraubt ist, sind ja nur noch 2 oder 3 Schrauben im Tongerät, die gelöst werden müssen. Wie kann ich das dann abnehmen?, es sitzt ja auf dem Antriebauf. Muss da auch noch die Verkleidung an der die Tür hängt abmontiert werden? Hat jemand da eine Ahnung?
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Schon vor 30 Jahre, als die Automatisierung voll im Gange war, wurden die Bauer U2 und Philips DP 70 Projektoren "kostenlos" von kinotechnischen Firmen abgeholt, damit die neuen Projektoren mit Objektivrevolver und automatischen Maskenschub installiert werden konnten. Die DP 70er usw gingen dann ins Auslund für gutes Geld.
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KRRR! Das 70mm Filmfest in Krnov im Kino Mir 70 fand dieses Jahr vom 8. – 10. April statt. Der Besucherandrang mit Festivalpass war dieses Jahr etwas mehr als beim 70 mm Festival von 2010. Wie immer gut organisiert, mit Übernachtungsmöglichkeiten in einer Schule für die angereisten jungen Zuschauer aus Tschechien, Polen und Ungarn. Aus Frankreich kamen wieder Mr. Cinerama France Francois Carrin und Jean Luc aus Paris. Holland, Italien, Schweiz und Österreich waren ebenso vertreten. In der Projektionsqualität hat sich seit dem letzten Jahr nichts geändert. Geplant ist eine digitale Anlage dieses Jahr auch für 3-D Vorführungen. Dabei soll dann auch für die 70 mm Projektion noch die fehlenden halblinks/halbrechts Kanäle mit Endstufen und Lautsprecher aufgerüstet werden. Bis jetzt wurden die beiden Kanäle per Mischpult auf die äußeren Lautsprecher hinzugefügt. Das Programm am Freitag begann mit einem 70 mm Blowup von „Days of Heaven“ im 1:1,85 Bildformat und Dolby A Magnetton. Die Kopie hatte ein erhebliches Rot/Violettfading. Zeitweise war wegen der verwölbten Kopie (Essigsyndrom) auch die Bildschärfe dauernd nachzuregelen. Die Dolby A Tonwiedergabe kam wegen dem fehlenden Referenzpegel von 300mV speziell im Dialogmittenkanal sehr schlecht rüber. Die Geräusche dagegen waren total übertrieben im Bass. Die Einführungen zu allen Filmen wurden dieses Jahr leider nur in Landessprache vorgetragen und kamen mir zeitweise recht lange vor, nachdem ich nichts verstanden habe. Das gleiche traf auf den nächsten Film zu „Vzlet“eine sehr gute 70 mm Blow Up Kopie gefilmt in Sovscope. Vorgeführt mit 6 Kanal Magnetton und Dialogmischung per Richtungsregler. Dieser Film von 1979 zeigte das Leben eines Pionieres der Luftfahrt im Jahre 1903 mit politischem Hintergrund. Wegen der russischen Dialoge und nur tschechischen Untertitel war die Handlung auch von anderen westlichen Besuchern nicht zu verstehen. Die Kopie selbst hatte viele dunkle Einstellungen, zeitweise blasse dann wieder volle Farben (Hauttöne) und im Effektkanal teilweise Tonstörungen. Die Pausen zwischen den Vorführungen waren dieses Jahr etwas länger und man konnte im Foyer Goulaschsuppe, Schnitzel oder belegte Baquettes kaufen. Natürlich auch Softdrinks, Bier und Kaffee zu sehr günstigen Preise. Am Freitagabend dann eine Premiere im Kino Mir 70 „The Sound of Music“ in 70 mm Todd AO und DTS Digitalton. Vorher natürlich noch eine Ansprache der Bürgermeisterin von Krnov mit Danksagung an das Team des Festivals. Der Film lief seltsamerweise ohne Surroundkanal, möglicherweise wurde von den 5 mitgelieferten DTS Disc die falsche gespielt. Die Basswiedergabe speziell in der Hochzeitsmusik mit Orgel und Chor war einiges schwächer als in der bekannten 70 mm Magnettonfassung. Auch die Schärfe hatte nicht die Qualität der Uraufführungskopien. Schön war es trotzdem, da ja immerhin alle Farben gezeigt wurden. Die Vorstellung war sehr gut besucht und das Publikum hat den Film sehr gut angenommen. Nach der Vorstellung gab es dann noch für die die Gäste mit Festivalpass ein Get Together mit kaltem Buffet und Getränke. Der Samstag begann schon um 10.00 Uhr mit der Vorstellung von „55 Tage in Peking“ in 70 mm Supertechnirama und 6-Kanal Magnetton. Die Kopie kam aus Frankreich und hatte daher auch französische Dialoge, allerdings ohne Sprachmischung. Leider wurde der Film mit einem Filter vorgeführt um den Rotstich zu mindern. Daher hatte das Bild nun einen Violettrotstich, was mir persönlich nicht gefiel. Am Donnerstag Abend wurde der Film schon mal probeweise für die Untertitelung ohne Filter gespielt. In der deutschen Fassung gab es ja anstelle Tiomkins Maintitle einen Song vom Botho Lukas Chor gesungen. In der französisch synchronisierten Fassung jedoch spielte das instrumentale Hauptthema von Tiomkin. Die Tonwiedergabe war, wie auch bei der deutschen 70 mm Fassung mit viel Höhen, daher im Dialog viele Zischlaute, speziell auf Projektor 2 rechts. Hier wäre eigentlich wie bei allen 70 mm Festivals mit unterschiedlichen Kopien ein Mischpult im Saal zur Anpassung der Pegel und Equalizer zur Unterdrückung von Störgeräuschen sehr nützlich. Andy Williams sang „So Little Time“, die Auslassmusik in französisch. Vermutlich wurde der Song damals in allen möglichen Sprachen aufgenommen. Als nächstes stand „Raiders of the Lost Ark“ auf dem Programm. Diese 70 mm Blow Up Kopie war eine Leihgabe aus Karlsruhe mit leichtem Fading und sehr effektvollen 6-Kanal Dolby A Ton. Hier waren die Dialog sehr gut zu verstehen. Viele Einstellungen, die in Tunesien entstanden, waren mit sehr schwachen Kontrast gegenüber den anderen Szenen. Das hat aber nichts mit der Kopie zu tun, denn dieser Effekt war auch bei den 35 mm Erstaufführungskopien festzustellen. Als kleine Überraschung für die Besucher vom Festival wurde vor dem nächsten Film eine Rolle von „This is Cinerama“ in 70 mm gespielt. Es handelte sich um den zweiten Teil vom Film mit der Tondemonstration und den „Cyprus Garden“ Wasserskiaufnahmen. Das wirkte natürlich alles etwas altmodisch, aber dem Publikum hat es gefallen. Als dritter Film stand „Playtime“ von Jacques Tati auf dem Programm, in der bekannten neu restaurierten Fassung, mit englischem DTS Ton. Der Film wurde im 1:1,85 Format mit 65 mm Negativ aufgenommen. Die Tonwiedergabe war sauber, das Bild farblos bis zur Restauntsequenz, was möglicherweise Tati so wollte. Wir waren ja nicht dabei, sage ich immer. Vor der eigentlichen Abendvorstellung gab es noch ein 35 mm s/w Extra aus Frankreich über den ersten Transatlantikflug von PanAm nach Tschechien aus den 60er Jahre. Eigentlich war es ein Reklamefilm für das Land und dem Touristengeschäft. Um 19.15 Uhr dann die ausverkaufte Vorstellung von „Dune“ gefilmt in Todd AO 35 und aufgeblasen auf 70 mm Format mit 6-Kanal Dolby A Ton. Diese Kopie kam aus USA und hatte noch sehr gute Farben und Schärfe. Auch die Tonwiedergabe war recht beindruckend. In der Pause dann noch in 70 mm Todd AO und 6-Kanal-Magnetton den Einzug von Cleopatra in Rom aus dem Film mit Liz Taylor in Blau-Violett Stich mit Fokusproblemen aber trotzdem recht eindrucksvoll. Zur späten Stunde am Samstag dann noch „Alien 3“ in einer sehr gute erhaltenen Blow Up Kopie mit 6-Kanal Dolby A Magnetton. Hier waren immerhin noch über 150 Besucher dabei. Der Sonntag startete um 10.00 Uhr mit „Old Shatterhand“ gefilmt in MCS 70 Superpanorama vorgeführt mit 6-Kanal Stereomagnetton. Diese Kopie kam auch aus Frankreich mit Dialogen gemischt in Stereo. Das Farbfading wurde auch hier mit Filter etwas eingeschränkt. Das Bild hatte eine sehr gute Schärfentiefe, leider wurde die Kopie wohl von 35 mm Zahnrollen im Bild zeitweise sichtbar in früheren Jahren beschädigt. Der Inhalt ist ja bekannt, die Bauten und Landschaftsaufnahmen waren sehr schön. Dieser Film ist in der Tschechoslowakei wohl bekannt, da er schon in den 60er Jahren dort in vielen Häusern in 70 mm gezeigt wurde. Für den Rest des Sonntags gab es Wiederholungen von „Raiders of the lost Ark“, „The Sound of Music“ und „Alien 3“. Bei diesen Vorstellungen war dann nur noch wenige Besucher zu sehen. Auch die Einführungen vor dem Film entfielen. Vielen Dank an Pavel Tomasek, Jakub Klima und dem Team vom Kino Mir für das schöne 70 mm Wochenende in Krnov, welches nächstes Jahr im April zum 7ten mal weitergeführt werden soll.
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Cinestar IMAX wird CineStar EVENT Cinema
filmempire antwortete auf THHOFMA's Thema in Allgemeines Board
Weil die auch in digital machen -
,Dann war es die Kopie von Mr. Cinerama France, die auch in Krnov vor 3 Jahre gezeigt wurde
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Was ist Vicco?
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Vielen Dank Stefan für die Infos. Bei meiner U2 waren jeweils neugefertigte Bogen Köpfe bisher im Einsatz. Die wurden nicht über Steckkontakte von Klangfilm angeschlossen, sondern auf selbst hergestellten Sockeln aufgebaut und der Kopfanschluß direkt verdrahtet. Daher konnte ich ja optisch sehen, welche Spur angeschlossen war. Bei dem Winkler Kopf ist die Steckerfassung von Klangfilm angebracht und daher nicht zu sehen wie die Pinbelegung ist. Philips hat bei der DP 70, welches ja der erste Projektor für 6-Kanal-Magnetton war das Layout der Tonspuren einfach vom 4-Kanal Layout erweitert und für links außen (Kanal 5) und für rechts außen (Kanal 6) bezeichnet. Bei 4-Kanal war ja spur 1 links 2 mitte 3 rechts und 4 effekt. Kann man an der Anschlußverteilerkiste von Philips nachschauen, da ist eine Schemazeichnung zu sehen.
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Bei einer der Bauer U2 Projektoren muß ich demnächst einen gebrauchten Tonkopf für 70mm montieren. Bisher hatte ich Bogen Köpfe verwendet, die aber nicht mit Stecksockel versehen waren, sondern direkt am Kopf gelötet wurden. Jetzt habe ich als Ersatz einen gebrauchten Winkler Kopf mit Stecksockel von 1 - 12 und E bezeichnet. Hat jemand Aufzeichnungen oder Unterlagen über die Stiftbelegung des Magnetkopfes von OBEN nach UNTEN von Spur 1 (links), 2 (Halb links) 3 (Mitte), 4 (Halb Rechts), 5 (Rechts) und 6 (Surround)? Bei Philips war ja die Spurbezeichnung anders: eine Erweiterung der 4-Kanal-Belegung. Spur 5 (links) Spur 1 (Halblinks) Spur 2 (Mitte) Spur 3 (Halbrechts) Spur 6 (Rechts) und Spur 4 (Surround) auch beim Magnetkopf von OBEN nach UNTEN gesehen
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Mich würde mal interessieren, wie man den Öl oder was immer Film von dem Lack runterbekommt. Kann ein Film von starken Rauchern sein, da so etwas gelblich. Habe es mal mit einem Bref Power Fettlöser versucht, und tatsächlich geht mit viel Mühe der Gelbfilm runter. Der Lack ist dann eigentlich mehr grün/blau bei der Bauer U2. Kennt jemand ein Mittel welches besser wirkt?
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Rozsa dirigiert Ben Hur Prelude. Am Anfang sah man Andre Previn im Gespräch mit Rozsa, der auch ein Schüler bei Rozsas Filmkompositionslehre in UCLA war.
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Mich stört bei den Imax Vorführungen in Sinsheim immer das Abgewürge der Endtitel und Ersatz mit Videowerbung. Deshalb gehe ich da auch nicht mehr hin. Ich glaube in Nürnberg war das auch so.
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Die Cinemiracle Anlage im Royal Palast in München war auch nur geliehen. MCS Film KG in München hatte diese vermittelt. Die Projektoren waren Century Maschinen in Sonderausführung mit großen Feuerschutztrommeln hintereinander unterhalb des Projektorwerkes (Bilder davon gibt es in der Gallery). 2440 m Film konnten damit gewickelt werden. Lichtquelle waren Ashcraft-Lampen mit Kaltlichtspiegel und Wasserkühlung und elektrisch gesteuerten Kohlennachschubeinrichtung. Der Antrieb der Projektoren erfolgte durch einen sogenannten Interlock-Motor über einen Gummi Zahnriemen. Das erwärmte Kühlwasser wurde über einen Behälter mit Kühlschlange zur Wiederverwendung runtergekühlt, diese standen direkt hinter den Projektoren. Der 7-Kanal Ton vom 35 mm Cordband wurde über RCA Vor- und Endverstärker abgespielt. Der mittlere Century Projektore war noch einem 1-kanaligen Magnettongerät ausgestattet der als Nottonspur diente auf die umgeschaltet werden konnte. Im Royal war das projezierte Bild 18,8 m breit mit 2,8 m Durchbiegung der Bildwand. Kinoton München hatte die gesamte Anlage installiert.
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Im Filmvorführer vom Mai 1959 Heft 5 wird über die Inbetriebnahme des ersten deutschen Filmtheaters mit einer Cinemiracle Anlage vom Royal München gesprochen, die am 17. Juli 1958 in Betrieb genommen wurde. Angeblich war die europäische Uraufführung des Films "Windjammer" am 25. April 1958 in Oslo. Leider war ich damals noch nicht dabei. Ich habe "Windjammer" 1971 in der Martinee "Welterfolge kehren wieder" im Atrium als 35 mm Lichttonkopie vorgeführt. Später gab es von Gloria Film noch eine Magnettonkopie, mit 3 x MONO Ton und nur einem Teilbild das war noch schlimmer als die CS Fassung. Das Atrium Stuttgart war auch das erste Cinemiracle Kino mit geliehenen modifizierten Philips FP20 Projektoren und Impulslampen. Bei dem Bericht über die Zeltvorführung in Hamburg hat der Reporter wohl zu viel Bier getrunken und Sachen durcheinandergebracht. Immerhin wird doch ein Seegelschulschiff erwähnt und die letzte Begegnung mit der Pamier. Dschungelszenen waren möglicherweise in einer anderen Ausstellung, aber ich war NICHT dabei.
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In der Realschule so um 1961 habe ich immer den Siemens 2000 Projektor mit Licht- oder Magnettonwiedergabe bedienen dürfen, weil die Lehrer damit nicht zurecht kamen. Meine erste alleinige Vorführung in 35 mm war 1966 "Die Satansweiber von Tittfield" ein Russ Meyer Film im Palast Kino in Göppingen. Da mit Erneman X mit 600 m Überblendbetrieb aber mit Xenon. Mit Kohlebetrieb die FH 66 in Soldatenheim Geisbühl bei Ebingen während der Bundeswehrzeit 1969 mit 600 m Überblendbetrieb "Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten". Davor jedoch schon 70 mm im Capitol Karlsruhe 1969 und "Doktor Schiwago" in der 45. Woche auf 2 Fedi 70 mm Projektoren mit Erneman Lampenhaus.
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Old Shatterhand und 55 Tage in Peking sind in französischer Sprachfassung, da die Kopien aus Frankreich kommen.