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Ich habe die Kopie in Krnov vor 2 Jahren gesehen, der Blow Up war sehr gut und der Ton mit Morricone Musik gewaltig. Die Sprache dann eben die übliche Dolby MONO Mitte Mischung. Die Treppenszene wo dann der Papst, der amerikanische Präsident, Rasenmäher usw mit Kinderwagen runterkamen war auch sehr schön (das war aber in einem anderen Film)
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Museen, Festivals, Filmformate [hier kein Karlsruhe-Thread]
filmempire antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Ich dachte oder hörte bisher nur vom 70 mm Festival in Krnov, dem einzigen noch spielbaren 70 mm Haus in der Czech Republik, jetzt auf einmal gar nicht so weit entfernt die gleichen Filme nochmal. Immerhin gehen auch junge Leute zu den Vorstellungen. -
Widescreen Weekend, Bradford, UK - März 2010
filmempire antwortete auf LaserHotline's Thema in Nostalgie
Ja und gerade dieser John fragt bei mir an, warum er seit dem 15. Mai nicht mehr ins forum reinkommt. Kann da der Administratior etwas dazu sagen oder ihm per e-mail antworten??? Vielen Dank. -
Interessant, dachte nur Krnov wäre die letzte Möglichkeit 70mm in der Tschechischen Republik, Polen und Ungarn zu spielen. Die Kopien von "Batman" und "The Untouchables" waren noch in sehr gutem Zustand, kein Fading und guter Dolby A Magnetton.
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William Wylers "Ben Hur" in Ultra Panavision 70 (Camera 65)
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Das geschnittene Originalkameranegativ musste ja auch noch von 35 mm Panavision Scope Format optisch entzerrt und auf 65 mm Material optisch vergrössert werden, ob in diesem Schritt auch schon die Farb- und Lichtkorrektur stattfand oder erst im nächsten Schritt wäre ja auch mal interessant zu wissen.
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Man muss ja auch mal weiterdenken. Das Original Kameranegativ muss ja in Helligkeit und Farbe korrigiert werden. Überblendungen könnten ja als Klammerteile (schon wieder 2 Generationen weiter) eingefügt werden. Wurde wohl bei Krieg der Sterne noch praktiziert. Bei 70 mm wäre dann jede Theaterkopie vom Originalkameranegativ beim Kopieren Farb- und Helligkeitskorriegiert worden und das bei jeder Einstellung, was für ein Aufwand. Bei Überblendungen das ganze noch 2-Bandig. Wenn dann was kaputt geht im Kopierwerk, welches Backup hätte es noch gegeben?? Die 35er Workprints oder s/w Auszüge, falls die schon gemacht wurden? Sicher gab es Mehrfachwiederholungen von Szenen, aber alles nochmals neu zu schneiden, nee ich kann mir das nicht vorstellen (Ben Hur: Wagenrennen) oder Spezial Effekt Shots usw. Probleme gab es sicher auch schon manchmal beim Entwickeln von Originalkameramaterial in manchen Kopierwerken. Aber ich war nicht dabei, für mich ist das aber irgendwie eher nachvollziebar.
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Wer vom Forum war nun persönlich in USA dabei, als die Indiana Jones II Kopien vom Kameranegativ per Schrittkopierung gesehen hat, bzw das Negativ persönlich in den Kopierer eingespannt hat. Früher gab es ja soweit die SAGA gilt sogenannte Studio Prints, also Einzelanferitigungen von 70 mm Kopien vom Kameranegativ für spezielle Vorführungen. Die große Menge der Prints sind sicher, wie Preston schon schrieb, vom einem Internegativ also 2 Generationen später gezogen worden.
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Das "Zimmerama" in Stuttgart hat auch noch eine gewölbte Bildwand von 6,8 m Breite, Betrachtungsabstand 4,7 m. Biegung 1,8 m.
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Spartacus wurde auch mal in 35 mm in 2 Teilen vorgeführt, mit einkopierten Titel "Teil 1" oder am nächsten Tag "Teil 2". Das war so gegen Ende der 60er Jahre.
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Modernstes Kino Deutschlands
filmempire antwortete auf technikOldFashioned's Thema in Allgemeines Board
Das modernste Kino Deutschlands ohne Vorhang? -
"Patton" lief das erste Mal im Lande, daher das große Interesse. "Operation Crossbow" hatte auch eine Panpot Sprachmischung. "Alien II" hatte viele Klebestellen, wo aber nur ein paar Frames fehlten und war wirklich scharf. Die "Batman" Kopie war wie neu. "My Fair Lady" würde ich auch gerne in der rotstichigen Fassung komplett sehen, habe aber keine Ahnung ob die in Krnov als ganze Kopie vorhanden ist.
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Operation Crossbow hatte Stereoton. Das Kino MIR hat keine Schaltung um Split Surround von Magnetton zu spielen, was eigentlich ja einfach zu schalten wäre. Warum die wie auch viele andere Kinos in Deutschland nur mit 3 Frontkanälen spielen kann ich nicht sagen. Immerhin haben die nicht einfach die Kopfanschlüße gebrückt, sondern mischen die Kanäle für die Endstufen vom Vorverstärker zusammen. Bei Phasenfehler können die dann ja auch ausgeregelt werden. Die Bildwandbreite ist ähnlich dem Atrium Stuttgart, welches aber ja bekanntlich 5 Frontkanäle hatte, in den 70er Jahren aber oft 3 davon defekt waren.
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Das 70 mm Filmfest in Krnov hatte dieses Jahr etwas mehr Besucher als im Jahre 2009. Eröffnung war am Freitag um 14.00 Uhr mit „Superman“ in 70 mm Blow Up von Panavision, mit einer stark gefadeten englischen Kopie. Die im Kino MIR 70 vorhandene Tonanlage wurde erst vor kurzem noch mit Dolby A und SR Kombinationskarten ausgerüstet. Leider aber nicht mit dem 300 mV Dolby Referenzpegel angefahren, daher war bei den Dolby A Kopien von „Batman“ und „Alien II“ entsprechendes Höhengeklirre zu hören. Das soll aber bis zum nächsten Festival noch geändert werden. Die vorhandenen Vorverstärker lieferten nur circa 150 mV Maximalpegel. Im Kino MIR 70 werden nur 3 Frontkanäle gespielt, halblinks und halbrechts zu den äußeren linken und rechten Verstärkern dazugemischt. Der zweite Film am Freitag war der recht unscharfe Blow Up von „Capricorn One“ ebenfalls stark gefadet. „Patton“ in D 150 gedreht und im Kino mit DTS Ton gespielt war der erfolgreichste Titel während der 3 Tage. Die Stimmung im Saal war sehr gut, es gab Szenenapplaus und Bürgermeisterin Renata Ramazanová begrüsste die Zuschauer vor dem Film. Bei diesem Titel waren etwa 280 Zuschauer im Saal. Die Einführungsvorträge wurden live von Frau Sylva Franková ins Englische übersetzt. Nach dem Ende von „Patton“ gab es noch einen Empfang für die Weekendpass Gäste mit kaltem Buffet, Bier und Wein. Tagsüber wurde im Foyer Getränke und belegte Brötchen, Schnitzel und Goulaschsuppe preiswert angeboten. Die Ausstellung von Pavels Filmprojektoren war auch wieder zu sehen. Im Vorführraum waren dieses Wochenende nur 3 Personen zu finden. Zusätzlich im Saal hat Martin noch die Tonpegel der verschiedenen Filme ausgeglichen. Am Samstag um 10.00 Uhr wieder ein Blow Up von Panavision mit sehr guter Schärfe „Operation Crossbow“ und der Musik von Ron Goodwin in herrlichen rosarot. Ein weiterer Höhepunkt „Gandhi“ ein Panavision Blow Up auch mit sehr guter Schärfentiefe natürlich auch mit Rotstich, ein wenig Grün war aber noch vorhanden. Die dunklen Szenen wurden noch schwarz dargestellt. Dieser Film wurde mit einkopierter Pause und Entr’acte Musik gespielt. „Batman“ um 17.00 Uhr im 1:1,85 Format in 70 mm und Dolby A war in einem sehr guten Zustand, mit herrlichen Farben und einer guten schauspielerischen Leistung von Jack Nicholson. Vor dem Hauptfilm wurden der 35 mm Breitwand-Trailer in Dolby Lichtton und der 70 mm Trailer gezeigt. 19.45 Uhr am Samstag dann „Aliens“ in Dolby A auch im 1:1,85 Format als Blow Up mit sehr guter Schärfe und einem gewaltigen Ton. Hier gab es wie bei „Batman“, wegen der niedrigen Pegel, öfters Zischlaute im Dialog. Zur späten Stunde dann um 22.15 Uhr ein sehr schlechter Blow Up von „The Exorcist“ mit starken Fading und übertriebener Surroundtoneffekte. Am Sonntagvormitag um 10.00 Uhr wurde eine Sammlung von Filmausschnitten vorgeführt. Zuerst Szenen von verschiedenen Cinema 180 Filmen, danach einen gefadeten Akt aus „West Side Story“ beginnend mit „The Rumble“ bis zu „Somewhere“. „My Fair Lady“ ebenfalls gefadet aber dafür scharf und mit satten Ton und dem Song „I could have danced all night“ und die Szenen vom Ascott Pferderennen. Der nächste Akt war von „Finian’s Rainbow“ stark gefadet mit den Songs „If this Isn’t Love“ und „Something Sort of Grandish“. Ganz stark gefadet waren die Ausschnitte aus “Oliver” mit dem Song „I’d do anything". Der letzte Musical-Ausschnitt kam von „The Wall“, zuerst in 35 mm Dolby A CinemaScope und intakten Farben, danach die Wiederholung in 70 mm jedoch stark gefadet mit dem Song „Another Brick in the Wall“. Zum Schluss dann noch stumme Szenen und Testbilder aus einer russischen Produktion von 1973 auf ORWO Material kopiert, daher auch in den Farben noch stabil. Am Nachmittag um 12.45 Uhr die Wiederholung von „Operation Crossbow“, „Patton“, und „Aliens“. Hier waren nicht mehr viele Besucher in den Vorstellungen, da viele schon am Sonntagmorgen abgereist sind. Es gab viel Gelegenheit mit anderen 70 mm Fans ins Gespräch zu kommen. Internationale Besucher kamen aus Frankreich, Holland, Italien, Österreich und Deutschland. Das Thema für nächstes Jahr ist „Cinerama“. Die Veranstaltung ist dann wieder im April und wird hier sicher angekündigt.
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Retrospektive mit 3D-Filmen im Filmmuseum München
filmempire antwortete auf Unforgiven's Thema in Nostalgie
Danke Preston für den schönen Bericht. Da kann man ja nur hoffen, dass der Vortrag mit digitaler Projektion demächst auch in anderen Städten zu sehen ist. -
Ja mit dem Ernst habe ich mich auch jedesmal beim Todd AO Festival unterhalten. Schön sind auch die Bauer U2 Projektoren, da noch in Betrieb zu sehen.
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Die Hard 2: Tonstörungen in Akt 2 (linker Kanal) und Akt 6 (Surround Kanal) Kurzfristige Höhen- und Pegelabfälle in Akt 2 - 6, rechter Kanal so habe ich das mal bei der Kopie gehört. Ob das schon bei der Bespielung so war oder später irgendwie verursacht wurde, keine Ahnung.
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was für eine Selbstbeweihräucherung Schauburg Karlsruhe hier betreibt, die nicht einmal eine Riesenbildwand besitzt wie die meisten der vorgenannten Kinos. Es kommt ja darauf an, wie der Betrachtungsabstand ist um eine optimale Bildwirkung zu erleben. Das Atrium in Stuttgart hatte eine Bildwand von "nur" 14,8 m, der Saal (ohne Balkon) war aber fast Quadradisch, daher wirkte das Bild viel größer bei einem Betrachtungsabstand von 10 m in Reihe 11. Natürlich passen in einen Saal mit 30 m Bildwände mehr Zuschauer rein aber wer will da in der ersten Reihe sitzen?
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In Stuttgart gab es ein Rex Kino genau gegenüber vom Hauptbahnhof. Später nannte es sich Ambo, inzwischen aber auch geschlossen.
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Es gibt immer noch die private Videodoku vom letzten Jahr über das 70mm Filmu in Krnov, 87 Min und TV Feature 5 Min. 43 Sek. für Euro 11,70 incl. Versand als Brief. Falls Interesse einfach per e-mail bestellen: haenssler-hans@t-online.de
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Naja diesesmal ist das Krnov Programm nicht so anstrengend wie letztes Jahr, wo man von 8.00 Morgens bis 2 Uhr Nachts Filme schauen musste. Durch die Wiederholung am Sonntag kann man das anderes einteilen. Wer vom Forum hat vor, das Festival zu besuchen? Herr Cinerama aus Frankreich will auf jeden Fall hin, ich überlege noch.
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Das Bali gab es in Stuttgart auch, die hatten sogar 4-Kanal-Magnetton früher gespielt. Welche Titel das waren kann ich nicht sagen. Nachdem Umbau vom Saal mit Zwischendecke, befindet sich heute im ehemaligen Saal mehrere Verkaufsgeschäfte, MacDonald usw. Oben ein Cafe.
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Mich würde mal interessieren wie das heute beim Kopieren von 70 mm Kopien von alten Negativen funktioniert. Früher gab es ja wohl zuerst eine Licht- und Farbbestimmung und dann wurden die Daten auf Lochstreifen gestanzt welches die Schrittkopiermaschinen steuerten. Dazu wurden Kerben am Negativrand angebracht um den Lochstreifen einen Arbeitsgang weiterzuschalten. Im Schaltschritt wurden dann wohl das Kopierlicht und die 3 Filterwerte geändert. Sind alle diese Daten auch schriftlich für jede Einstellung festgehalten worden, können die dann bei dem heutigen Kopierverfahren umgesetzt werden, werden zuvor Testbelichtungen durchgeführt, da ja das Filmmaterial nicht mehr das gleiche ist wie vor 50 Jahren? Wer kennt sich da aus und wer ist dabei in Hollywood????
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Neues 180 Grad Kino mit 128 Lautsprecher und 7 Beamer
filmempire erstellte Thema in Allgemeines Board
Hat das jemand in Berlin gesehen? -
Kann mir jemand hier im Forum Tips geben, oder gibt es Zeichnungen bzw. Einbauanleitungen für Bauer P6 Studio Zweiband Projektor zum Motorriemen wechseln. Es sind 2 in Betrieb, einer für 24 der andere für 25 Bilder/Sekunde Ich habe das Gerät offen finde aber keine Lösung, wie ich die Zahnriemen auswechseln kann, ohne das ganze Gerät zu zerlegen. Es muss doch einen Geheimtrick geben. Danke für jeden Tip