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Brille über Brille finde ich sehr lästig. Bei IMAX 3-D Shutterbrillen geht das gerade noch, weil die groß sind, alles andere vom Kino her unpraktisch und anstrengend.
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Seine 3 Kurzfilme "Die wehrhafte Schweiz", "Wolken über Holland" und "Motion" konnten wir ja auf dem Todd AO Festival 2006 in Karlsruhe erleben.
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Eine amerikanische Poltergeist 70 mm Blow Up Kopie habe ich mal in Stuttgart gespielt, bevor die nach Berlin ging. Die war damals schon recht rotstichig, obwohl ich meinte es wäre eine LPP Kopie gewesen. Ich kann mich natürlich auch irren.
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Sorry, aber Lichtburg Essen hatte, obwohl seinerzeit eines DER Premierenhäuser in Deutschland, nie eine 70mm-Anlage. Ich nehme an es war der Grand Filmpalast in Essen von Frau Gerlach, der ja auch mal 3-streifen Cinerama spielte. Die Bildwand sah da recht gewaltig aus.
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a. das ATRIUM in Stuttgart sein (in der Zeit vor Herrn Mähl, zumal es eines der ersten Häuser Dtlds. mit Cinemiracle war?), dass BEN HUR noch im tatsächlichen Seitenverhältnis der 70mm-Kopie von 1960 zeigte? Das Atrium hatte zu Cinemiracle Zeiten eine Bildwand für 70 mm Todd AO Wiedergabe 1:2,2. Das 3-streifen-Cinemiracle oder auch Cinerama, welches im Atrium als erstes Kino in Deutschland mit Kinoton modifizierten FP20 Projektoren und Impulslampen spielte, wurde mit reduzierter Bildwandhöhe projeziert um auf ein Cinerama ähnlichen Seitenverhältnis zu kommen. Das Paar Ultra Panavision Optiken kostete damals immerhin 10.000 DM.
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Ende der 50er Jahre mit Windjammer wurden ja einige Cinemiracle Häuser in Deutschland umgebaut oder neu eröffnet. Viele spielten aber das 3-Streifenformat mit reduzierter Höhe, gegenüber der 70 mm Projektion. Ultra Panavision 70 oder Camera 65 war in vielen Häusern auch mit reduzierter Höhe aber richtigen Seitenverhältnis gezeigt worden. Welche 70 mm Theater in Deutschland konnten "Ben Hur" und "Meuterei auf der Bounty" im "echten" 1:2,7 Seitenverhältnis spielen, also ohne die Höhe zu reduzieren?
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Schade das in dem Bericht keine Gesamtansicht vom Saal zu sehen ist schon wegen Ultra Panavision (Camera 65). Ich war im Loewe State Theater 1983 zu "Return of the Jedi" in 70 mm und mich hat die Projektion dort nicht beeindruckt. Kann ja sein, dass der Saal mal umgebaut wurde. Immerhin bekommen die geladenen Gäste alle das teure Souvenier-Programm von Ben Hur.
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Wenn dem so wäre, was aber nicht der Fall ist, könnte man doch als Piraten die Schiffe kapern und dann die ganze Fracht mit Tonnen von Filmmaterial erbeuten. Endlich was fürs Heimkino die nächsten 2 Wochen, bei 1500 Kopien pro Filmtitel gibts ja dann nur 5 verschiedene.
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Habe nochmals in meiner Diasammlung ein paar historische Bilder vom Atrium gefunden und in der Gallery hochgeladen. Die Qualität ist nicht wie vom 65 mm Negativ, dafür sind ein paar echte CinemaScope Aufnahmen dabei. Demnächst möglicherweise gibt es einen besseren Scan der Bilder.
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"Ben Hur" und "König der Könige" hatten auch ähnliche Plakatmotive. Große Buchstaben in Gebäudeform mit Rissen, auf denen auch noch Menschen standen. Jedoch war "König der Könige" nicht so erfolgreich wie sein Vorgänger "Ben Hur". Ich bin damals aber bestimmt wegen dem monumentalen Plakat in "König der Könige" gegangen.
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Gema-Richtlinien, Abspielrechte Pausenmusik
filmempire antwortete auf lichtbringer's Thema in Allgemeines Board
Als ich bei der GEMA mal anfragte, wie eigentlich die Pauschalabgaben für Musikberieselung im Kino verteilt werden, kam die Antwort nach einem Schlüssel, der am meistgespielten Titel. Da ich aber nur Filmmusik spielte und nicht an Dieter Bohlen oder -
Bevor die Magnetbandaufzeichnung in USA eingeführt wurde, sind die live TV Sendungen auf 16 mm s/w Film aufgenommen worden. (also von einem Fernsehmonitorbild abgefilmt worden) Ich hatte ein paar der Filme schon mal zum Überspielen bekommen und das sah für damalige Technik recht ordentlich aus. Die späteren 2 Zoll MAZ wird wohl heute keiner mehr benützen.
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....und kein Wort über die 70 mm Zeiten im Delphi, Berlin.
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Auf der Eintrittskarte war 12,50 € (einschließlich 3,50 Servicegebühr) vermerkt Ist das der Aufpreis wegen 70 mm oder gibt es da ein Getränk umsonst? In Karlsruhe hatte der Film eine sehr schöne Todd AO Wirkung, da der Blow Up zeitweise recht gut aussah. Auch die kräftige Musik von Alex North ergab einen schönen 6-Kanal Stereo-Ton.
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Und wie war der Besuch in Berlin? Als ich den Film 1970 in der Erstaufführung in Karlsruhe vorführte, kamen nur ein paar Leute. Nach zwangsweisen 2 Wochen wars dann schon vorbei.
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war ja auch Film damals beim Fernsehen. Sichtbar auch an den Klebestellen, die nach Jahren etwas gedehnt sind.
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Wenn man mit einem geschlossenen Auge einen 2 D Film anschaut, egal ob im Fernsehen oder Kino bekommt man den Eindruck der räumlichen Tiefe des Bildes. Es ist aber anstrengend soetwas länger durchzuhalten, aber der Effekt ist recht gut.
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Die beiden Herren müssen ja auch irgendwie ihre "Gehälter" rechtfertigen. Beim "My Fair Lady" Ton wurde eine totel verzerrte Aufnahme als Original vorgestellt und behauptet, so hätte der Ton damals auf den 70mm Kopien geklungen. Dank Dolby und Harris/Katz jetzt erstmalig kristallklar usw usw bla bla bla....
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Wie jedes Jahr nach einem gelungenen 70 mm Todd AO Filmfestival möchte ich mich bei Herbert Born und seinen Mitarbeitern für das schöne Erlebnis bedanken. Da steckt immer viel Vorbereitung und Arbeitsaufwand während der Veranstaltung drinn. Vistamorph ein "neues" Breitfilmverfahren, welches auch vorgeführt wurde, braucht die Welt jedoch nicht, nehme ich mal an. Wer hat schon einen Vistavision Projektor, welches Kopierwerk weltweit kann noch von 35 mm horizontal auf 70 mm vertikal umkopieren? Welche Kinobildwände haben ein Seitenverhältnis von 3:1? Von den 12 gezeigten Filme hat mir "Westwärts zieht der Wind", "Desu Uzala" und "That's Entertainment" am besten gefallen. Natürlich war es auch schön "Flying Clipper" mal wieder zu sehen, aber leider auch mit etwas zu steiler Gradation kopiert. Beim "Untergang von Rom" waren Szenen enthalten, die ich aus den Erstaufführungskopien nicht kannte. Das soll aber keine Kritik sein.
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Centfox hat ihre 35 mm Magnettonkopien auch auf Spulen geliefert. Je 3 Akte in einem eckigen Karton.
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70 mm Filme wurden immer auf Spulen in Container senkrecht gelagert. Auch nach 20 Jahre ohne Bewegung oder Umrollen waren keine Schäden zu erkennen, außer eventuell Vinegar Syndrom (Essigsyndrom) und das hat mit Senkrecht nichts zu tun.
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Zu Marry Poppins Zeiten war es sicher noch bluebox, Greenscreen kam einiges später. Aber ich war nicht dabei und nehme das mal an, weil bluebox ja schon beim Fernsehen benütze wurde um Hintergründe elektronisch einzustanzen
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Ich habe im Keller noch mehrere unverpackte Aufsteller herumstehen, die ich auch abgeben würde. Müssten aber abgeholt werden. Inhalt von Braveheart bis ???
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Die Tricks waren doch Bluebox-Aufnahmen, Rückprojektion und Zeichentrick oder Kombinationen von den dreien. Computer Generated Effects gab es damals noch nicht.