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filmempire

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  1. Wenn man das so liest wundert mich das. Die neue 70 mm Kopie wurde von Originalnegativen die in England lage kopiert. "Flying Clipper" hatte früher eine ausgezeichnete Schärfe und Tiefenwirkung, kein Film heutiger Produktionen bietet das. Das dann noch mit 9 Pausen vorgeführt wurde, demnach der 2te Projektor defekt war ist auch eine Zumutung! Hoffentlich haben die zum Filmeinlegen nicht Heintje Lieder gespielt, wie ich das mal in Stuttgart bei "Die 10 Gebote" in 70 mm erlebte. Da war auch eine DP70 defekt und bis die nächste Rolle und Kohle eingelegt war konnte man "Oma so lieb, Oma so nett komplett anhören"
  2. Die Todd AO Häuser aus den 60er Jahren hatten meistens horizontale Abdeckung die gleichmäßig oben und unten "gefahren" wurden um Normal, Breitwand und CinemaScope mit verminderter Höhe zu zeigen. Nur bei Todd AO wurde die gesamte Fläche der Bildwand gezeigt. Da nun viele Häuser aber gar keine 2,6:1 Bildwandseitenverhältnis hatten, wurde die Horizontalabdeckung entsprechend zugefahren und was ja eigentlich nicht Sinn von Ultra-Panavision oder Cinemiracle/Cinerama war, die Bildhöhe reduziert. Bei anderen Anlagen gab es nur einen schwarzen Vorhang, der oben für 70 mm weggefahren wurde. Andere hatten steckbare Abdeckung nur unten, die für 70 mm einen Tag vorher abgebaut wurde (Das waren die billigeren Lösungen in manchen 70er Häusern. Im Atrium in Stuttgart jedoch wurde aus Schlamperei fast 2 Jahre lang 70 mm mit defekter Horizontalabdeckung gezeigt. Die hing auf der rechten Bildseite circa 1,5 m von rechts oben schräb ins Bild rein und wurde dann später von mir repariert! Beim 6-Kanal Magnetton funktionierten nur noch 3 Kanäle, die anderen waren defekt, also war damals Ende der 60er Jahre auch nicht alles so toll, außer die 70 mm Kopien.
  3. wurde bei der Bounty Vorführung im International der horizontale Kasch auf Ultra Panavision Format runtergefahren, da die ja keine Bildwandbreite a la Cinerama haben?
  4. Das Volk wurde aber nicht aufgeklärt, dass es sich bei vielen 70mm Präsentationen um "Blow Ups" (aufgeblasene) Filme von 35mm Scope (komprimiert) oder Flat (flach) handelte.
  5. Eine unbearbeitete Rohmaske würde aber auch die Bildhöhe beschneiden. Haben die im Saal 8 noch nie 70 mm vorher gespielt? Wer ist dann für die Technik verantwortlich? Wie klappte es mit Ouvertüren, Pause, Saallicht und Vorhang? War da wenigstens das timing richtig?
  6. Warum spielen die im Cinestar nicht 2,21:1 bei 70mm wenn die ne Bildwand mit 2:35 Seitenverhältnis haben? Ist die Tonanlage wenigsten mit 5 Frontkanälen ausgestattet?
  7. Schön das für West Side Story Michael Todd sein Verfahren erfunden hat! (So in Arte) mit noch mehr Geschwafel.
  8. Wie war eigentlich der Besucheransturm auf die bisherigen 70 mm Screenings, ausverkauft oder halb leer?
  9. Ich gehe davon aus das für DTS die 6-Kanal-Cordbänder gefiltert und bearbeitet wurden, damit es dem rausch- und brummfreien Digitalton von heute gleicht. Was dann aus dem Nutzsignal rausgenommen wurde, könnte nur der beantwortet, der für die Bearbeitung der Tonspuren zuständig war.
  10. Ich spiele schon seit fast 25 Jahre mit Bauer U2 und habe eigentlich bisher mit Kopienschäden Glück gehabt. Die DP 70 ist auf jeden Fall nicht so kompliziert wie die Bauer.
  11. Ich dachte Bradford spielt mit 3 x 2 k beamer, habe ich da was falsch verstanden?
  12. Gibt es eigentlich Bilder vom CineStar 8 Saal?
  13. 11.15 – 14.30 "How the West Was Won" (Digitale Projection) Das wäre doch mal was für die Südkurve in Karlsruhe. 3 x 2k digitale Projektion von den original gescannten 35 mm Vorlagen mit 7-Kanal Digitalton.
  14. Das ist auch gut so, da kann nicht mehr versehentlich ein Digital Betacam Band in eine Analoge Betacam SP Maschine gesteckt werden und daher auch keine Bildwiedergabe stattfindet. Bei den vielen Videoformaten ist das bestimmt die bessere Lösung, zumal ja dann auch das Programm beim Einspielen gesichtet wird. Die Tübinger verdienen dabei natürlich recht gut, nehme ich mal an.
  15. ja da werden dann historische Kriegswochenschauen im 1:1,77 Format gezeigt. Auch Sendungen wie "Eisenbahnromatik" für die ich die Super 8 - Normal 8 Überspielungen mache werden in beschnittener Höhe gesendet. Die Werbung ist dafür meistens noch 4:3
  16. Ist eigentlich jemand hier im Thread, der mit der 70 mm Sonderrreihe zu tun hat und schon das genaue Programm kennt? (Datum, Uhrzeit, Titel, usw).
  17. Ben Hur in UP hat dann immer noch schwarze Balken oben und unten auf der neuen Philips Glotze.
  18. Immerhin haben die dann auch festgestellt, dass die Tonmischung für 70 mm nur 4-kanalig war, wie bei vielen anderen Produktionen. Habe das ja schon vor längerer Zeit auch hier in dem Forum geschrieben. Es war nicht nur "Lawrence" sondern viele weitere Titel mit nur 4-Kanal-Mischung (hier ist die Musik und Originaltöne gemeint).
  19. Das "Circus World" Plakat ist sehr schön, habe das noch nie so gesehen. Der Film hat aber überhaupt keine Cinerama Wirkung. Bei "Custer of the West" gab es wenigstens 2 bewegte Szenen mit einem Pferdegespann und einem Wasserkanal für Baumstämme.
  20. "Eine total total total verrückte Welt" war der erste "Einlinsencinerama" Film in Ultra Panavision 70 mit anamorphotischer Weidergabe, hatte ich fast vergessen. Die anderen Titel waren Kopien für stark gekrümmte Bildwände hatten aber gegenüber Todd AO kein breiteres Seitenverhältnis.
  21. So arg viele 70mm Titel mit anamorphotischen Wiedergabe gab es ja gar nicht. Neben "Ben Hur", "Meuterei auf der Bounty" und "Die größte Geschichte aller Zeiten" fällt mir da nichts ein. Danach wurde in den Cinerama-Häusern das Bild nur noch mit 2,2:1 Seitenverhältnis gespielt. In Frankreich gab es angeblich von "Lafayette" eine 3-Streifen Aufführung.
  22. Bis heute ist ja leider noch kein Programm angeboten worden, wann welcher Film an welchem Tag und Uhrzeit läuft. Wenn das laut Internet erst 3 Tage vor der Berlinale veröffentlich wird, macht das für die anzureisenden Besucher keinen Sinn, da eventuell Hotels und Flüge überteuert oder ausgebucht sind.
  23. Ich war versehentlich mal in einem der Filmkunstkinos. Da lief ein James Bond Film (so in den 70er Jahren). Später waren das ja Kung Fu und dann Pornokinos. Sind aber schon Jahre lang zu. Das Kino wo der Bond lief war ein größeres Wohnzimmer. Nebendrann das Colibri von Colm wurde in den letzten Monaten abgerissen. Da habe ich Ender der 60er Jahre manchmal am Wochenende vorgeführt. Die hatten sogar noch eine 4-Kanal-Magnettonanlage von Klangfilm eingebaut. Das Difia Kino war so viel mir bekannt ist ein Kino von Herrn Winkler der auch Werbefilme herstellte.
  24. Als ich Detlev Mähl vor kurzem beim Einkaufen traf, ging es ihm wieder besser. Er hatte einen Herzinfarkt und war inzwischen wieder besser drauf. Er ist nun Rentner, vorher war er bei UFA Stuttgart, Kinomobil Baden-Württemberg und Kommunales Kino Stuttgart. Seine Atrium Zeit war wohl so um 1986-87 zu Ende. Immerhin war er lange Zeit bei der Firma Colm in Stuttgart (Planie-Lichtspiele, Colibri, Atrium, Delphi, Europa und Kinocenter) tätig. Außer dem Delphi, eines dem ältesten Kino in Baden-Württemberg sind alle anderen geschlossen und umgebaut, bzw. abgerissen.
  25. Leider wird das Wort Film überhaupt nicht erwähnt. Ich qualifiziere auch nicht dafür, wegen mangelnder Erfahrung in CAD mit Auto CAD ab Version 2000 usw.
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