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Das dürfte ja auch dann das Ende vom IMAX Erlebnis sein und nicht nur das, sondern das Ende überhaupt.
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Vielen Dank an Herbert Born, den Vorführern Vincent und Markus und allen hilfreichen Händen hinter den Kulissen der Schauburg für das schöne, nun schon 4ten Todd AO 70mm Festival, in Karlsruhe.
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Toller Bericht über das Regina in Bremen. So ausführlich habe ich noch von keinem Filmtheater lesen können. Auch das Bildmaterial dazu ist toll, weil privat gesammelt. Seltsamerweise haben die Kinobetreiber meistens so gut wie keine Bilder ihrer Häuser. Interessant die Ankündigung von 70 mm Titel, die aber dann nur in 35 gespielt wurden. Das die Besucher bei "Windjammer" in der Cinemiracle-Vorführung nach den ersten Minuten raus kamen und ihr Eintrittsgeld zurückforderten ist ja witzig. In Stuttgart war bei der Wiederaufführung Anfang der 70er Jahre mit einer CinemaScope Lichtton MONO Kopie auch Aufregung bei den extra vom Bodensee angereisten Besuchern zu hören. In Bremen wurde der Titel ja auch mehrmals in der 35mm CS-Fassung gespielt.
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Das Kino fing ja mal als Jahrmarktsattraktion an und hat auch eine Zeit lang auf Volksfestwiesen gespielt: Cinema 180, 3-D Kino mit Brille, sogar 360 Grad mit 70 mm gab es mal. Das waren aber alles nur Kurzfilme.
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Habe heute erst diesen Tarif gebucht und auch bestätigt bekommen.
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Möchte mal darauf hinweisen, der sogenannte Schauburg Rabatt im Novotel ist teuerer als ein Wochenendtarif im Internet gebucht für 59,00 Euro beim Einzelzimmer (Übernachtung Freitag und Samstag). Nachteil: man kann nicht stornieren und der Betrag wird gleich per Kreditkarte abgebucht. Vorteil es ist pro Nacht 8 Euro billiger, dafür kann man 4 Bier mehr trinken. Eins gibt es sogar umsonst im Hotel in der Minibar.
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Angeblich wurden die 3 35 mm Negative in jeweils 2 K gescannt. Die Daten dann im Computer bearbeitet und das Ergebnis dann in 6 k ausgegeben. Was für Vorlagen für die Tonbearbeitung noch brauchbar waren, wurde leider nicht erwähnt. Der Ton wurde ja auf 35 mm 7 Kanal Perfoband aufgenommen und gemischt und hatte bei der Wiedergabe im Kino vom Perfospieler die bessere Qualität als die späteren Töne auf der 70 mm Kopie.
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Was für ein "Event" Cinerama in den 50er Jahre war, kann man gut in der Dokumentation von David Strohmayer, die bei "How The West Was Won" DVD mitgeliefert wird, kennenlernen. Auch die Bildqualität von HTWWW ist dank Computertechnik aufgemotzt worden. Die Trennlinien zwischen den 3 Streifen sind kaum mehr sichtbar und wurden auch farblich ausgeglichen, auch der Ton wurde überarbeitet. Zum ersten Mal auf Video hört man "The Promised Land" 3 x über den Surroundkanal von Ken Darby Chor gesungen. Zwar ist die Musik nicht mehr so dynamisch, wie in vom original 35 mm Perfofilm, bzw den 70mm Kopien.
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Die Vorführung in Bad Dürkheim habe ich gesehen, war aber nicht so toll, da die 9,5 mm Filmprojektoren sehr schlechten Bildstand hatten und die 3 s/w Streifen übeinander mit Filterfolien gespielt, sehr unscharf wirkten.im jahre 1918 war ich auf einer forschungsreise rund um die welt ... von dieser reise brachte ich den in 3-streifen-9,5mm produzierten reisefilm "In 80 Tagen um die Welt" mit, der, mit live-begleitung der "berliner feuerwehrkapelle", sehr erfolgreich in Bad Dürkheim, Hamburg-St.Pauli und Bad Kissingen aufgeführt wurde. -
Metro Goldwyn Mayer ist ja kein Kamerahersteller. MGM Camera 65 Window to the World klang aber doch interessant für "Ben Hur".
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Ich habe 2 SR Aufnahme/Wiedergabekarten aus einem Tonstudio allerdings von Pacific Recorders & Engineering Corporation in meinem CP 50 Kopfstehend in Betrieb. Mußte nur noch eine Verbindung rauslöten, damit die Karte auf Wiedergabe läuft.
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Die 65 mm anamorphotische Aufnahme wurde damals als "Camera 65" verkauft, waren aber Optiken von Panavision. Der zweite Titel in Camera 65 war "Raintree County" (Im Land des Regenbaums), der aber nicht in 70 mm rauskam, sondern nur in 35 mm Scope.
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Wann wird endlich das Geheimnis gelüftet und das vollständige Programm veröffentlicht?? Wir alle warten schon gespannt drauf!!!!!
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Die Ausschnittsvergrößerung von 35 auf 70 sah nicht gut aus. Alle anderen Blow Ups waren Welten besser. Ich habe den Film damals in 70 mm vorgeführt und war entäuscht von Bild und Tonqualität. Jede 35 mm Technicolor Print aus den 50er Jahre sah besser aus. Was für Vorlagen für den Blow Up benützt wurden, kann man in dem American Cinematographer nachlesen, bestimmt nicht die 3-streifigen Technicolor s/w Negative, denn die waren sicher nicht mehr deckungsgleich zu kopieren.
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Wenn der Fernseher keine THX Lizenz hat, kann das ja auch nicht richtig klingen. Ich kenne nur die englische VHS da war der Pegel circa 10 db höher aufgenommen und daher schon verzerrt.
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Es gab auch VHS Kassetten mit THX Lizenz. Da war dann das Bild "viel schärfer" und der Ton so übersteuert, daß das TV Gerät die Tonwiedergabe verzerrte. Es handelt sich um die englische THX Ausgabe von "Titanic".
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Ich habe bisher bei angekündigten SDDS Titel keinen Unterschied gehört. Möglicherweise ist dann die Mischung nicht diskret genug, um das rauszuhören. Bei Bildwandbreiten von 15m und großem Hörabstand kann man das eh nicht orten. Wozu auch 2erlei Mischungen für deutsche Auswertung herstellen?
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....und in den deutschen Mischungen sicher oft mit keinen "echten" 5 Frontkanalsound, sondern wie früher bei vielen 70 mm Werken nur 3 Kanalig und auf halblinks halbrechts das gleiche Signal wie auf links und rechts außen.
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Das war ja eigentlich der erste Cinerama-Film wenn man so will..also dreistreifig mit damaligen Mitteln halt.
Ich kenne auch nur "Napoleon" 1927 von Abel Gance der am Ende mit 3 x 35 mm Film (Tryptychon) vorgeführt wurde. In den 80er Jahre gab es eine restaurierte Fassung die in Stuttgart mit Livemusik aufgeführt wurde. Die 3 Streifen-Aufnahmen wurden in 70 mm gespielt. Ob das nun die neu komponiert Musik von Coppolas Vater war oder die von Carl Davis kann ich nicht sagen. Angeblich haben die Engländer den Film besser restauriert als die 223 Minuten von Francis Ford Coppola. Das Bildseitenverhältnis der 3-streifen-Aufnahmen am Ende des Films waren 3.66:1.
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Die Kulturfilme gehörten zum Kinoprogramm und waren zum Teil langweilig, jedoch viele sehr unterhaltsam und auch manchmal was um dazuzulernen. Disney hatte oft 2 1/2 Akter in CinemaScope mit "Land und Leute" sehr gut gemachte Produktionen. Der Hauptfilm war manchmal auch nur 69 Minuten lang. Neben der Wochenschau, die eigentlich jeder sehen wollte, gab es dann eben noch ein paar Werbefilme und Standdias, sowie 2 - 3 Trailer.
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Wer @cinerama auf dem scan richtig erkennt, gewinnt eine freikarte für GRAND PRIX
Das ist der einzelne Herr mit Brille in der Mitte der 5ten Reihe von Oben. In den Händen hält er die gesammelten Listen der Licht- und Farbbestimmungen früherer MGM Meisterwerke (von Ben Hur bis Eisstation Zebra)
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Hat jemand zufällig einen Stromlaufplan von einem 16 mm Bauer P6 T, Licht und Magnettonwiedergabe mit Datumsschlüssel 325 - 0504?
Speziell interessiert mich die Versorgung der Tonlampe, komm da nicht so klar mit dem Layout der Verstärkerplatine.
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Oder wird weiterhin freie platzwahl mit der möglichkeit, mal hier, mal dort zu sitzen, vorgezogen?
Ich bevorzuge die freie Platzwahl.
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Da ja bei den DLP Projektoren die Optik eine feste Brennweite hat (mag sein das es auch teure Zoomoptiken gibt, habe aber noch keine im Einsatz gesehen, auch keine Anamorphot für CS Wiedergabe) ist das Bild immer maskiert, bei der Höhe schon von Anfang an um das CS Format spielen zu können und bei BW in der Breite. Die Höhe des maskierten Bildes ist bei allen Formaten immer die gleiche. Habe ich nun was falsches gesagt??
Bildwandhersteller und Qualität
in Technik
Geschrieben
Hat jemand schon mal bei Profiscreen.de Meterware mit Microperforation bestellt, und wenn, wie ist die Qualität? Welche anderen Anbieter gibt es und welche Erfahrungen?