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filmempire

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  1. Das bedeutet, man kann an Vorführpersonal sparen.
  2. The Sand Pebbles ist dann vom Ton her plötzlich ein ganz anderer Film. Interessant natürlich auch, das keiner mehr weis welche Töne zu welchen Bildern gehört. Bei so einer Schlamperei (der Beschriftung der Film und Tonrollen) wundert es mich nicht, dass es Leute wie Katz & Harris brauchte, die für Millionenaufwand das wieder in die Reihe brachten. Das bei den meisten 6-Kanal Stereo-Aufnahmen Halblinks und Halbrechts nur Signale von Mitte und Links bzw Mitte und Rechts zum Inhalt hatten, habe ich schon vorher in einem anderen Thread erwähnt. Diese beiden Spuren könnte man ja dann bei der Tonrestaurierung weglassen, wenn nicht Sprache mit Panoramaregelung drübergemischt war.
  3. Möglicherweise als Vorlage für die Blue Ray Auswertung im Heimkino.
  4. Hat da jemand wieder was mit 3-D Imax verwechselt, oder was soll das bedeuten: 2 x 2K übereinander projiziert macht dann 4 K Auflösung?
  5. Klar das Bild, rein der Ton - Das ist Christie Präsentation wird es dann im neuen Grindel heisen.
  6. Hallo @filmempire: bist Du sicher, dass der Bahnfilm digital vorgeführt wurde? Meines Wissens war das eine 35mm CS Kopie. Das sah so gut aus, dass kann ja nur Digital sein, dachte ich mir. Inzwischen kennen wir ja die Geschichte.
  7. Martin, kannst Du das mal erklären, warum seitenverkeht. Wird dort das Bild auch seitenverkehrt gespielt, das wäre ja nicht o. k.?
  8. Vielen Dank an Herbert und seinen fleißigen Mitarbeitern für die Präsentation von über 50 Jahre alte Technicolor - 4 Kanal-Magnetton Filme. Es war sehr schön diese alten Werke, von denen einige sicher auch unbekannt waren, zu sehen und zu hören. Der Magnetton hat natürlich zeitweise, wegen dem Alter der Kopie, Schwächen gehabt, aber trotzdem konnte man sich einen Eindruck der doch damals noch einfachen Tonmischungen machen. Bei den deutsch synchronisierten Titel die bekannte Sprachmischung mit Surround Kanal Effekte nur beim Haupt- und Endtitel. Die Bilder hatten fast alle die schöne räumliche Tiefenwirkung. Den besten Eindruck jedoch erzielte der Deutsche Bahnfilm mit einer Zugfahrt von Insbruck nach Villach. Dieser wurde aber digital vorgeführt. Interessant wäre hier ein Vergleich mit dem 35 mm CS Filmstreifen gewesen. Bei diesem Bahnfilm war dafür der Ton sehr schwach und zudem noch seitenverkehrt.
  9. Ich kenn nur den Einsatz für Bauer mit dem 3-Flügel-Anschluß. Hier wurde nur eine 1 Watt LED eingebaut. Die reicht nicht aus um bei Dolby ohne weitere Vorverstärkung den Normpegel zu erreichen. Mit einer 3 Watt LED geht das aber.
  10. Diese Problem mit den Breitwandtrailern gibt es schon lange. Die Wiedergabe mit 1:1,66 Maske im Projektor zeigt dann bei den 1:1,75 - 1:2 Trailer ganz unterschiedliche schwarze Balken oben und unten. Der kaschierte Bildausschnitt auf dem Film variiert dann je nach Trailer nach oben oder unten. Ob das an den Masken im Kopierwerk liegt (oft werden ja CS Titel in 1:1,85 oder 1:2 Format umkopiert), keine Ahnung. In den 60er Jahren gab es nur ein paar Trailer im Vorprogramm und als Vorführer hat man dann eben den Bildstrich korrigiert. Da hatte man aber auch nur den einen Saal zu bedienen. Bei CS war das nicht nötig, da war der Bildstrich meistens Normgerecht zwischen dem Perfosteg.
  11. Habe jahrelang Sprachaufnahmen für Film und sonstige AV Produktionen gemacht und der "Raumton" war bei den alten Mikros einfach da. Später als es empfindlichere Aufnahmemikrofone gab dazu noch mit mehr Richtkarakteristik war es nicht mehr so deutlich zu hören. Für bestimmte Sprachaufnahmen die im Freien spielen sollten, habe ich diese auch in der Natur aufgenommen.
  12. Ich würde mal den Betreiber auf die Vorführqualität aufmerksam machen. Früher hat das leider auch nichts genützt, abgetan als Spinner oder sonst was, wenn nicht noch 100 andere das Gleiche empfinden oder feststellen.
  13. wo stehen die beiden U2 heute?
  14. Da hat man wirklich einen "Raumton" mit viel Raumakustik und die hörte man dann auch bei Szenen die mit Außenaufnahmen entstanden. Also "Raumklang" im freien.
  15. Die Artefakte haben ja nichts mit der Auflösung zu tun. Außerdem gewöhnt sich der Zuschauer an diese Fehler, genauso wie an schlechte Filmkopien im Kino heutzutage.
  16. Interessant die Klangfilmröhrenanlage mit nur 3 Aufnahmekanäle für die Sprache, mehr brauchte das ja bei CS nicht. Die Synchronstprecher mußten dann wohl bei jedem Take eine andere Position entsprechend dem Bildgeschehen einnehmen und hin und her laufen. Panpotmischungen waren da wohl noch nicht üblich.
  17. "Demnächst" im Heimkino eine TV Glotze mit 3840 x 2160 Bildpunkten und 120 Hz Technik. Ist zwar noch nicht marktreif, aber immerhin. Wenn dann das Kino weiterhin mit knapp 2 K Auflösung spielt muß man dann "Ben Hur" in der neu abgetasteten Superqualität zuhause anschauen. Mehr dazu hier: http://www.golem.de/0805/59783.html
  18. Hier kann man den Song mit CS Bild in You Tube sehen und hören:
  19. Fred Astaire und Cyd Charisse singen in dem MGM Film "Silk Stockins" den Stereophonic Sound Technicolor usw Song in Perspectra Sound
  20. Habe auch schon mal NTSC DVDs mit Shutterbrille gespielt. Funktionierte aber eigentlich nur mit echten NTSC Monitor und 30 Halbbildern. Der Effekt der Imax Filme war sehr gut, wenn man nahe am TV Gerät schaute. Das Raumschiff stand wirklich im Raum (daher der Name). Es ist zwar ein netter Gag, aber mehr auch nicht um alle Filme in 3-D zu schauen (auch nicht im Kino).
  21. Ich habe 125 Plakate insgesamt gezählt. Davon 3 fach "Der Eroberer", "Die schöne Helena", "Der eiserne Ritter" und 2 fach "Der Mann aus Laramie", "Der schwarze Prinz", "Der Talisman", "Die Gladiatoren", "Die weisse Feder", "Der Hauptmann von Peshwar", "Land der Pharaonen" "River of no return" (eigentlich 3 x, da ja "Fluß ohne Wiederkehr" der selbe Titel ist). Hab ich jetzte gewonnen?
  22. Was Cinematreasure schreibt ist ja nicht unbedingt richtig. Das Atrium in Stuttgart hatte die erste Cinemiracle Anlage mit Philips FP20S Projektoren und SPP800 Impulslampen. Die Steuerung der Lichtimpulse durch elektromagnetische Induktion arbeitete mit 78 Impulsen/Sekunde. Cinemiracle lief mit 26 Bilder x 3 = 78. Diese umgebauten Projektoren hatten sehr kleine Lampenhäuser, gegenüber den Century Projektoren mit Bogenlampen. Die von Kinoton eingebaute Anlage wurde nur verliehen und dann in anderen Städten eingesetzt. Auch Cinerama Filme wurden später mit der Cinemiracle Anlage vorgeführt, wobei das linke und rechte Bild über Spiegel projeziert wurde. Am 14. August 1959 wurde das Atrium nach Umbau mit "Windjammer" eröffnet.
  23. Wie viele Besucher waren denn so auf dem 70mm Festival in Krnov zu zählen?
  24. Veronese, Mailand baut und verkauft auch transportable 35 mm Projektoren mit tragbaren Gleichrichtern, aber sehr teuer und auch sehr klapprig.
  25. Mir scheinen die 25 m Bildbreite auch etwas übertrieben. Ich habe einige 70 mm Titel im MGM gesehen und schätze auch so um die 18m. Der Saal war ja sehr lang, daher mußte man weit vorne sitzen um den richtigen Blickwinkel zu haben. Welches Kino spielte eigentlich Cinerama oder Cinemiracle in Frankfurt und wie waren da die Bildwandgrößen?
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