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filmempire

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  1. Hier kann man den Song mit CS Bild in You Tube sehen und hören:
  2. Fred Astaire und Cyd Charisse singen in dem MGM Film "Silk Stockins" den Stereophonic Sound Technicolor usw Song in Perspectra Sound
  3. Habe auch schon mal NTSC DVDs mit Shutterbrille gespielt. Funktionierte aber eigentlich nur mit echten NTSC Monitor und 30 Halbbildern. Der Effekt der Imax Filme war sehr gut, wenn man nahe am TV Gerät schaute. Das Raumschiff stand wirklich im Raum (daher der Name). Es ist zwar ein netter Gag, aber mehr auch nicht um alle Filme in 3-D zu schauen (auch nicht im Kino).
  4. Ich habe 125 Plakate insgesamt gezählt. Davon 3 fach "Der Eroberer", "Die schöne Helena", "Der eiserne Ritter" und 2 fach "Der Mann aus Laramie", "Der schwarze Prinz", "Der Talisman", "Die Gladiatoren", "Die weisse Feder", "Der Hauptmann von Peshwar", "Land der Pharaonen" "River of no return" (eigentlich 3 x, da ja "Fluß ohne Wiederkehr" der selbe Titel ist). Hab ich jetzte gewonnen?
  5. Was Cinematreasure schreibt ist ja nicht unbedingt richtig. Das Atrium in Stuttgart hatte die erste Cinemiracle Anlage mit Philips FP20S Projektoren und SPP800 Impulslampen. Die Steuerung der Lichtimpulse durch elektromagnetische Induktion arbeitete mit 78 Impulsen/Sekunde. Cinemiracle lief mit 26 Bilder x 3 = 78. Diese umgebauten Projektoren hatten sehr kleine Lampenhäuser, gegenüber den Century Projektoren mit Bogenlampen. Die von Kinoton eingebaute Anlage wurde nur verliehen und dann in anderen Städten eingesetzt. Auch Cinerama Filme wurden später mit der Cinemiracle Anlage vorgeführt, wobei das linke und rechte Bild über Spiegel projeziert wurde. Am 14. August 1959 wurde das Atrium nach Umbau mit "Windjammer" eröffnet.
  6. Wie viele Besucher waren denn so auf dem 70mm Festival in Krnov zu zählen?
  7. Veronese, Mailand baut und verkauft auch transportable 35 mm Projektoren mit tragbaren Gleichrichtern, aber sehr teuer und auch sehr klapprig.
  8. Mir scheinen die 25 m Bildbreite auch etwas übertrieben. Ich habe einige 70 mm Titel im MGM gesehen und schätze auch so um die 18m. Der Saal war ja sehr lang, daher mußte man weit vorne sitzen um den richtigen Blickwinkel zu haben. Welches Kino spielte eigentlich Cinerama oder Cinemiracle in Frankfurt und wie waren da die Bildwandgrößen?
  9. Außerdem kann man das schöne Inserat von "Grand Prix" im neu eröffneten MGM Theater bewundern. Erstmalig in Raum Frankfurt permanent CINERAMA Bildwand 25 x 10 m und 6-Kanal-Stereoton
  10. Apocalypse Now gab es auch auf 35mm mit Dolby Stereo in der Erstaufführung.
  11. Ist das eine neues Widescreen Imax, oder warum die schwarzen Balken oben und unten?
  12. Ich habe das nicht bösartig gemeint, nur werden bis heute viele Namen für Material (Leinwand anstelle Bildwand) usw benützt und das stört mich.
  13. Polyester wäre das richtige Material heute oder?
  14. Soweit auf der Wand klein Abflussrohr hängt und das auch weiß ansgestrichen wird, wie scheinbar in einem UFA Kino in München vor vielen Jahren, geht das doch. Die Boxen stehen natürlich unterhalb vom Bild.
  15. Ich nehme an die langen Laufzeiten von Filme wie "Doktor Schiwago" und "My Fair Lady" kamen in der Erstaufführung in 70 mm Häuser zuerst. Die 35 mm Auswertung war viel später. "My Fair Lady" lief 75 Wochen in Stuttgart in 70 mm mit 1 Kopie. Es gab dann sogar noch in dieser Zeit 1 oder 2 mal in der Woche den Titel in 70 mm im englischen Original. Bei "Ben Hur", der erst 2 Jahre nach der 70 mm Auswertung in anderen Städten lief, mußten die Kinobesitzer Vorauskasse bezahlen, soweit mir das erzählt wurde. Dann gab es aber auch Titel wie "Eine total total verrückte Welt" die nur 3 Wochen liefen. Dazu noch "Camelot" oder "Meine Lieder meine Träume" der in manchen Städten überhaupt nicht gezeigt wurde, weil diese Flops waren.
  16. Da freue ich mich schon, wenn "Ben Hur" auf 5-D umfunktioniert wird. Das Wagenrennen live in 3-D mit Staub im Gesicht, die Peitsche von Messala auf dem Rücken und die Kinostühle hüpfen über den umgestürzten Rennwagen. Das wäre ein "echtes" Kinoerlebnis, natürlich in Ultra Panavision 70 mm 5D
  17. Mich wundert bei den Inseraten, dass das MGM nicht zu finden ist. Haben die nicht oder auf einer anderen Seite inseriert?
  18. Im Film "The Omega Man" legt Charlton Heston einen Film ein und zündet die Kohlenbogenlampe und schaut sich im Saal "Woodstock" zum x-ten mal an.
  19. Kann das mal jemand übersetzen, was ist die Aussage dieser Zeilen? Gab es zu Goethes Zeiten auch schon Multiplex Kinos?
  20. Danke Preston für den Zeitungsausschnitt. Allerdings hätte der letzte Film doch nur in Normalformat gezeigt werden dürfen. Schade um das MGM, war dort einige 70 mm Filme schauen.
  21. filmempire

    Vor 50 Jahren

    Ich erinnere mich an "Gottseidank es is Freitag". Ich meinte es wäre besser gewesen 12 Khz zum Ausschalten der Spur zu benützen, wie es scheinbar in der DDR war wie man gelesen hat. So sehe ich das auch, nach relativ kurzer Zeit haben die Kleinstadtkinos, die mit 4-Kanal ausgerüstet waren nur noch Lichtton gespielt. Dafür 1800 m Trommeln angebracht und bei den Verleihmieten gespart. Wenn allerdings die Zuschauer wieder weggegangen wären, weil eben nicht Magnetton (obwohl vorhanden und auch lieferbar ) gespielt wurde oder auch nicht in 70 mm, dann hätte möglicherweise diese Technik länger überlebt.
  22. filmempire

    Vor 50 Jahren

    Die 12 kHz Schleuse konnte man auch ausschalten, der Pfeifton kam aber trotzdem durch. Es gab auch Kopien wo der Steuerton auch auf den Hauptspuren mit aufgespielt wurde, das war dann ein tolles Tonerlebnis. In späteren 4-Kanal Kopien wurder der Steuerton weggelassen oder aber überhaupt nur 3 Magnettonspuren auf den Film aufgebracht (Windjammer, Jesus Christ Superstar und Tommy z. B.)
  23. filmempire

    Vor 50 Jahren

    Bei 4-Kanal Magnetton war die Surroundspur mit einem 12 kHz Ton überlagert, der die Spur dann stumm schaltete, wenn keine Steuersignal kam. Warum das nicht umgekehrt gemacht wurde oder wenigstens mit einem 35 Hz Signal, keine Ahnung. Jedenfalls wurde dieser hochfrequente Ton aus dem Nutzsignal herausgefiltert. Übrig blieb da nur noch ein stark beschränkter Effektkanal und da reichten auch die Breitbandlautsprecher. Viele 70 mm Häuser nutzten aber auch bei Todd AO diese Surroundlautsprecher, die in manchen Häusern auch in der Decke untergebracht waren oder wie beschrieben in den Seitenwänden hinter der Bespannung. In Stuttgart im Atrium gab es nur 2 Breitbandlautsprecher rechts und links hinten im Saal für den Surroundton. Der Balkon hatte überhaupt keinen Surroundsound bis ich mal in der Zwischendecke die Breitbandlautsprecher fand, die aber nicht mehr angeschlossen waren. Das habe ich natürlich dann geändert. In einem anderen Haus wurde 70 mm nur mit 4 Kanal gespielt: Halblinks/Halbrechts gab es nicht, es wurde einfach gespart. Durch Überbrückung im Tonkopf wurden diese Spuren auf Links und Rechts außen übertragen. Das gab dann manchmal tolle Löschungen, da die Bespielung der Magnettonspuren oft mit phasenverdrehten Signal vorgenommen wurden.
  24. filmempire

    Vor 50 Jahren

    An Wenn der Film mit 24 Bilder läuft und mit einer Videokamera mit 50 Hz Shutter aufgenommen wird, dann pumpt das Bild nur leicht. Bei 30 Bilder wäre das schon ein richtiges Flackern.
  25. filmempire

    Vor 50 Jahren

    Da stellt sich nun die Frage, wurde "In 80 Tagen um die Welt" in der deutschen Erstaufführung wirklich nur 35 mm CS gezeigt, wie in England, da aber angeblich wegen dem Zoll, wo noch 1mm abgehobelt wurde und mit 34mm angeblich gespielt wurde. Wer also war dabei und kann bestätigen, daß der Titel in 70 lief und mit welcher Bildfrequenz? Es gab ja den Film mit 30 und mit 24 Bilder in 70.
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