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filmempire

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  1. "President's Lady" mit Charlton Heston? Ich dachte der Filmtitel war "König der Freibeuter" mit Yul Brynner und Charlton Heston als Andrew Jackson oder nicht?
  2. Falls jemand im November oder Dezember, bzw. Januar oder Februar 2008 zufällig in Seattle, Washington ist gibt es noch folgende Titel in 70 mm auf der Cinerama-Bildwand zu sehen: Ghostbusters: November 4, 6, 11 and 13 Titanic*: November 25 and 27, December 2 and 4 -2008- 2001: A Space Odyssey**: January 27 and 29, February 3 and 5 Tron: February 24 and 26, March 2 and 4 Lawrence of Arabia: March 16, 18, 23, and 25 *Highest grossing film of all time **Original print in "B" condition
  3. Ist das die Fassung wo nach der Pause ein kompletter Akt fehlt?
  4. Das Vorspiel oder die Ouvertüre war bei den Roadshowfilmen immer dabei. Es sollte die Filmbesucher musikalisch in die nachfolgende Präsentation einfühlen lassen, so wie es ja auch bei Opernaufführungen üblich ist. Nach der Pause gab es auch einen Entr'act Musik oder Pausenouvertüre. Die längste Ouvertüre dürfte von "Ben Hur" gewesen sein. Die sogenannte Walk Out Music war bei "Westwärts zieht der Wind" ein Medley aus den Musicalnummern des Films und fast 7 Minuten lang, aber ohne Endtitel, die bei neuen Filmen ja auch oft endlos sind. Die Vorführungen waren dann so ausgelegt: das Saallicht wurde runtergefahren, nur die Bühnenbeleuchtung blieb an und die Ouvertüre wurde vom Film gespielt. Die Bühnenbeleuchtung wurde genau so runtergefahren umd das Ende der Ouvertüre zu erreichen. Bis zum Haupttitel waren noch ein paar Sekunden dazwischen und das erste Bild (meistens das Verleihlogo) wurde auf den Vorhang projeziert und dann geöffnet. Zur Pause hin das gleiche Spiel: mit der Schrift Intermission, die oft sehr lange zu sehen war und auch oft Musik unterlegt hatte wurde der Vorhang so geschlossen, daß dieser am Ende des Titels geschlossen war und das Saallicht schon kurz vorher hochgefahren wurd. Alles das hatte man je nach Kinosaal erst mal zeitlich ausmessen müssen (Stoppuhr) und dann Makierungen auf dem 70 mm Film angebracht um den Startpunkt richtig zu finden.
  5. Das kann man so sagen: kurz vor der Pause wird ein vermeintlicher Todesschütze gehängt und danach gleich der "einfühlsame" Pausenjingle von Peter Thomas, welches samt der anderen Musik an Edgar Wallace Filme erinnerte. Die MCS Fotografie von Heinz Hölscher in jugoslawischen Donaulandschaften und Innenaufnahmen in Berlin usw kamen sehr gut rüber, aber die Schauspielerei (falls man das so nennen kann) hat keine Emotionen bei mir erwecken können. Ich nehme an, daß Miklos Rozsa, der auch schon mal einen Südstaaten Film angeboten bekam (Madingo), das Werk nicht hätte verbessern können. Zitat Rozsa "Man kann aus Dreck kein Gold machen".
  6. Ben Hur wurde in Ultra Panavision mit reduzierter Höhe gespielt und war leider schon sehr gefaded. Rozsa's Musik kam aber in vollem 6-Kanal Raumklang, ebenso bei El Cid mit der Schlagermusik im Nachspann. Ein Chor mit dem Liebesthema, den Text habe ich leider nicht verstanden, den gab es aber auch schon mal in einer deutschen Gesangsaufnahme. El Cid war leider auch schon violett-rotstichig, aber die Wirkung von Supertechnirama 70 war noch recht gut. Seltsamerweise war die letzte Einstellung mit Loren und den Kindern auf der Burg von Peniscola (Valencia) mit vollen Farben.
  7. An Herbert und sein Schauburg Team: es war wieder ein klasse Weekend. Die gezeigten Filme hatten dieses Jahr überhaupt keinen Gelbstich und der Ton ob Analog oder DTS war perfekt. Die Vorführung von Vincent und Markus einwandfrei, trotz teilweise altem Material. Das Ganze drum herum toll organisiert (incl. Imbiss für die Stammgäste), einfach unbeschreiblich. So etwas habe ich wo anders bisher nicht erlebt. Vielen Dank für diesen EVENT.
  8. Diese Aussage über das russische Kinopanorama-System in Paris im gleichnamigen nun jedoch geschlossenen Kino stammte von dem damaligen Theaterleiter, der später das Broadway in Paris in Stadtteil Passy und Cinema Varietee in Brüssel mit einer sogenannten Spaciovision Bildwand ausgestattet hatte. Demnach mußten bei russichen 3-streifen Vorführungen übergeblendet werden. Ich war leider nicht dabei, möglicherweise hat jemand anderes davon nähere Einzelheiten.
  9. Ich nehme an Kino Bremen meinte die modifizierte FP 20 ohne Blende mit Impuls Lampen. Diese Anlage wurde ja von der deutschen Cinerama GmbH an viele Kinos für die Aufführung der 3-streifen Filme verliehen.
  10. Die Wandbespannung und Vorhänge müssen sicher den feuerpolizeilichen Verordnungen entsprechen, oder?
  11. Anfang der 70er Jahre gab es die Fox Toenende Wochenschau auch als CinemaScope Fassung, die war zum Teil in sehr schlechter Bildqualität, da ja nur ein Ausschnitt vom Normalformat kopiert wurde.
  12. Hallo MichaelB wie ist die Hitzeentwicklung der 3W Diode auf dem Träger ohne dem Regler?
  13. Vielen Dank TomCat für die Antwort. Ich hatte mich schon über den niedrigen Pegel gewundert, der von diesem Rotlichtelement erzeugt wird.
  14. Hat jemand eine Ahnung was für Leistung die Rotlichtdioden bei den von Wittner und anderen Firmen angebotenen 3-Flügel (Bauer) Rotlichteinheiten haben?
  15. Du spielst den Film ja in 70 bald, dann kannst Du berichtet, ob bei Deiner Kopie die beiden Lieder drinn waren, wäre seltsam, da schon in der deutschen Erstaufführung diese Lieder fehlten.
  16. Leider fehlten in der deutschen 70 mm Erstauffürungskopie noch 2 Lieder: "They call the Wind Maria" vom Roger Wagner Chor gesungen und "A million miles away behind the door" von Jean Seberg gesungen. Beide Lieder sind aber in der 7 minütigen Nachspannmelodienfolge enthalten.
  17. Habe mir diesen Film in Digital angeschaut und mich gewundert, warum so viele Einstellungen (auch bei Außenaufnahmen) so blaustichig waren. Ist das in den 35 mm Kopien auch so gewesen? Die Innenaufnahmen hatten zum Teil auch grün/blaustich. Zudem sind in manchen Innenaufnahmen der Kont rast so hoch gewesen, daß man nur noch die Gesichter erkennen konnte wenn die gerade an der Stelle standen und sich bewegten wo die Beleuchtung eingerichtet war.
  18. Ist die Technik im MGM/Royal eigentlich ausgebaut worden? Die Bildwand scheint ja noch zu hängen. Sieht schlimm aus der Misthaufen und die Außenansicht, schade um das schöne Kino.
  19. Wahnsinn, so viel Filmmaterial vertan.
  20. Auf jeden Fall sind im Clip die Effekte der S-8 Wiedergabe stark übertrieben. So einen schlechten Bildstand hat Super 8 nicht, höchstens mal ein kleinen Hüpfer bei schlechter Klebestelle. Auch die Laufstreifen habe ich in meiner über 25 jährigen Erfahrung mit Abtastung so noch nicht gesehen.
  21. http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_p...AST_BERLIN Da sieht man den Titania Palast noch mit der tollen Aussenwerbung für "Spartacus"
  22. Bei den Transportkosten und 2 Besuchern wird sich das sicher nicht lohnen, außer man will selbst 70 mm mal wiedersehen.
  23. In der Gallery ist das Bild vom Gloria Hannover mit Außenansicht Windjammer zu finden. Leider ist die Qualität nicht besonders toll, da es nur eine Fotokopievorlage aus dem Philips Heft ist. Zudem ist die Originalabbildung recht klein. Außerdem noch ein Inserat vom Apollo Cinerama Zürich zur Erstaufführung von "Eine total total verrückte Welt" im Einlinsencinerama (Ultra Panavison 70).
  24. In Philips Kinotechnik Heft 28 von 1958 wird auch noch ein Bericht über die Eröffnung des 5ten Filmtheaters mit Todd AO Anlage in Deutschland erwähnt. Das Rivoli mit einem Zuschauerraum von 930 Plätze das Todd AO Bild eine Breite von 16 x 7,5 m. Die Projektionsentfernung 29 m und nur 3 Grad abwärts. Im Vorführraum die guten DP 70 Projektoren mit Hi Bogenlampen 180 Ampere und ein FP 56 mit angebauter Dia-Einrichtung fürs Vorprogramm. Philips EL 5350 Licht und Magnettonröhrenvor und Endstufen. In einem anderen Philips Heft von 1962 wird noch der Gloria Palast beschrieben: Im Gloria-Palast in Hannover kommen nur Monsterfilme mit sehr langer Laufzeit zum Einsatz. Dabei werden entweder 70 mm Filme oder aber Filme nach dem bekannten Mehrstreifenverfahren Cinerama oder Cinemiracle vorgeführt. Für die Wiedergabe von 70 mm Filmen wurden die bewährten Philips DP 70 mit Hi-Bogenlampen für 85 Ampere eingebaut. Die bereits vorhandene 4-Kanalige Philips Magnettonanlage wurde auf 6 Kanäle erweitert. Die Bildwand aus Sonora-Plastik hat eine Größe von 13 x 6,1 m bei einer Projektionsentfernung von nur 13,40 m. Die Bildwand ist 1,8 m durchgebogen. Beim Einsatz von 3 Streifen Cinemiracle/Cinerama müssen die beiden 70 mm Projektoren ausgebaut werden. Auf dem etwas schlechten Bild sieht man Windjammer Hauswerbung über dem Treppenaufgang in der 50. Woche und im Schaukasten die Werbung für "Spartacus".
  25. Ich frag mich, oder wer hat immer das kann doch sein, innerlich die Kirche in der Welt an sich doch gar keinen Sinn im Sinne der wissenschaftlich nicht relevanten ganz und sowieso nichts sagenden Text hier oder auch in anderen Ebenen genau das von sich gibt wie schon vor tausend Jahren und das soll kein Vorwurf sein an sich über die globale Erwärmung in Zusammenhang mit dem 35 mm Film hat. Darüber sollte man doch mal nachdenken.
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