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Ich habe das ganz anders in Erinnerung, 1976 hatte ich dort "Schlacht in den Wolken" gesehen und da waren auch noch Wasserspiele vor dem Filmprogramm, oder war das ein anderes Kino in Kassel?
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Eine 3-D Vorführung mit Shutterbrillen habe ich mal in Poitiers im Futuroscope Park erlebt. Es war Omnivision mit 2 x 15 perf 70 mm Film und man konnte die Weintrauben direkt vor der Nase greifen, war aber nichts. Kein Kopfweh, keine zu schwere Brillen auch für Brillenträger ideal.
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FLYING CLIPPER ist heute rot, und die letzte Kopie wurde 1972 neu gezogen, ist abe rnicht verfügbar.
Ich dachte die letze gezogene Kopie wäre im Bundesfilmarchiv? Dann gäbe es ja auch noch Videobänder in herrlichen Farben vom ZDF mit Elmar Gunsch als Narrator und Archivmusik die total unpassend war.
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Wenigstens hat "Cleopatra" keinen Gelbstich.
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Nein nicht den Film sondern dieses Meisterwerk von Robert Aldrich:
http://german.imdb.com/title/tt0056504/
das Beste am Film war Rozas Musik.
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Gab es mal einen "Quo Vadis" blowup in Deutschland? Ich kenne das nur von Spanien, wo ich mal ein Plakat sah: in 70 mm u. a. auch von Rio Bravo.
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Und wenn Du schon dabei bist: MACKENNA'S GOLD wurde von Dimitri produziert und sollte auch mal wieder im 70mm-Format präsentiert werden!
Das beste an dem Titel sind die Flugaufnahmen über die amerikanische Canyonlandschaften bis zum Chelly Canyon wo der Schluß des Films gedreht wurde. Quincy Jones hat mögicherweise unter Anleitung von Tiomkin die Musik komponiert. Gus Backus mit dem deutschen Titelsong "Gier am Himmel". So stand es am Ende im Nachspann. Die Produsenten (so im Titel geschreiben) hatten wohl "Geier am Himmel" gemeint. Jose Feliciano war da sicherlich der bessere Sänger in der Originalfassung.
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Die Musik von Tiomkin finde ich ebenfalls gewaltig.
Wie schon Laserhotline geschrieben, war bei "Römerfilme" haupsächlich Miklos Rozsa der Komponist. Mario Nascimbene einer der italienischen Sandalenfilmkompost wäre noch schlimmer gewesen. Roza hatte aber keine Lust mehr für Bronston Musik zu schreiben, nachdem bei "El Cid" einige seiner Musiken in der Endmischung nicht benützt wurden. Übrigens hatte da auch schon mal Nascimbene angefangen für Bronston zu komponieren. Immerhin scheint Rolf Wilhelm für seine Nibelungen-Musik teilweise Tiomkins Musik vom Untergang nachempfunden zu haben. Ich habe auch diese Großproduktion von Bronston in der Erstaufführung in 70 mm gesehen und später in der Wiederaufführung in 70 mm vorgeführt. Die Loren hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen!
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Wo Hessler's Panzer durch die Wälder von Segovia fahren, das waren auch die Wälder von Ballomars Horden, die gegen die Römer kämpften. Das Wagenrennen vom Untergang Roms auf den Straßen nach Segovia, wo auch Patton mit seinen spanischen Panzern in den Winterszenen vorbeizog. Sehr schöne Gegend, auch Schiwago hatte sich in den Wäldern rumgetrieben. Ganz toll im Untergang das Forum Romanum auf der Ebene von Las Matas mit begehbaren Bauten entstanden, keine CGI, nur 1 Matte Painting im ganzen Film, soviel ich in Erinnerung habe. Das wellige Hochtal von Manzanares el Real mit den Massenszenen der Persischen Arme sah man auch in König der Könige, El Cid und vielen spanisch/amerikanischen Western. Solche Filme können gar nicht langweilig sein, da gib es viel zu sehen in 70 mm.
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Ja die "besseren" Häuser benutzten den schwarzen Tonlack, um bei Naßklebestellen keine Knaxer zu verursachen.
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Die letzte Schlacht gedreht in Ultra Panavision war in der 70 mm Vorführkopie jedoch nicht komprimiert. In der deutschen Erstaufführungskopie waren einige Szenen drinn, die später (auch in NTSC Laser/DVD Auswertungen) nicht mehr vorhanden waren.
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Falls Du SAN SEBASTIAN meinst: nur zu. Den würde ich gerne im 70mm Blow Up anschauen. Kenne den nur als 35mm Scope Kopie. Wie steht's denn da um den Ton? Ist der auf 70mm stereophon oder nur Mono (wie bei AIRPORT )?
Der 70 mm Blowup von FranScope hat echten STEREO-Ton. Auch die Bildqualität ist zufriedenstellend.
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Das Atrium Stuttgart hatte demnach auch "nur" circa 395 Besucher pro Vorstellung in 8 Wochen. Der Sperrsitz-Preis war damals 5,50 DM.
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Wo werden denn bisher die 8 Perfo 3-D Filme gespielt? Was für Titel sind im Angebot? Ich kenne nur IMAX 15 Perf 3-D in Deutschland.
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Welche 8 Perfo 70 mm Programme sollten denn im ZKM laufen?
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Meine Lieder, meine Träume war in der USA eines der erfolgreichsten Musicals (The Sound of Music) und in Deutschland ein absoluter Flop. In Stuttgart ist der Titel damals nie im Atrium angelaufen und auch später nicht in 70 mm gespielt worden. Es gab dann Aufführungen ohne die Nazi Szenen, wobei dann die Handlung überhaupt keinen Sinn mehr machte. Das Capitol Kino in Karlsruhe spielte schon vor der Schauburg 70 mm Titel und kündigte in den Inseraten und Hauswandanzeigen alle Titel in "Todd-AO" an, egal ob Blow Up oder Superpanavision usw.
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Das nannte sich dann auch Metropol Cinerama und spielte einige 70 mm Titel im Programm. Heute laufen auch noch öfters 35 mm Magnettonkopien. Die 70 mm Zeit im Metropol ist vorbei.
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Mit welcher anamorphotischen Entzerroptik erfolgte die Projektion 1953 in der preview und der Premiere in Deutschland?
Ich nehme mal an mit einem Anomorphoten von Bausch & Lomb oder?
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Und in dem Film "Airplane" wurden im Bordkino nur Szenen von Flugzeugabstürzen gezeigt. In Wirklichkeit sind jedoch alle Filme für die Aufführung an Bord entsprechend geschnitten, damit keine Ängste aufkommen können.
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Könnte eine Projektionseinheit von Super 8 Film für Langstreckenflüge eines Bordkinos sein.
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Von VistaVision fand aber auch in 1954 eine demo der Paramount im TURM Palast statt. So gesehen hat @laserhotline halt auch recht.
War diese Vorführung mit horizontal laufenden Film und wenn, von wo kam der Ton?
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Also ich kenne die geschilderten Unschärfen von alten 4-Kanal-Magnettonkopien, die am Aktende oft nach einer Seite unscharf werden. Man kann zwar nachstellen, aber nach ein paar Minuten stimmt es dann wieder nicht mehr. Obwohl mit gekrümmter Filmbahn vorgeführt, wölbt sich der Film irgendwie. Auch mit stärkeren Andruck ist da nichts zu machen. Bei einer neuen Kopie gibt es die genannten Unschärfen nicht, hat daher nur mit dem alten Filmmaterial zu tun.
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Die erste von Philips in Betrieb genommene Cinemiracle Anlage wurde im Atrium in Stuttgart für "Windjammer" eingebaut. Der Betrieb lief mit Impulslampen mit sehr kleinen Lampenhäuser und FP 20 ohne Umlaufblende. Die Impulsgeneratoren standen unter dem Projektortisch. Wie die mit der Maschine synchronisiert waren, kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Die Lichtleistung war für kleinere Bildwände ausreichend. Da die Lampen nur wenig Betriebsstunden hatten, waren immer 2 auf Wechselhalter montiert, damit beim Ausfall sofort auf die andere Lampe geschaltet werden konnte.
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Danke nochmal Martin für diese Ausführung. Also muß ich mir demnächst einen Laser kaufen!
3D Kino
in Nostalgie
Geschrieben
Ich dachte Dolby hätte etwas neues erfunden, so wie den STEREO Ton im Kino. Solange man noch eine Brille benötigt ist das gar nicht schön. Die Rot-Grün Brillen kennen wir ja auch schon.