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filmempire

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  1. Bei meinem letzten Urlaubsvideo mit viel Aufnahmen von Almerias Filmszenenlandschaft habe ich dann auch nachträglich einen elektronischen Cash in das Bild eingefügt, damit es wie CinemaScope auf dem TV aussieht, also teurer. Witzig ist, obwohl die Aufnahmen ja full Screen waren wurde gar nicht so viel wichtiges im Bild abgeschnitten. So könnte ja das ZDF ihre alten TV Spiele auch mit schwarzen Balken versehen, damit das mehr nach teurer Produktion aussieht, auch wenn die Köpfe mal leicht angeschnitten sind. Das man dafür weniger Auflösung hat, weil ja der Rest mit Schwarz vertan wird, ist bei Super35 oder Breitwand 1:1,85 ja genau so. Die Amerikaner liebten früher keine Widescreen oder Lettebox Filme im TV. Da wurden zwar die Titel ohne Abschneiden gesendet (manchmal unentzerrtes CS Bild) und dann Schnitt auf Vollformat, während im deutschen TV immer CS Bilder zwar in einem 1:1,75 Letterbox lief, obwohl da die Schriften immer abgeschnitten war. Warum das so gesendet wurde, keine Ahnung.
  2. Tolle Preise und was wird dafür geboten?
  3. Und Young war ohnhin stets reserviert gegenüber dem 65-mm-Dreh - für ihn genügte immer 35 mm, aus künstlerischen Gründen. Das hat er ja mal in einem Interview gesagt, aber da war er schon über 80 Jahre alt. Wenn man aber Schiwago mit Ryan's Tochter und Lawrence vergleicht, da sind ja himmelweite Unterschiede in der Bildwirkung, obwohl Schiwago in Scope Panawischi aufgenommen wurde.
  4. Ich habe auch noch einen Home-PC, mit dem ich Forumsbeiträge schreibe, der ebenfalls von den wesentlichen Dingen des Lebens ablenkt. Die wesentliche Dinge des Lebens sind gekrümte Bildwände, Cinerama, Todd AO und 6 Kanal Magnetton ohne Dolby Rauschunterdrückung!!!!!
  5. Hat jetzt Digital Super 35 überholt? Wenn da nur ein Ausschnitt des Negativ-Bildes benützt wird für CS Kopien würd ich in TechniScope drehen, das spart das halbe Negativmaterial.
  6. Keine Spur, ich drehe ja auch Digital und nicht mit 65 mm, obwohl ich das gerne machen würde, aber mein Budget reicht da für die Urlaubsfilme nicht aus. Seit der Röhrenkamerazeit hat sich da auch viel geändert, was die Empfindlichkeit der Chips angeht. Das verleitet auch dazu fast ohne Licht zu drehen.
  7. Kann man bei digitalen Drehs eigentlich mit wenig Licht arbeiten als beim 65 mm Dreh?
  8. Nein Theo, ich hatte mal im Capitol (damals war das nur ein Saal mit Balkon, soviel ich mich erinnern kann) vor vielen Jahren "Die Bibel" in der Erstaufführung gesehen, weil der Film in Stuttgart im Atrium in 70 noch nicht gespielt werden konnte, da ein anderer Blockbuster (Doktor Schiwago) mehr Geld brachte. Das Kino mit dem Vorhang und der Bildwand schräg über eine Ecke gab es vor 45 Jahre, als ich als jugentlicher dort den Film "Der 3 D-Mann" ansah. der Film war Müll und das Kino auch. Dieses Kino war aber auch in der Stadtmitte irgendwo versteckt, also nicht auf dem Weg zum Münster. Die Lichtburg habe ich mal Ende der 60er Jahre besucht, weil dort Fedi Projektoren rumstanden. Mich wundert, daß das Scala 4-Kanal-Anlage hat, aber nicht spielen konnte, das macht ja keinen Sinn, möglicherweise haben die wie in Göppingen die Magnetton-Durchzugsgeräte für 1800 m Trommeln "geopfert", da ja eh fast keiner, auch damals schon, danach fragte.
  9. sehen dafür meistens ganz schlecht!!
  10. Serienmäßig sind alle Projektoren auf 24 B/Sek. ausgerüstet . Die Bauer U2 nicht, die läuft mit Synchronmotor und 25 Bilder, wenn der Stromhersteller sich an die 50 Hz hält.
  11. Gestern bin ich mal seit langer Zeit in der Stadt gewesen und habe nur noch schach in Erinnerung, daß am Bahnhof oben das Capitol war und irgendwo rechts auf dem Weg zum Münster das Gloria Kino in einer Passage. Da gibt es noch ein Gebäude, was im Hinterhof wie ehemaliges Kino aussieht. Allerdings ist da ein Klamottenladen drinn. Die Kammerlichtspiele habe ich vor vielen Jahren auch mal besucht, als dort in 4-Kanal-Magnetton "Unheimliche Begegnung" lief. Die spielen wohl nur noch am Abend. Es gab aber auch noch ein sehr seltsames anderes Kino in der Stadt, wo die Bildwand schräg über eine Ecke gespannt war. Kann mich leider nicht mehr an den Namen erinnern.
  12. Wer sagt das, wie ich schon erwänte, war der Vorfürraum für damalige Zeit sehr fortschrittich, für alles was ich vorher gekannt habe. Die Klangfilm Röhrenschräne hab ich aber nicht abgebaut wegen Platprobleme im Transporter. Der Hausmeister hat sich noch gewundert, daß ich alles in den nächsten Stunden abbauten würde, und so war es dann auch. Die U2 waren aber alle von der Verkabelung kaputt.
  13. Eigentlich war F4 eine gute Blende wenn man genug Licht hatte, F 22 ist ja eigentlich closed und nicht realisierbar, auch früher nicht, aber da sollte man mal die Kamerafachleute fragen.
  14. Von Ligeti zu "Khartoum" und Frank Cordell, das ist immer interessant, wie solche Themen weiterwandern. Ligeti hat ja die Musik nicht für Kubrick geschrieben und würde sicherlich niemand ihn heute kennen, wenn seine Musik nicht im Film verwendet geworden wäre. Der SWR war damals ja auch ein Sender der außergewönliche Kompositionen aufgenommen hatte. Auch das Zarathustra Thema hat sicher vorher nicht jeder gekannt. "Khartoum" sollte aber jeder junge Filmvorführer von heute mal sehen, möglichst in einer gut erhaltenen 70 mm Kopie, damit er überhaupt mal den Unterschied sehen kann, was früher Kameraaufnahmetechnisch möglich war. Warum das heute nicht mehr geht, frage ich mich schon sein vielen Jahren. Trotz High Speed Optiken, High Speed Filmmaterial und überhaupt DIGITAL
  15. Khartoum habe ich 1966 im Warner Cinerama in New York in 70 mm Ultra Panavision gesehen und der Bildeindruck war gewaltig. Das der Chuck am Ende sterben mußte war sicher historisch bedingt. Auch das Laurence Olivíer nicht bei den Originaldrehorten dabei war, sondern mit Doppelgänger und Studioaufnahmen zusammengeschnitten wurde, ist ja sicher allen bekannt. In Stuttgart lief der Film dann "nur" in 35 mm in einer gekürzten Fassung im Rex Kino (heute Ambo am Bahnhof). Wiederaufführungen kenne ich nicht von dem Film außer in 35mm. Da freue ich mich schon auf das Erlebnis in Karlsruhe.
  16. Lass uns bitte nicht dumm sterben!!! Wer war der andere Komponist der von Kubrick abgelehnt wurde (Beethoven, Mozart, Tschaikowsky, Walter (Wendy) Carlos???)
  17. In dem Atmosphere konnte man gar keinen Takt erkennen, aber das Orchester vom Südwestfunk Baden-Baden hat das immerhin gespielt. Zeitweise klang das wie Testtöne für die Lautsprecher, die es aber auch nicht brachten, oder die Aufnahme schon Unsauberkeiten hatte, oder alles so gewollt war??
  18. Kennt jemand vom Forum dieses Kino/Theaterkombination? Ich hatte da mal vor 20 Jahre zwei Bauer U2 70 mm Projektoren von der Stadt abgekauft. Das Theater hatte schöne Abstufung der Sitzreihen, einen toll ausgestatteten Vorführraum und die Bildwandkonstruktion samt Lautsprecher konnte nach oben in die Theaterbühne gefahren werden. Gib es diese Haus noch und kennt jemand etwas mehr Geschichte und welche 70 mm Filme dort liefen, warum der letzte Betreiber insolvent wurde usw.?
  19. Man darf nicht vergessen, daß auch Alex North Musik zu dem Film schrieb. Er versuchte ähnliches zu Schaffen, was Kubrick schon vorher benützt hat. Diese Musik wurde ja bekanntlich dann nie verwendet. North arbeitete Teile der Musik in den Filmen "In den Schuhen des Fischers" und "Africa" ein.
  20. Welches Kino war das an dem Turm mit der Eisdiele, da ist heute ein Restaurant drinn. Ich habe mir das mal vor ein paar Wochen angeschaut, der Saal ist mit einer Zwischendecke versehen worden.
  21. und "Grand Prix", aber das hatten wir ja schon mal.
  22. Die Darstellung ist gut geschrieben, kann man unterschreiben.
  23. Hatte ich mal wo gelesen, ist aber nicht richtig, wie ich inzwischen von einem Zeitzeugen gehört habe. Ich war ja nicht dabei, damals bei den Dreharbeiten von "Flying Clipper". Ich habe nur ein Großformatfoto von Heinz Hölscher mit der MCS 70 Kamera auf Holzstativ am Nil und er mit einer Canon 8 mm Kamera filmt gerade für den Heimgebrauch. Richtig ist, daß Jan Jacobsen die MCS 70 Kamera in München in seiner Werkstatt in relativ kurzer Zeit gebaut hat. Später kamen dann noch 5 dazu. Die Optiken waren möglicherweise Hasselblad oder Zeiss, daran kann sich der Kameraschwenker auch nicht mehr erinnern. Wo die 70 mm Kopien entwickelt und auf CS für den Schnitt kopiert wurden, ist auch nicht mehr bekannt, möglicherweise in Spanien?? Jan Jacobsen baute auch die erste 15 per IMAX Kamera und davor entwickelte er für Arri München die UltraScope Linsen die in Europa oft eingesetzt wurden. Ganz am Anfang war noch eine Idee von einem 65/70 mm Filmverfahren, wo die Breite des Bildes variieren sollte. Bei Panoramaaufnahmen alles schön Breit und bei Personen mehr oder weniger hochformatig. Im Kino wären dann dauernd Vorhänge rumgefahren um die Bilder zu kaschieren. Dieses Projekt wurde dann aber nie verwirklicht.
  24. ganz im Gegensatz zu den "sprungartig" verlaufenden Dupblenden bei M-G-M. 20th Century Fox war auch dabei!
  25. VistaVision war motion picture high fidelity oder in deutsch Symbol der Vollendung. Über die Katz & Harris Restauration kann man geteilter Meinung sein. Der Lawrence Ton wurde nicht restauriert, sondern dem Zeitgeist angepasst.
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