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Ich hatte Cinemiracle etwas besser in Erinnerung, was die Trennlinien betreffen. Eigentlich war ja auf dem Bild ein Verlauf (Soft Edge) damit die Überlappungen nicht doppelte Lichter produzieren. War die Bradford Kopie neu, weil da noch Farben vorhanden sind?
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Hat der Dr. Schoof auch das Europa Essen gebaut? In Duisburg gab es doch auch mal ein Cinerama, oder irre ich mich da?
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Genau richtig in Erinnerung. Der Film war absoluter Schwachsinn und mit sehr einfachen Effekten versehen. Auch der Ton in 360 Grad war nichts Besonderes. Ein zweites Mal anschauen lohnte sich nicht.
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Wie schon vorher berichtet, wurde im WOKI Kino in Bonn, das seinerzeit recht fortschrittliche Tonanlage hatte diese Kultfilme auch "Lisztomania" mit SQ über zusätzliche Boxen seitlich abgespielt.
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Richtig "Tommy" hatte nur 3 Magnettonspuren, wie auch "Jesus Christ Superstar" auf 35 mm Material. Die SQ Info war daher auf der Spur 1 + 3 (links und rechts Frontkanäle) und Spur 2 für Mitte. Aus den Frontkanälen wurde ähnlich wie bei den Quadrophonie-Aufnahmen mit SQ oder QS aus Phasendreherei die seitlichen Kanäle gewonnen. Witzig war bei Tommy der Gesang, wenn man links und rechts mal ausschaltete, klang der Gesang eigentlich recht mager, ohne die instrumentale Begleitung. Wobei der Mittenkanal zeitweise auch einzele Gitarren oder Soloinstrumente mit abspielte, aber sonst nur für Gesang war.
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"Straße der Verdammnis" war 4-Kanal-Magnetton mit getrennten Surroundinfos, also Quadrophonie, dafür ohne eine Wiedergaben des Center Kanals. Es gab dann auch noch Quintaphonic Töne bei Ken Russell's "Tommy", wobei da auf den links rechts Spuren SQ Matrix Infos waren, die links und rechts seitlich im Saal gespielt wurden, aber in welchen Kinos das überhaupt so lief, außer dem WOKI in Bonn, kann ich nicht sagen. Ich hatte mal in meinem Heimkino das Signal über einen SQ Decoder laufen lassen und da kamen ganz nette Effekte zustande.
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Gestern war ich in Nürnberg und kam zufällig am Delphi Palast vorbei. Ich hatte das Kino 1968 mal besucht, da war es noch ein 70 mm Kino mit DP70 und gewölbert Bildwand. Der Saal war zwar länglich aber die Bildwirkung war gut. Jahre später war dann da ein PAM Kino drinn und heute im Foyer ein Beate Uhse Laden. Kennt jemand mehr von der History des Delphi Kinos? Wann wurde das geschlossen? Nebenbei habe ich im Cinecitta dann noch einen IMAX Film mit 5 anderen Besuchern angeschaut (Eintrittskarten wollte keiner sehen). Die Kuppelwand zeichnete bei hellen Szenen viereckige Raster vom Hintergrundgestänge oder was immer, fand ich nicht so toll. Bildhelligkeit natürlich am Limit, und die Verzerrungen von geraden Linien natürlich nicht so toll. Ganz schlimm noch das MAD Kino (wo auch niemand nach Eintrittskarte fragte). Die Projektion sehr schlecht (uralt Ride Film "Devils Mine") und das für 3 Minuten Film und Euro 3,70 Eintritt. Auch hier waren gerade mal 4 Zuschauer. Vorher war noch ein Herumirren durch die ewig lange Gänge und dunkle Rolltreppen, da die Beschilderung auch sehr knapp ist. Zum Schluß noch das Admiral, ich habe es nicht mehr wiedererkannt. Ich meine die hatten auch mal 70 mm gespielt, aber möglicherweise kennt jemand das von früher. In den 70er Jahre hatte ich dort mal 4-Kanal-Magnetton mit "Die Tiefe" gesehen, wobei der Ton damals nicht besonders "berauschend" war.
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läuft am Karfreitag nun die Technicolor Druckkopie mit 4-Kanal-Magnetton oder eine nachgezogene aus Anfang/Mitte 70er Jahre?? Gibt es eigentlich keine spielbare 70 mm Kopie mit deutscher Synchronisation mehr?
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Gibt es in Reutlingen nur noch das Planie? Da war doch vor Jahren noch ein alter Zweckbau rechts neben der Fußgängerzone mit Ausgängen am Berghang. Ich glaube das waren 3 Spielstätten in einem ehemaligen Einzelhaus.
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ist im Residenz die Vistarama Bildwand noch drinn oder wurde das alles abgebaut?
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Da ist die Frage immer noch nicht beantwortet. Wäre schön, wenn Preston das mal auflösen würde!
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In Stuttgart ist in einem ehemaligen Kino ein 1 Euro Ramschladen am verkaufen. Da hängt auch die Bildwand mit Blendenzügen drinn. Ich wollte die eigentlich für 1 Euro kaufen, aber das haben die indischen Verkäufer nicht verstanden.
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Wenn die Untertitel nicht schon im System eingebunden sind, sondern erst noch erfasst werden müssen, dann wird das doch sicher recht teuer werden. Es sei denn, der Vorführer hat gute Schreibmaschinenkenntnisse und tippt "live" den Untertitel ein. Eigentlich kann man aber annehmen, daß Besucher die fremdsprachige Filme sehen wollen, auch diese einigermaßen beherrschen und gar keine Untertitel brauchen.
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wie wird dann der Untertitel projiziert, mit einem Beamer?
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Miklos Rozsa hatte zwar in Italien schon ein paar Märsche und Fanfaren aufgenommen, ob die dann im Film verwendet wurden oder nochmals vom MGM Studio Orchester eingespielt wurden, ist mir nicht bekannt. Es waren unter anderem neben kurzen Fanfaren auch "Gratus Einzug in Jerusalem" die "Siegesparade" mit dem hörbaren Musikschnitt die "Wagenlenkerparade" u. a. Die restliche Musik, die im Film zu hören ist wurde in Culver City vom sogenannten MGM Studio Orchestra (zu der Zeit schon kein festes Studioorchester mehr, sondern ausgesuchte Musiker die für die Einspielung zusammenkamen) zwischem Mai und Oktober 1959 aufgenommen. Da ja der Film doch noch einige Kürzungen bekam, mußten Teile der Musik neuaufgenommen werden. Viele Kürzungen enstanden aber duch ein- und ausblenden oder schlechten Musikschnitten, die aber im Dialog untergingen. Rozsa wurde zu diesen Schnitten auch nicht mehr hinzugezogen. Am Ende des Films gab es auch erst eine Version, wo der Chor schon früher einsetzt, die im Film verwendete Mischung bringt den Chor erst wenn Ben Hur oben auf der Treppe ankommt und seine Mutter und Schwester umarmt.
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die erste Platteneinspielung war aus gewerkschaftlichen Gründen in Italien mit dem Sinfonieorchester Rom unter der Leitung von Carlo Savina aufgenommen. Rosza war bei der Aufnahme dabei, durfte aber offiziell das Orchester nicht dirigierten. Die zweite Platte wurde in Nürnberg mit den Fränkischen Staatsorchester unter der Leitung von Erich Kloss auch wieder im Beisein von Rozsa aufgenommen. Rozsa erklärte mir mal, daß er eigentlich dirigierte, aber auf den Platten waren die anderen Namen erwähnt. Die eigentliche Filmmusik wurde aber vom MGM Studio Orchester in USA unter der Leitung von Miklos Rozsa aufgenommen. Diese Musikaufnahme wurden dann später auch als doppel CD vermarktet.
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Da fragt man sich immer, warum das so ist. Wenn schon 6-Kanal panpot Sprachmischung, dann hätte ja auch 6-Kanal-IT-Mischung vorhanden sein müssen, oder war die englische Barabbas Musik auch MONO? Immerhin, wenn alle 5 Frontkanäle MONO hatten klingt das noch besser als 70 mm Film mit nur Kanal Mitte Ton, das ist das übelste was ich je erlebt habe mit "The Big Fisherman", ich kann das zwar nachvollziehen, weil es nur eine MONO Mischung für Lichtton gab.
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Habe ganz vergessen, daß der Film ja in Supertechnirama aufgenommen wurde, so wie Salomon und die Königin von Saba auch ein Film mit 5 x MONO-Ton und der ätzenden Musik von Nascimbene. Das Barabbas Theme kam auch im Namen der Rose vor, war wohl was kirchliches oder so. Der Titel ist mir nur in den Sinn gekommen, weil ich mit jemand über Anthony Quinn und seine Rollen sprach.
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Kann sich jemand erinnern, ob die deutsche Fassung dieses Films von 1962 mit Anthony Quinn, eine Stereo-Tonmischung in der 70 mm hatte?
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bei mir in Stuttgart, kannst Du die Bauer U2 mit 70 mm anschauen, falls Du mal in der Gegend bist.
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Vorzüge und Legenden des Digital Cinema
filmempire antwortete auf cinerama's Thema in Digitale Projektion
Das wäre ja dann die preiswertere Alternative zur digitalen Projektion, da brauchts doch nur ein DLP pannel mit separater Steuerelektronik unter Verwendung der Xenonlampe vom Projektor. Der DLP Einschub muß halt an Stelle der Bildfenstermaske eingesetzt werden. Duch Auswechseln des DLP Einschubs können dann auch normale 35 mm Filme gezeigt werden, wie bisher. -
Ich nehme an das der Brumm daher kommt, weil der Laptop an einer anderen Phase angeschlossen war als der Dolby CP 55.
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Vorzüge und Legenden des Digital Cinema
filmempire antwortete auf cinerama's Thema in Digitale Projektion
Der Vorführer im Cinerama Dom in Hollywood erzählte mir, daß er für 70 mm Vorführungen mehr bezahlt bekommt als für 35. Möglicherweise wird dann später der Voführer für Digital Projektion auch weniger bekommen als für 35 mm Film? -
Interessant ist das Kinotot einen Videoprojektor Typ DCP 70 vorstellen will. Ob der dann 70 mm Qualität bietet?
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war Lawrence gut besucht in York? Wie war der Zustand der Kopie? War es in Dolby SR Magnetton oder DTS?