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hunderte weltweit?
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wo gibt es noch die echten Todd AO Bildwände außer in Karlsruhe?
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Spartacus gab es in 35mm in Teil 1 und Teil 2. Ich habe noch den Vorspann von Teil 2. Ob die an einem Tag gezeigt wurde, keine Ahnung. Möglicherweise auch nach 1 Woche den 2ten Teil. Bei 70mm war die Pause in manchen Kopien unterschiedlich. Spartacus und seine Gefolgschaft Aufbruch zum Meer oder nach dem Überfall auf die römische Armee und Spartacus zerbricht den Stab und sendet den geschlagenen Befehlshaber nach Rom zurück. Die Ouvertüren klangen mehr als zusammengeschnittene Themen aus dem Score und nicht wie von Alex North durchkomponiert. Soweit ich mich erinnere gab es auch eine Exit Musik "Das Liebesthema".
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Auch ich wünsche allen Forumsmitgliedern noch eine schönes Weihnachtswochenende und alles Gute für 2022 hoffentlich ohne ein 8te Corona Welle!
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also habe ich doch richtig gesehen!
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Habe gerade das italienische Poster nochmals angeschaut und da steht Supertechnirama, gibt es da 2 verschiedene? Ich bin mir ziemlich sicher auf dem Poster Todd AO ganz groß gesehen zu haben!
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Auf dem E-mail Angang war ein Poster mit ganz groß Todd-AO abgebildet. Leider kann man den Anhang nicht mehr öffnen
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Auf dem Poster stand Todd AO 70mm obwohl der Film in Technirama 35mm aufgenommen wurde. Diese Technirama Negative wurden ja dann auch auf 70mm als Supertechnirama 70 angeboten.
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Gestern besuchte ich die 15.00 Uhr Vorstellung im IMAX Leonberg. Der circa 600 Platz Saal war wegen Abstandsregelung fast ausverkauft. Die Liegeplätze in den ersten Reihen nicht belegt. Ich hatte einen Platz in der 9ten Reihe, wo man das 38 m breite Bild ohne Kopfdrehen überschauen konnte. In der letzten Reihe oben gibt es bequeme Sitze mit Fußauflagen zum einschlafen. Die Werbung im Vorprogramm liefe zeitweise mit verkleinertem Bild. Der Hauptflm im 1,9:1 Format. Mit IMAX, so wie man es kennt, hat die Projektion nichts zu tun. Es ist ein normaler Kinofilm mit unterschiedlichen Kamerasysteme auch IMAX aufgenommen, die man aber außer den Italien Szenen am Anfang (total unscharf) nicht wirklich unterscheiden konnte. Sicher wirkt der Film in einer nur 15m breiten Bildwand mit 4k Projektion besser nehme ich mal an. In Leonberg wird mit 2x4k Laserprojektion vorgeführt. Ob die Lichtleistung reduziert war, kann ich nich beurteilen. Für 3D wird sicher mehr Licht benötigt. Welches 3-D Verfahren in Leonberg eingesetzt wird, habe ich keine Daten bisher gesehen. Die Treppenaufgangsbeleuchtung reflektierte leich in dunklen Szenen am unteren Rand der Bildwand. Der 6 Kanal Ton (angekündigt wurden 12 Kanal) klang in den Bässen recht kalt. Der Dialog wie gewohn nur Center Kanal und manchmal unverständlich. Herr Zimmer's Musik wie immer ohne Leitmotiv (das Bond Thema musste er natürlich mit übernehmen). Eintritt Euro 15,50 + Parkgebühren Euro 3,50. Auf einen Poppkorneimer mit Softdrink für Euro 12,50 habe ich verzichtet. Fazit ein 38m breites Bild macht noch kein IMAX oder Cinerama Eindruck, aber wer kennt schon den Unterschied. Die Bildwand im Le Grand Rex in Paris wirkte gewaltiger, obwohl nur 25m breit. Es kommt ja auf den Blickwinkel und Betrachtungsabstand an. Wenn mal ein "echter IMAX" gedrehter Film läuft werde ich nochmals nach Leonberg reisen, für einen normalen Kinofilm jedoch nicht!
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Welche IMAX-Kinos in D, A und CH können noch das 1:1.43 Format spielen?
filmempire antwortete auf LaserHotline's Thema in Allgemeines Board
Die neuen IMAX Kinos sind sicher nicht mehr mit dem 1.43 Format vorgesehen, da ja nur noch Spielfilme gezeigt werden, wie z.B. in Leonberg -
Filmgeschwindigkeit in Stuttgarter Kinos
filmempire antwortete auf LaserHotline's Thema in Allgemeines Board
....und was kam dabei raus? Wurden die Ernemann Projektoren durch Bauer U2 ersetzt? Dann sollte man das Fernsehen auch verklagen, denn die zeigten ja auch Filme mit 25 Bilder/Sekunde. -
Hat die Kopie inzwischen noch mehr Blaustich bekommen?
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James Bond wird in manchen Kinos als 3-D Version angegeben. In welchem Format wird der Film im IMAX sein? 1,4:1 oder 2,39:1 oder unterschiedliche Darstellung wie bei Interstellar. Ist der Bond Imax auch in 3-D möglich? Ende September eröffnet das IMAX in Leonberg mit der angeblich größten Bildwand der Welt 44m seine Pforten mit dem neuen Bond!
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Die Bildwand wird von einer großen Trommel abgewickelt. Die Lautsprecher dahinter separat in die Bildwandmitte runtergefahren.
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Ich war ganz überrascht bei meinem Besuch im Grand Rex Paris letzte Woche, dort gibt es inzwischen eine 25 m breite Bildwand vor der eigentlichen Bühne, die ein sehr kleines Format bietet. Dieses Kino wurde vor 80 Jahren gebaut und ist der grösste Saal in Paris mit 2700 Plätze. Luc Besson hat für die 70 mm Vorführung von "Im Rausch der Tiefe" eine größere Bildwand gefordert. Nachteil: der untere Saal kann für dieses große Bild nicht benützt werden, da die Bildwand nur zur Hälfte sichtbar wird, wegen dem Balkonvorsprung. Bei dem Film "Die Black Box" wurden Karten nur für den 2ten Balkon verkauft. Der fasst sicher auch circa 700 Besucher. Das Vorprogramm lief aber über die alte Bildwand im Bühnenrahmen und wirkte wie ein vergrössertes TV Bild. Zum Hauptfilm wurde dann die Bildwand samt Lautsprecher mit einem entsprechend Kurzfilm und mächtiger Bassmusik runtergelassen und danach der Film "Boit Noir" im 2.4 Format gezeigt. Interessanter Film übrigens über eine Sicherheitssytem bei den Airlines, was nicht richtig funktionierte und von einem Black Box Abhörspezialisten rausgefunden wird. Die beiden Bilder zeigen den Blick vom 2ten Balkon auf die kleine Bildwand hinter dem roten Bühnenrahmen. Oben sieht man schwarz die große Bildwand hochgezogen. Das andere Bild zeigt die 25 m breite in Paris derzeit größte Bildwand. Das La Geode mit Omnimax Laser demnächst hat natürlich mehr zu bieten
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Endlich mal wieder 70 mm sehen dürfen. War gestern in "Herkules erobert Atlantis" aufgenommen in Super Technirama (35 mm Quear 8 Perf und 1,5 Squeeze. Die Bildqualität wer recht gut, der Ton 5 x MONO Frontlautsprecher, die Mitte etwas lauter. In herrlichen roten Farben mit teilweise aufwendige Bauten und Außenaufnahmen, die man von vielen anderen Italienischen Sandalenfilme kennt. Immerhin war die Vorstellung gut besucht (im Rahmen von "Terza Visione" dem 7. Festival des italienischen Genrefilms). Die letzten 15 Sekunden vor dem Ende gab es einen Filmriss, sonst liefen alle Klebestellen gut durch den DP 70 Projektor vom Teller.
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...und wo lagern nun die 65 mm blow-up dub kopien von "Nibelungen 1+2"
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Wenn alle Titel in 70 gezeigt würden, wäre ich nach Krnov gereist. So jedoch nicht. Schade das auch Karlsruhe wieder ausfällt. Hoffe auf bessere Zeiten!
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wie??
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Hat die 70mm Kopie von "Herkules erobert Atlantis" noch so satte Farben?
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Habe den Bericht im Filmvorführer Heft 7 vom Juli 1960 gefunden. Neben dem Capitol war das lange vor der Schauburg ein 70 mm Haus. Von 1968 bis zum Ende der Mertz Betriebe im City/Universum lief jedoch kein einziger 70 mm Film. Welche Cinerama nach "Windjammer" noch liefen kann jemand möglicherweise in Karlsruhe nachforschen. Die DP 70 Projektoren sollten verschenkt werden. Leider hatte ich keinen Platz in meiner Mietwohnung. So hat Gerhard Fricker die Maschinen abgeholt und dann auch eine Zeit lang im Balkonkino der Schauburg betrieben
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75 Jahre DEFA: "DEFA 70" - Demonstrationsfilm auf YouTube
filmempire antwortete auf UltraStereo's Thema in Nostalgie
Haben wir ja mal beim 70 mm Festival in Karlsruhe sehen dürfen! -
I Ich kenne auch die Schlangen der braven Pariser Kinogänger. Kein Gedrängle wie etwa in den 50er Jahre in Deutschland bei Premmierenveranstaltungen. Bei der letzen Vorführung von "Das war der Wilde Westen" im 3-Streifen Cinerama Format im Empire Cinerama 1972 standen die Warteschlange den ganzen Boulevard Wagram entlang. Nur ich habe mich vorgedrängt, da ich die Mittagsvorstellung noch sehen konnte.
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1964 präsentierte Disney auf der Expo 1964 in Lausanne eine Circarama Produktion mit 9 x 35 mm Projektion als Rundumbild. Ernst Heininger filmte für die Schweizer Bahn einen 20 Minuten Film. Unter https://www.youtube.com/watch?v=mnOxEpvHJnk kann man Szenen aus dem Werk als drehbares Rundbild begutachten. Mit der Maus entsprechend links oder rechts gehen und die seitlichen und hinteren Einzelbilder können so angeschaut werden. Heininger wollte dann eine einfachere 360 Grad Lösung und mit Walter Dätwyler wurde eine 65 mm Kamera mit 10 perfo entwickelt die mit einem Nikkon extrem Weitwinkel die Aufnahmen machte. Die 70 mm Projektion wurde in der Mitte des Zuschauerraums von oben nach unten mit einem ähnlichen Objektiv wie bei der Aufnahme vorgenommen. Der Ton lief separat von einem 8-Kanal Tascamgerät. Das Rundbild hatte auf dem Film eine Höhe von circa 10 mm und war daher nicht so scharf wie die 9x35 mm Bilder. Im Verkehrshaus Luzern wurde dann dieser schweizer Film über viele Jahre hinweg gezeigt.