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muß noch inzufügen mit Quintaphonic Sound, wer immer aus das Woki in Bonn diese Wiedergabemöglichkeit hatte.
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Tommy hatte nur 3 Kanal Ton.
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ich rede hier von den guten Philips EL 5470/00 Vorverstärkerkarten in herrlicher Transistortechnik mit Eingangsübetrager 1:3 für die uralt Philips Tonköpfe.
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ich dachte ben hur hatte nur 14 akte, aber möglicherweise waren das auch die leeren bierflaschen im Atrium in Stuttgart. Egal wie, auch wenn Cinerama Berlin meint, phonovorvestärker bringen eine gute Magnettonwiedergabe, so habe ich das nicht in Erinnerung. Hatte früher auch wegen Geldmangel diese 10 Mark Entzerrforverstärker benützt, aber es klang einfach besch......
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ich hätte gerne mal Ben Hur in Magnetton gespielt. Falls die Kopie schmale Perforation hat, wäre dann auch noch eventuell andere Vor/Nachwickelrollen und Schaltrolle nötig, falls das nicht schon in der Philips drinn ist. Bei Bauer gab es dann noch extra schmale Andruckschienen wegen Magnetton usw. Phonovorverstärker haben eine ganz andere Entzerrung als Filmmagnetton, es verstärkt das Kopfsignal zwar, aber klingt furchtbar.
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natürlich auch ein Magnettonabtastgerät für den Philips Projektor. Dann kommt es darauf an, was für ein Tonkopf eingebaut ist. Die Anpassung sollte ja dann auch beim Magnettonvorverstärker stimmen. Bei früheren Philips Anlagen wurde das Kopfsignal nur auf circa 70 mV Output vestärkt. Danach folgte noch eine Equalizer-Karte pro Kanal als Einschub der dann einen höheren Linepegel lieferte. Jetzt fehlen dann noch eine weitere STEREO-Endstufe für links und rechts Frontlautsprecher, die andere eventuell für Mitte und Effekt (Surround). Und wenn das alles zu viel ist, kannst du ja hierherkommen und den Film in 4-Kanal-Magnetton ansehen/hören.
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was is denn eine SMPTE snake track?
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früher haben wir die Akte mit Ernemann direkt in der letzten Vorstellung auf Holzbobbies gewickelt, ohne seitliche Spulenführung, und das wickelte ganz toll. Natürlich ist der Durchmesser nicht gerade ideal, aber bei den Plastikkernen ist es ja nicht anders gewesen.
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das Netzteil wurde mit dem Laser geliefert. Es ist ein 1200 mA stabilisiertes No-Name Netzteil mit 6 Volt Sekundärspannung. Muß man eigentlich auf Polarität achten, oder geht da der Laser kaputt?? Bei dem Kabelanschluß ist kein + oder - angegeben, auch beim Laser nicht, scheinbar habe ich es zufällig immer richtig zusammengesteckt. Welche Spannung braucht der Laser überhaupt und kann ich das mit einer Batterie mal versuchen, ob da der Brumm noch da ist, falls der wirklich von einem schlecht gesiebten Gleichstrom herkommt?
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schönen Dank für die Info, Stefan 2, hat jemand noch Erfahrungen mit dem Netzteilbrumm gemacht?
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immerhin haben die Holzbobbies von "Ben Hur" und "El Cid" überlebt, die Kopien nicht, weil diese bis ins letzte Dorfkino eingesetzt wurden. Wobei manches Dorfkino besser mit Kopien umging als manches Großstadtkino. Ich spreche hier aus Erfahrungen aus Ende 60er Jahre bis Mitte 1970. Die 70 mm Kopien wurden von Technicolor normalerweise auf Alu-Transportspulen (auch so beschriftet) in Containern geliefert. Das Kino sollte dann diese Filme auf Philips oder Bauer 70 mm Spulen umrollen. Da aber mancher Film bis zu 14 Akte hatte, und viele Kinos nur 12 70 mm Spulen hatten, war das gar nicht möglich, also wurde von den Transportspulen gespielt. Wenn der Film neu war, waren die ja nicht verbogen, allerdings vom Außenrand her gesehen etwas schmaler als die Philips oder Bauer Spulen. Daher saß die Rolle nicht richtig Mittig und der Film wurde entweder am linken oder rechten Rand verwölbt über die Einlaufrollen gefahren.
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mich interessiert mal was anderes mit dem Rotlichtlaser von Ernemann. Im Leerlauf ist die Solarzelle nur "mikrophonisch", sobald aber der Laser per Netzgerät eingeschaltet ist habe ich auf einmal einen heftigen Brumm im Vorverstärker. Das Dolby Element ist isoliert aufgebaut, hat keinen Gehäusekontakt. Mit einer Brücke gegen Masse (Gehäuse) kann ich den Brumm wegbekommen. Zudem scheint der Rotlichtlaser Pegelmässig weniger zu bringen als die alte Lichttonlampe vorher, kann das sein????
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umsonst gibt es die Holzbobbies nicht, die habe ich ja liebevoll gesammelt. Ich dachte an einen Stückpreis von EURO 2,00 wahlweise mit einem Stempelaufdruck von "Ben Hur" oder "El Cid", andere Titel sind, gegen Aufpreis, auch möglich. Versandkosten sind dann auch noch fällig.
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ja klar, ich freue mich über jeden besuch, der ben hur auf holzkerne ertragen kann. einfach kurzfristig e-mailen, oder anrufen: 0711 - 846146
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selbst Filme wie "Ben Hur" oder "El Cid" waren auf diesen Holzkerne gewickelt und damals in sehr guten Zustand. Also die Plastikkerne von heute sagen nichts über die Qualität der aufgewickelten Akten irgend etwas aus.
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Ich habe noch viele Holzbobbies in der Sammlung, falls jemand die haben möchte, wegen der Nostalgie oder um Feuer zu machen.
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Dann wäre das ja auch ein Weltrekord für die Filmvorführer oder nicht?
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und wer hat die Filme gerichtet, vorgeführt und wieder abgebaut?
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Hast du die rote Leuchtdiode von Conrad (welche genau) auf das Tonobjektiv aufgesetzt oder wie? Genaueres wäre interessant zu wissen.
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Die Kühlung der Veronese ist bei 1600 Watt unzureichend. Der Metallspiegel wirft starke Hitze zur Filmbahn. Die zusätzliche Entlüftung auf dem Gerät oben reicht nicht aus. Das Gerätegehäuse wird sehr heiß so daß die Einbaumessgeräte schmelzen. Selbst die Kabelzuführung von 220 Volt für den Toplüfter waren in einem Gerät blank. Die Filmführung ist sehr ungenau und vestellt sich, da nur mit Klemmspangen befestigt, die sich verstellen usw. Insgesamt ist der Projektor viel zu teuer. Die dazu angebotenen Schaltnetzteilgleichrichter sind so schlampig zusammengeschraubt, daß bei harten Wanderkinobetrieb das Gehäuse auseinanderfällt. Ich hatte mal über ein paar Jahre hinweg diese Geräte für das Kinomobil vertrieben, nie wieder.
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gibt es außer dem Ernemann Laser auch andere auf dem Markt und sind die genau so aufgebaut: Laserdiode und Objektiv ohne Spaltbegrenzung in der Breite. Was gibt es außer den Dolby Solarzellen für andere "Empfänger" und wo bekommt man die?
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wenn Sony und Dolby von Microsoft übernommen werden, dann gibt es mpeg 4 Bilder und mpeg3 töne, das reicht für's kino.
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BKSTS = British Kinematograph, Sound and Television Society, Victoria House, Vernon Place, London
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mir würde es reichen, wenn "wichtige" Produktionen in 65 mm mit ordentlichem Licht aufgenommen würden und dann als Reduktionsprints in die Kinos kommen. Es war früher schon ein Erlebnis VistaVision Motion Picture High Fidelity zu sehen, das gleiche mit Technirama. Wenn dann noch die 13 Reiter, die über die Bildwand mit digitalem Getöse trampeln, und danach die Stimmen nicht nur MONO ganz dünn aus der Mitte kommen, wäre es eine schöne Sache. Außerdem sollte das Kinogehen ein EVENT sein. Wenn da heute mitten in überlangen Film eine Pause reingewürgt wird, finde ich das nicht schön. Die Produzenten der Filme könnten noch da schon eine Pause vorsehen, wie das früher bei den Roadshows war. Ob das Kino diese dann spielt, bleibt denen überlassen. Über die Restaurierung von "alten" Filmtönen kann man sich auch streiten. Ich habe lieber ein Bandrauschen auf der Tonspur, als die Filterei, die logischerweise auch Nutzsignal filtert. Wenn aber dann auf einmal ein verhallter Surroundkanal "gezaubert" wird, um den heutigen Geschmack der Kinobesucher zuhause bieten zu können, finde ich das auch überflüssig. Das es heute kein Interesse mehr für alte 70mm Werke gibt ist doch klar. Zeitgeist, Publikum alles hat sich verändert. Viele würden die Filme, von denen hier immer wieder so begeistert geschrieben wird, einfach langweilig finden. Nach dem Motto: wir fangen mal mit einer Explosion an und steigern uns dann langsam, was soll man da noch erwarten?
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die Vorführung mit separatem 35 mm Perfoband hat natürlich viele Vorteile. Die ganze Bandführung ist viel genauerals bei einem Projektor. Das Band ist viel flexibler als ein Filmstreifen und liegt besser am Kopf an. Der Frequenzgang dieser Cordmaschinen war Welten besser als bei einer Tonwiedergabe von einem Projektor. Schon die Abschirmung am Kopf brachte mehr, und es gab keine Störungen die von Projektormotor oder Lampe kamen. Nur wurde bei Imax und Cinerama oder anderer Werke nicht mit Timecodesteuerung gefahren, sondern mit Startmakierungen. Wenn da zwischenzeitlich was stehen blieb, mußte entweder an einer bestimmten Meterzahl neu synchronsiert werden, oder von Anfang nochmals gespielt werden.