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LaserHotline

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Alle erstellten Inhalte von LaserHotline

  1. Es ist ja auch keine Zensur. Es geht nur um den sogenannten Jugendschutz, also jener Spezies, die sich Uncut-Versionen aus dem Netz ziehen, bevor sie vom deutschen Verleiher verstümmelt werden :wink:
  2. Sorry - Thema verfehlt. :wink:
  3. Vorsicht! Nicht nur Video- und Laserdisc-Konsumenten klagen über schlechte 35mm-Kopien, sondern auch eingefleischte Freunde des Filmbandoriginals. Zumindest solche, die wissen wie schön ein Filmbandoriginal aussehen kann, gell? :wink:
  4. Du hast es auf den Punkt gebracht. Also sollte man doch in die Ausbildung investieren. Das Filmbandoriginal gibt's jetzt schon über 100 Jahre. Da wäre wahrlich ausreichend Zeit gewesen, Fachpersonal aufzubauen. Aber irgendwie hat das - zumindest hierzulande - nicht gefruchtet. Und so freue ich mich über jede Kinopräsentation, die meinem persönlichen Anspruch genügt. Sei es nun 35mm, 70mm, IMAX oder 2K. :wink:
  5. Aber genau da ist doch das Problem. Wie kann man sich ein objektives Bild machen, wenn der Großteil der 35mm-Kopien unter gewohntem Standard in die Kinos kommen? Um sich ein objektives Bild machen zu können, müsste man denselben Film im direkten A/B-Vergleich (analog vs. digital) präsentieren. Und das natürlich mit einer 35mm-Kopie, die eine sehr gute Qualität aufzuweisen hat. Dazu auch noch mit gleich guten Objektiven und mit derselben Lichtleistung auf beiden Projektoren. Ich wünschte mir nichts so sehr wie gute 35mm-Kopien. Da diese aber leider der breiten Masse vorenthalten werden, ziehe ich in einem solchen Fall eine 2K-Projektion vor.
  6. Na dann kommt jetzt die Gretchenfrage: trägst Du auch einen Kittel oder nicht? :shock1:
  7. Da habe ich aber schon eine sehr viel hübschere Vorführerin gesehen. bitte fotos einstellen ... ansonsten kann die fachjury (bestehend aus herrn @brillo und mir) kein gerechtes urteil fällen ... @preston - du weißt selber, dass man nicht einfach hier Bilder einstellen kann ohne um Erlaubnis zu fragen. Und die werde ich sicherlich nicht bekommen ob des damit verbundenen Zwecks :wink: . Aber ich kann Euch ja einen kleinen Tipp geben: jene Dame (Baujahr - wie könnte es auch anders sein - 70! Nein, nicht 1870, sondern 1970) ist auf dem traditionellen Gruppenfoto des Widescreen Weekends in Bradford 2005 zu sehen :wink:
  8. Da habe ich aber schon eine sehr viel hübschere Vorführerin gesehen. Die hatte zudem noch eine Vorliebe für 70mm breites Filmmaterial. Schade, dass sie ihren Job an den Nagel gehängt hat... Aber ist immer wieder schön, mit ihr über die "good old times" zu reden :D
  9. Sollte es sich dabei etwa um einen VistaVision Projektionsaufbau handeln? Macht irgendwie den Eindruck eines Werkstattaufbaus, oder? Für Rückpro-Zwecke?
  10. Eben. Und solange es keine "Show-Print"-Qualität in den "anderen" Kinos gibt, erfreuen wir uns halt an den Digitalpräsentationen.... :wink:
  11. Na dann sind ja die "üblichen Verdächtigen" wieder beisammen.... :wink: . Ich freu mich schon auf das gute indische Essen :D
  12. Das hast Du vollkommen richtig erkannt. Die Fox vermarktet nicht nur ein 1-DVD-Set, sondern zeitgleich auch eine 2-DVD Special Edition. :wink: Bleibt abzuwarten, ob im nächsten Jahr dann noch der "Production Driver's Secretary Cut" über die Ladentheke wandern wird.... :D :D :D
  13. So wie ich das verstanden habe, haben die Programmkinos jüngst damit angefangen, DVDs zu verkaufen. Soviel zu dem Thema :wink:
  14. Ganz im Gegenteil: die Majors haben das sehr wohl verstanden. Daher: je früher der Film auf DVD verschenkt :wink: wird, desto besser können sich die "Otto Normalverbrauchers" noch daran entsinnen, dass der Film erst vor Kurzem im Kino war. Und was gibt es für solche Menschen Schöneres als einen Film in Händen zu halten, der eben noch im Kino lief. Die Majors nutzen hier also ganz klar noch den Werbeeffekt, der durch die Kinoauswertung entstand. Zudem wage ich die Prognose, dass sich die Auswertungsfenster weiter verkürzen werden. Schuld daran - so sehe ich das zumindest - sind die Raubkopierer, die jeden Film schon kurz nach Start ins Netz stellen. Einem solchen Frevel kann man sich nur dadurch entgegenstellen, indem man das offizielle Produkt möglichst zeitgleich mit der Kinoauswertung anbietet. Letztendlich sollte man es eigentlich dem Kunden überlassen, ob er den Film im Kino ansieht oder sich die DVD gleich an der Kinokasse aushändigen lässt. Im letzteren Fall könnten sogar die Kinos noch einen lukrativen Nebenverdienst auftun. Face the Facts: den richtigen Profit machen die Filme heutzutage erst in der Zweit- und Drittauswertung. Und genau dieser Faktor ist in der Rechnung der Majors bereits berücksichtigt. Nicht dass ich mich jetzt am Untergang des Kinos "as we know it" beteiligen möchte oder das gar gut finde, aber Geld regiert die Welt. Wenn plötzlich nun Filme im Kino wieder mehr Kohle machen würden als in den Zweit- und Drittauswertungen, so bin ich davon überzeugt, dass die Majors das Auswertungsfenster sofort wieder verlängern würden. Aber mal ganz ehrlich: ich glaube nicht mehr an den Weihnachtsmann....
  15. Unabhängig davon sollte ein Kinobetreiber deutlich darauf hinweisen, wenn er Consumer-DVDs zum Einsatz bringt. Denn ob nun der Film inhaltlich etwas zu bieten hat oder nicht, sollte er sich doch zumindest von der "Qualität" eines mit Consumer-DVDs bestückten Heimkinos abheben. Das ist zumindest das, was ich persönlich von einem Kinobesuch erwarte. Andere legen da sicherlich nicht viel Wert auf Qualität, sodenn der Film selbst inhaltliche Qualität zu bieten hat. Aber vielleicht muss man hier ja auch ganz woanders ansetzen - nämlich bei den Filmemachern selbst. Da muss ich immer wieder an jene nette Geschichte denken, wo ein amerikanischer Bollywood-Regisseur nach dem Screening der 35mm-Kopie seines auf MiniDV gedrehten Films meinte, dass der Vorführer das Bild nicht richtig scharf gestellt hat! My dear boy, what do you expect? :wink:
  16. Tja, dem kann ich nur widersprechen. Entweder hast Du die falschen 2K-Filme gesehen oder warst in den falschen Kinos :wink:
  17. FLAGS OF OUR FATHERS hatte auch in der deutschsprachigen Kopie, die ich am WE gesehen habe, ordentliche Bildqualität. Einziges Manko: die Tonmischung, die mir "dynamikreduziert" erschien. Von den 35mm Scope-Kopien, die ich in letzter Zeit gesehen habe, gefiel mir THE PRESTIGE (Super 35) am besten. Tolle Bildgestaltung. Die Kameraarbeit wurde gestern mit einer Oscar-Nominierung bedacht. Allerdings kam keine 35mm-Kopie der letzten Zeit an die tolle Qualität der Digital Cinema Kopien im "Scope"-Format heran, allen voran HAPPY FEET und CARS. Für Stuttgarter Verhältnisse Referenzqualität.
  18. Loren L. Ryder ist auch richtig ... der gute bekam insgesamt 4 oscars und 11 oscar-nominierungen ... keine schlechte quote ... nein, ich meinte einen anderen oscar, als den von @EIX angeführten ... einen oscar, den er für etwas bekam, das hier im forum in der vergangenheit für heftigste diskussionen und schnappatmung bei manchem teilnehmer führte ... :-) Da kann es sich ja eigentlich nur um die berühmte "F"-Signatur handeln :wink:
  19. Das sind leider die harten Fakten. :evil:
  20. Die Folgen der Indizierung eines Films sind mir natürlich bekannt. Was mir aber neu ist, ist die Tatsache, dass sogar Kinos von einer Indizierung betroffen sind. Vermutlich habe ich da einfach die falsche Literatur dazu, da ich für meine Arbeit bislang nur Infos zur Indizierung sogenannter "Trägermedien" beziehe. Mir stellt sich jetzt automatisch die Frage, ob es tatsächlich schon Kinofilme gab/gibt, die noch VOR ihrer Veröffentlichung auf "Trägermedien" indiziert wurden?
  21. Eine FSK freigabe "keine Jugenfreigabe" bedeutet, dass der film FSK geprüft wurde und von der kommission als nicht "jugendgefährdend" eingestuft worden ist. Es ist damit recht unwahrscheinlich, dass der film auf den "index" der bundesprüfstelle für jugendgefährdete medien kommt. Denn eine indexierung käme einem werbeverbot und praktisch einem auswertungsverbot gleich. Ein nicht geprüfter Film hat zwar automatisch auch keine jugendfreugabe, kann aber sofort von der Bundesprüfstelle indiziert werden. Diesem risiko will man durch das FSK siegel "Keine Jugendfreigabe" aus dem weg gehen. Es ist durchaus möglich, dass zum beispiel die FSK einem film auch die freigabe "keine jugendfreigabe" verweigert. Dies könnte der fall sein, wenn die kommission der meinung ist, dass der film "schwer jugendgefährdet" ist und/oder sogar erwachsene beim betrachten beeinträchtigt werden. So könnten durchaus schnittauflagen nötig sein, um einem film die freigabe "keine jugendfreigabe" zu ermöglichen und somit das (wirtschaftliche) risiko eingegrenzt wird, evtl. auf dem index zu landen. Korrigiere mich falls ich da falsch liege, aber ich dachte immer, dass sich eine Indizierung nur auf Videos (VHS, Beta, DVD, was auch immer) bezieht, nicht aber auf Kinofilme (sprich: Filmbandoriginale). :shock:
  22. Nur 2x? Das soll wohl ein Scherz sein. Jedes DVD-Label mit Sinn für Profit wird Dir denselben Sch...ähm, Film, mindestens drei oder gar vier Mal in unterschiedlichen Schnittfassungen und/oder Ausstattungen verkaufen. Das Interessante daran: die Kunden kaufen das auch noch vier Mal! :roll: Es lebe der Konsum! Reich werden macht Spaß :wink:
  23. Genauso sehe ich das auch, aber so lange die Besucher bereit sind dafür ihr Geld hin zu legen ... Wen interessiert es dann schon? :evil: Ich bin der Meinung, dass Kinos derartige Vorführungen explizit kennzeichnen müssen. Dann kann jeder für sich entscheiden, ob er für minderwertige Qualität Geld bezahlen will oder nicht.
  24. Ich fände es besser, wenn diese Kinoketten endlich einmal qualitativ schlechte Filmkopien boykottieren würden.... Aber das interessiert die Betreiber offensichtlich herzlich wenig.
  25. Wenn damit gemeint ist, dass der Filmverleiher DVDs für die Kinos abstelle von 35mm-Kopien bzw. 2K-Versionen bereitstellt, so halte ich das für vollkommen - man verzeihe mir mein Sprachniveau - schwachsinnig. Wenn ich ins Kino gehe, dann erwarte ich Qualität und kein datenreduziertes Etwas in Form einer Consumer-DVD. Mir reichen noch die bösen Erfahrungen vom letztjährigen Bollywood-Festival in Stuttgart...
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