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LaserHotline

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Alle erstellten Inhalte von LaserHotline

  1. es gibt regelmäßig seminare für filmvorführer, die von Kinoton abgehalten werden, unterteilt in einen einsteigerkurs und einen aufbaukurs. die nächsten finden in Düsseldorf, Frankfurt, Berlin, Hamburg und München ende august/anfang september statt. Auch wenn nur ein "tropfen auf den heißen stein" vermitteln diese seminare erweiterte kenntnisse auch für vorführer, die bereits seit jahren an den "maschinen" stehen. meine mitarbeiter waren/sind gerne da und haben laut ihren aussagen etwas "dazugelernt". Na das macht ja dann doch ein bisschen Hoffnung! :D Vielleicht gibt's ja künftig auch spezielle Schulungen für Digital Cinema
  2. Nicht nur dort setzt man auf Fallback-Solutions. Auch im Londoner Odeon Leicester Square ist das gängige Praxis. Und das nicht nur bei DLP-Vorführungen. Selbst bei der 70mm-Präsentation von TITANIC lief da noch eine 35mm-Kopie aus Sicherheitsgründen parallel :wink: Aber vielleicht sollte man sich einmal grundsätzlich die Frage stellen, warum sich die Kinobranche nicht um eine entsprechende Ausbildung bzw. Weiterbildung für Filmvorführer bemüht. Jede neue Technik, ob analog oder digital, muss "erlernt" und "verstanden" werden. Ich finde es traurig, dass es für Filmvorführer keine richtige Ausbildung mehr gibt. Und das hat mit analog oder digital nix zu tun. Aber Deutschland ist halt ein Billiglohnland.... :wink:
  3. Um es in aller Deutlichkeit zu sagen: Pannen gibt und gab es auch beim Filmbandoriginal. Es könnte hier fast der Eindruck entstehen, dass es vorführtechnische Probleme erst seit Einzug des Digital Cinema gibt. Dass dem nicht so ist, wissen wir alle. Oder irre ich mich da? :shock:
  4. Hervorragende 35mm-Kopien, die mir spontan einfallen: LES REVENANTS (Fantasy Filmfest 2005 / französisch mit engl. UT) DUPLICITY (Fantasy Filmfest 2005 / französisch mit engl. UT) FAMILY - TIES OF BLOOD (Bollywood Festival 2006 / Hindi mit engl. UT) RANG DE BASANTI (Bollywood Festival 2006 / Hindi mit engl. UT) KRRISH (Bollywood Festival 2006 / Hindi mit engl. UT) Meines Wissens kam RANG DE BASANTI sogar von einem D.I. Alle Bewertungen natürlich - wie immer - rein subjektiv :wink:
  5. Steht nicht schon in der Bibel "um des Einen Willen" oder so ähnlich? In den Gilmen, die ich mir im Kino anschaue, bleibe ich immer bis zum Schluss sitzen. Wenn andere, uninteressierte Menschen sich den Abspann nicht anschauen wollen, dann brauchen die auch nicht den Clip nach dem Abspann zu sehen. Amen
  6. Die letzte Runde Bollywood gestern war ein richtiger Frust. Der erste Film, den ich sehen wollte, wurde nicht als 35mm Kopie gezeigt, sondern als Digital Beta Band. Und das, obwohl der Produzent persönlich anwesend war :cry: Der zweite Film war zwar als 35mm-Kopie da, jedoch fehlte der letzte Akt :shock: (die Kopie kam aus Österreich). Die Festivalleitung entschloss sich daher, den Film als DVD vorzuführen. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass ich beide Screenings nicht besucht und das Geld lieber in die örtliche Gastronomie investiert habe. Schade eigentlich. Noch ein kleiner Gag am Rande: einer der Regisseure, die ihren Film auf dem Festival persönlich präsentierten, bot im Anschluss an die Filmbandoriginalvorführung seinen Film als selbstgebrannte DVD zum Kauf an :wink: Geschäftstüchtige Leute, diese Inder....
  7. Wieso disqualifiziert??? Dein Nick spricht jetzt aber nicht sooo sehr für's Kino! Außerdem geht es hier NICHT darum, INHALTE umzuschneiden!! Jemand, der es wagt, ohne Einwilligung des Regisseurs und/oder Produzenten Eingriffe in dessen Werk vorzunehmen, der kann unmöglich das Kino lieben! Sieh's doch vielleicht einmal so: der Clip am Ende des Films ist als Belohnung gedacht für die Minderheit von Zuschauern, die sich die Endtitel komplett anschauen (credit where credit is due) und damit beweisen, dass sie noch wissen, wie man Kultur pflegt. Aber vermutlich gehörst Du, lieber @zombie, zu jener Mehrheit von Konsumenten, welche beispielsweise bei einem Konzert schon den Saal verlassen, während die lette Note gerade noch am Verklingen ist. Wir können natürlich auch anders argumentieren: warum willst Du jene Kinogänger mit einem 5-Sekunden-Clip quälen, die diese Spezies gar nicht sehen will? Nicht umsonst verlassen solche Menschen (oder Zombies?) den Kinosaal fluchtartig, sobald man sich den ersten End Credits nähert. Und wird Euer geschätztes, verehrtes und viel Geld bezahlendes Publikum vor dem Kauf der Kinokarte darauf hingewiesen, dass in Eurem Kino der "Projectionist's Cut" gezeigt wird, welcher nicht der Intention der Filmemacher entspricht? Vielleicht solltest Du einmal darüber nachdenken, bevor Du mit der Schere ans Werk gehst. Denn sonst könnte sowas glatt ins Auge gehen :roll:
  8. Blödsinn....wenn es gut zu machen ist...warum nicht?? Bei uns bleibt jedenfalls bis auf ein oder zwei Filmfreaks KEINEr bis zum Ende sitzen. Da ist es doch gut, wenn man das Ende ein wenig nach vorne setzt.... da bekommt das Publikum jedenfalls noch einen Gag mit. Beim ersten hat das auch wunderbar geklappt.... Wobei ich aber der Meinung bin, das die Szene im 2. am Ende völlig überflüssing und sowas von typisch Disney ist, das man sie auch ruhig am Ende lassen kann(sollte). Den "Blödsinn" habe ich überhört :shock: Aber warum soll ich mit jemanden diskutieren, der sich schon durch seinen Nickname disqualifiziert :wink:
  9. Ihr solltet mal darüber nachdenken, wie Euer geschätztes Publikum auf einen derartigen Frevel reagiert. Ich finde diese Diskussion komplett fehl am Platz. Ein Film hat so gezeigt zu werden, wie das vom Regisseur vorgesehen ist. Sorry guys - no compromise! Und da wundert Ihr Euch alle darüber, dass die Leute ihre Filme lieber zuhause auf DVD schauen. Träumt weiter!!!!
  10. Auf dem Bollywood-Filmfestival gesehen: RANG DE BASANTI 35mm CinemaScope, Dolby Digital 5.1 EX WOW! Was für ein Film. Nicht das übliche Song and Dance Spektakel, sondern ein tiefschürfender, politischer Film. Sehr sehenswert. Super Kopie (in Hindi mit engl. UT) mit einem phantastischen 5.1 EX Mix. Satter Bass und LAUTE Musik! Kino kann ja so viel Spaß machen.... KRRISH 35mm CinemaScope, Dolby Digital 5.1 EX Indiens Antwort auf BATMAN. Brachialer Sound, tolle SFX. Musik eingespielt vom Prager Orchester mit Hommage an Danny Elfman. Echtes Mainstream-Kino mit Song and Dance Einlagen. Tolle Kopie mit klasse Farben und sehr schöner Schärfe. AMU 35mm, 1:1.85, Dolby Digital 5.1 Ein Film, der unter die Haut geht! Tolles 5.1 Sounddesign, das die Dramaturgie des Films perfekt unterstützt. Sehr empfehlenswert. PARINEETA 35mm CinemaScope, Dolby Digital 5.1 Echtes Bollywood in klasse Aufnahmen! Die Kamera schwelgt in Farben und wunderbaren Bildkompositionen. Leider schwankte der Ton ständig zwischen Dolby Digital und Dolby SR, doch der "Schaden" hielt sich in Grenzen. Verweigert habe ich die Filme HOLIDAY, AUTOGRAPH und THE RISING, die allesamt in minderwertigster DVD-Qualität gezeigt wurden. Es war beruhigend zu sehen, dass es anderen Besucher des Festivals ganz genauso geht. Es wäre wünschenswert, dass DVDs auf diesem Festival nicht mehr zum Einsatz kommen. Immerhin hat die Festivalleitung ein offenes Ohr für solche konstruktive Kritik, so dass alles nur noch besser werden kann. So, und jetzt starten wir in die letzte Runde Bollywood!
  11. Wurde es geschlossen? :shock: Im Film wird es so ziemlich in Schutt und Asche geschossen :wink:
  12. Und noch als Schmankerl am Rande: eine sehr brutale Szene des Films spielt in einem IMAX-Kino :wink:
  13. ...und gespielt hat er in Mumbai und Singapur :wink:
  14. Gestern auf dem Bollywood-Festival gesehen: FAMILY TIES OF BLOOD Knackig scharfe, knallbunte 35mm CinemaScope-Kopie mit einer superben Dolby Digiatl 5.1 Tonmischung! So macht Kino richtig Spaß. Der Film wurde offensichtlich komplett "gedubbed", also ohne Verwendung des Originaltons vom Set. Die Dialoge (in Hindi) hatten extrem gute Qualität (bis auf zwei, drei Stellen, in denen tatsächlich O-Ton eingemischt wurde). Der Bass kam richtig wuchtig daher und die Stereo Surrounds hatten jede Menge zu tun. Ein Dank geht hier auf jeden Fall an den Vorführer, der den richtigen Tonpegel eingestellt hatte: LAUT! Die Untertitelung (ausgeführt per Lasertechnik im Kopierwerk in Mumbai) war gestochen scharf wie das Bild selbst. Ich vermute, dass hier anamorphotisch aufgenommen wurde, wissen zu ich's aber nicht. Der Film selbst (150 Minuten Spielzeit und integrierte Pause) weist einen erheblichen Body Count auf und Blut verströmt literweise. Richtig harte Szenen in Kombination mit purem Bollywood-Kitsch ist gewöhnungsbedürftig und sorgt an mancher Stelle sicherlich für unfreiwillige Lacher. Rasant geschnitten im Stil von Tony Scott wirkte der Film dennoch einfach zu lang. Aber da ist natürlich Geschmackssache. Jetzt hoffe ich sehnlichst, dass wir im Festival noch mehr solcher tollen Kopien zu Gesicht bekommen!
  15. Die Filme des letztjährigen Bollywood-Festivals, die ich gesehen habe, waren alle 35mm Filmbandoriginale in CinemaScope. Jedoch war ich von der Bildschärfe dieser Kopien nicht sonderlich angetan. Nicht einmal BLACK FRIDAY, der nach Aussage des Regisseurs anamorphotisch aufgenommen war, hat in dieser Hinsicht überzeugt. Tiefpunkt war die englische Co-Produktion BRIDE AND PREJUDICE, dessen geniale Photographie erst auf der DVD so richtig zur Geltung kam. Schade eigentlich. Hoffentlich gibt's dieses Jahr nicht nur Enttäuschungen. Speziell auf PARINEETA bin ich mal gespannt.
  16. Tja, offensichtlich hast Du noch nicht wirklich erlebt, was eine Unverfrorenheit ist. Stichwort: Eröffnungsfilm Bollywood Festival. Mehr dazu unter "Allgemeines" :wink: Da sahen die SITHs extrem gut dagegen aus!
  17. Die gestrige Eröffnungspräsentation auf dem BOLLYWOOD AND BEYOND Filmfestival in Stuttgart war leider in technischer Hinsicht sehr enttäuschend. Der gezeigte Film MIXED DOUBLES (als Ersatz für den nicht freigegebenen Film PROVOKED) erwies sich nicht wie im Festivalkatalog angegeben als 35mm Filmbandoriginal, sondern entpuppte sich als DVD-Vorführung! Wohlgemerkt: es handelt sich hier nicht um Digital Cinema, sondern um die Vorführung einer Consumer DVD. Die Leinwand des großen Saals wurde auf volles CinemaScope aufgefahren, das Bild aber nutzte nur etwa ein Drittel der Leinwandkapazität. Zudem wurde die im 4:3-Format gefertigte DVD leider mit 16:9-Modus in die Breite gezogen. Das Bild war - wie könnte es von einer DVD bei Großprojektion auch anders sein - mehr als bescheiden, der Ton tönte nur in blechernem Mono mit ständigem Zirpen im Hintergrund. Die Schuld an dieser unzulänglichen Präsentation lag hier sehr viel weniger an der vorhandenen Installation als vielmehr an dem Umstand, dass der Produzent des Films keine 35mm-Kopie zur Verfügung gestellt hatte. Im anschließenden Empfang mit sehr leckerem schwäbisch-indischen Büffet konnte ich den Produzenten zur gesehenen Darbietung befragen. Er sagte mir, dass es von seinem Film nur drei 35mm-Kopien gibt und diese alle im Einsatz wären. Zudem sei man nicht darauf vorbereitet gewesen, dass MIXED DOUBLES in letzter Sekunde als Eröffnungsfilm des Festivals herhalten musste. Er war natürlich ob der schlechten Qualität auch etwas betrübt. Schade, dass hier ein großes Potenzial nicht richtig genutzt wurde. Ich hatte den Eindruck, dass die DVD (übrigens abgespielt auf einem Tevion-Player) von einer Filmkopie mit deutlichen Gebrauchsspuren abgetastet wurde. Der Ton wurde meiner Meinung nach sogar von einer Lichttonspur abgegriffen (trotz Dolby Digital Mischung!). Die zuständigen Kinotechniker taten mir hier schon ein wenig Leid, denn diese Präsentation war sicherlich auch nicht in deren Sinn und war vermutlich - wie so oft bei Festivals - eine Last Minute Entscheidung. Insofern wurde hier noch versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Gemäß den einleitenden Worten von Stuttgarts OB Schuster soll sich BOLLYWOOD AND BEYOND spätestens im Jahr 2008 zum bedeutendsten indischen Filmfestival außerhalb Indiens etablieren. Allerdings glaube ich kaum, dass dies gelingen wird, wenn weiterhin DVDs zum Einsatz kommen. Abschließend noch ein Wort zum Film: eine sehr nette Komödie mit fast französischem Flair und ein für Indien sehr gewagter Film in Hinblick auf Erotik. Als Filmbandoriginal sicherlich empfehlenswert!
  18. Dann sind meine Ohren und Augen derart schlecht? Das kann ja wohl nicht sein. Wir waren seinerzeit zu dritt dort vor Ort. Leiden wir alle an Massenhysterie oder so etwas Ähnlichem? :shock: Es gab da auch einen total lustigen Saalregler im Auditorium.... Der Name Huttenlocher wurde uns vom Kassenpersonal genannt. Im Vorführraum war (vermutlich) ein Grieche zugange. Sprechen wir über dasselbe Kino? Denselben Planeten? Dasselbe Universum? :wink:
  19. Einspruch: UNHEIMLICHE BEGEGNUNG DER DRITTEN ART lief in Ulm bei seinem Deutschlandstart in 35mm 4-Kanal Magnetton. Ich bin Augen- und Ohrenzeuge dieser recht unheimlichen Begegnung :wink: . Vielleicht hieß das Kino ja anders. Es war meiner Erinnerung nach in einer kleinen Passage und gehörte zu den Huttenlocher-Betrieben.
  20. Vermutlich genauso häufig wie in allen anderen Branchen (ich selbst bin bekennender Film-Junkie und lasse mir auch gerne mal ein oder zwei Weizen schmecken! :D :D :D )
  21. (Sarkasmus ein) Das wird bereits in den Kopierwerken praktiziert (Sarkasmus aus) Und ganz nebenbei: nicht nur Abfilmer ärgern sich über unscharfe Bilder :wink:
  22. Dieses Paradigma hat @preston sturges in diesem Forum salonfähig gemacht. ... Na dann gebührt @preston dafür ein kräftiger Applaus :wink:
  23. Ich fand es zutreffend, was ich (im nachhinein) im Filmdienst gelesen habe: "formal ambitionierter [...] Thriller". Meiner Empfindung nach stand der Regisseur unter einem Zwang, etwas besonders künstlerisches zu schaffen. Ebenso kam die Farbdramaturgie ziemlich mit dem Holzhammer daher - sowohl von der Motivwahl her als auch von der Nachbearbeitung. Möglicherweise hat erwähnter "Digital Colorist" eine Karriere als Metal-Gitarrist hinter sich und ist es von daher noch gewohnt, dass Regler dazu da sind, sie an den rechten Anschlag zu drehen ;-) Ansonsten würde mich die Existenz eines zum Film passenden Thriller-Regiehandbuches nicht wundern, das hier Kapitel für Kapitel durchgearbeitet wurde... Zum Film selbst habe ich mich ja Gottseidank nicht geäußert :wink: - nur zur Technik. Aber das ist halt wie alles im Leben Geschmackssache - mit Ausnahme natürlich von 70 Millimeter breitem Filmbandoriginal, das keinen Widerspruch duldet :wink:
  24. Um bei Deinem Vergleich zu bleiben, lieber @cinerama: mir schmecken sowohl Äpfel als auch Birnen. Die Qualität ist das, was den Ausschlag gibt. Für mich als Kinobesucher ist es im Grunde genommen völlig irrelevant, in welchem Medium ich einen Film vorgeführt bekomme. Hauptsache, die Qualität stimmt. Als Filmfan bin ich nicht an irgendwelchen Verdrängungswettbewerbsfantasien interessiert, sondern daran, dass mir das Produkt (hier: der Film) in bestmöglicher Qualität präsentiert wird. Gibt es diese Qualität nicht mehr vom Filmbandoriginal (ich liebe diesen Begriff!), sondern nur noch vom Digitalmedium, dann soll mir das recht sein. Aber Du darfst Dir wirklich keine Sorgen um mich machen - als Nostalgiker fröne ich ständig dem Filmbandoriginal, ganz speziell wenn es 70mm breit ist :wink:
  25. Ich wollte das eigentlich unter unserem Dauerbrenner-Thread "Wenig Scope Filme in letzter Zeit" posten, aber da ich eine DLP-Vorführung dieses Films gesehen habe, dachte ich, es wäre im Digital-Thread wohl besser aufgehoben. Also - gestern gesehen HARD CANDY als DLP-Vorführung im Format 1:2.35 (ohne Anamorphot) Hervorragende Bildschärfe! Klasse Farbdramaturgie. Tolle Kameraarbeit (sorry @fn, dass ich Dir hier widersprechen muss :wink: ). Der Film ist in Stuttgart im selben Kino mit zwei DLP-Kopien im Einsatz, eine eingedeutschte Version und ein englischsprachiges Original. Klar, dass ich mich für die O-Fassung entschieden habe. Sehr sauberer, nicht effektüberladener Ton. Im Vorspann wurde ein "Digital Colorist" genannt. Also gehe ich mal davon aus, dass der Film komplett digital nachbearbeitet wurde. Vermutlich sehen die 35mm Filmbandoriginale :wink: nicht so gut aus wie diese Digitalkopie. Gestochen scharfe Bilder, die überzeugen. Und wieder mein altbekannter Spruch: wann endlich bekommen wir wieder 35mm-Kopien dieser Güte?
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