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LaserHotline

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Alle erstellten Inhalte von LaserHotline

  1. Und Dein Chef bekommt da wirklich keinen Ärger mit den werbenden Firmen? Jeder hat mal klein angefangen. Man muss es nur WOLLEN :wink:
  2. 35mm oder Digital?
  3. @atomic: die Schilderung des Multiplex-Gehabe trifft natürlich voll ins Schwarze. Nur gebe ich zu Bedenken, dass man auf diese Art von Publikum nicht unbedingt angewiesen ist. Es gibt durchaus andere Publikumsschichten, die es zurückzuerobern gilt. Das meine ich auch wenn ich sage, dass man "sein" Publikum erziehen kann. Wenn es den Leuten nicht passt, wie die Vorstellungen "gefahren" werden, dann dürfen die natürlich weiterhin in die Plexe tigern. Man kann als Kinobetreiber da durchaus eine Art Filterfunktion ausüben.
  4. Aber genau das passiert leider heutzutage in vielen bundesdeutschen Kinos. Nicht etwa dass ich so etwas gut heißen wollte. Ganz das Gegenteil ist der Fall. Dennoch wollen es sich die meisten Kinobetreiber nicht mit ihrem Publikum verscherzen, was ja durchaus verständlich ist. Ein weiteres Mal möchte ich daher die These ins Forum stellen, das man sich "sein" Publikum auch erziehen kann. Ich bin damit leider (im Zusammenhang mit der Lautstärke in diversen Kinos in einem anderen Thread) auf erzürnte Gemüter gestoßen. Schade eigentlich.
  5. Demzufolge darf ich mich jetzt in die Reihe der "alten Leute" einreihen :wink: Wenn du willst gerne. Alteleutefilme sind für mich Filme, bei denen das Publikum im Schnitt über 50 Jahre alt ist. Alteleutefilme ist nicht abschätzig gemeint: im Gegenteil, diese Gäste sind meist sehr freundlich und umgänglich und die PA's freuen sich auch, da nicht so viel im Saal aufzuräumen ist, da dann fast allle Gäste ihre Flasche an der Concession wieder abgeben und auch kein Popcorn über den ganzen Saal verteilen. Den Schnitt habe ich zwar noch nicht erreicht :wink: aber alles andere (speziell die Freundlichkeit :wink: ) nehme ich für mich in Anspruch.
  6. Wenn mich meine grauen Zellen noch nicht ganz im Stich gelassen haben, so ist die Fader-Stellung "7" genau der Punkt, an dem der Prozessor "optimal" arbeitet, sprich: die wenigsten Verzerrungen aufweist.
  7. Ich habe mir gestern FLIGHT PLAN in einer DLP-Präsentation angesehen. Was mich auch dieses Mal wieder beeindruckt hat: das sauber ausgeleuchtete Bild. Der Film selber hat leider nicht die Schärfe, die ich zuöetzt bei STAR WARS EP3 gesehen habe. Das Bild wirkt etwas "aufgequollen". Das gilt nicht für die Credits. Die sind glasklar. Worüber ich mich etwas gewundert habe: die zu Beginn des Films in Deutschland spielenden Szenen waren teilweise Englisch untertitelt obwohl komplett in Deutsch synchronisiert wurde. Meine Vermutung ist, dass der deutsche Verleiher hier einfach das amerikanische Digitalmaster mit einer deutschen Tonspur versehen hat. Meine Frage also an die 35mm-Fraktion: sind in den Filmkopien der deutschen Fassung auch englische Untertitel zu finden?
  8. @marc: Du arbeitest nicht zufällig für H&M.... :wink: :wink:
  9. Heisst für mich aber ganz klar: Pfusch! Um es den im Kino beschäftigten Vorführern einfach zu machen, sollte der Installateur die Tonanlage derart inmessen, dass bei Fader-Level "7" das "Normal" ist. Mir ist leider vollkommen unverständlich, warum das in Deinem Falle vom Installateur anders gemacht wurde. Demzufolge darf ich mich jetzt in die Reihe der "alten Leute" einreihen :wink:
  10. @filmempire: im Prinzip hast Du Recht. Doch bei der Einmessung der (Dolby)Anlage ist eine gewisse Saalauslastung in den vorgegebenen Messwerten bereits berücksichtigt. So jedenfalls mein Wissensstand (den ich hier nicht als der Weisheit letzter Schluss vekaufen will :wink: ). Wäre schön, wenn hier ein erfahrener Techniker etwas dazu posten könnte.
  11. Also stimmt's doch: die Lautstärke wird (zumindest in Deinem Fall) nach Deinem ganz subjektiven Empfinden eingestellt. Wenn der Film Dir persönlich zu laut ist oder Du besagten Film subjektiv als einen "Alteleutefilm" einstufst (die Kriterien solltest Du vielleicht mal in diesem Forum posten - damit alle anderen auch wissen, was man darunter zu verstehen hat :wink: ), dann wird einfach die Lautstärke nach unten "korrigiert". Unabhängig also davon, welche Absichten die Filmemacher verfolgt haben. Diese Vorgehensweise würde ich mit einer Neuabmischung des Films gleichsetzen. Bewundernswert, dass es noch solche tollen Kinos gibt! Ich persönlich habe immer wieder die Erfahrung machen müssen, dass die Präsenz der Filmemacher in sehr vielen Fällen dazu führt, dass der Film bereits im Vorfeld mit einer "besseren" (ich vermeide jetzt das Wort "richtigen") Lautstärke vorgeführt wird :wink: Schließlich will man sich's ja weder mit den Filmemachern noch mit den Produzenten verscherzen. Bei der Einmessung der Saalakustik werden die räumlichen Gegebenheiten eigentlich automatisch berücksichtigt. Wenn der Techniker die Einstellungen also so vornimmt, dass bei der legendären "7" das Optimum erreicht ist, dann sollte eigentlich alles OK sein - unabhängig davon, wie groß der Saal ist etc. Oder verstehe ich hier die Vorgehensweise etwa nicht? Dazu bekommen wir aber in diesem Forum bestimmt noch eine kompetente Auskunft. :D
  12. Ich habe den Film in einer deutsch untertitelten Fassung dieses Jahr im April gesehen. An die Qualität kann ich mich kaum noch erinnern, nur an die verwackelten MTV-like Bilder. Na ja, die Russen versuchen jetzt mit Ach und Krach an das sogenannte westliche Kino anzuknüpfen. Schade eigentlich. Denn es wird halt nicht nur Gutes kopiert... Aber vielleicht ließe sich der Film bei der DVD-Auswertung durch die "Videoten-Kommentarspur" noch veredeln. Dann hätten wir wenigstens was zum Lachen :D
  13. Ich kann mich den Ausführungen meines Vorredners bzw. Vorposters nur anschließen. Gerüchtewesie kommt ab kommendem Donnerstag endlich der "Director's Cut" dieses faszinierenden Werbeclips zum Einsatz. Da dieser dann etwa 27 Minuten dauert, wurden die Kinobetriebe vorsorglich dazu verpflichtet, aus dem Hauptfilm einen Akt zu entfernen, um die Anzahl von Vorstellungen auch noch weiterhin gleichzuhalten.... Nicht erschrecken: war nur ein kleiner Scherz, den ich mir nicht verkneifen konnte. Tatsache ist und bleibt, dass der H&M-Spot wirklich nervt. @magentacine: Du tust mir echt leid. erst den H&M-Spot ertragen zu müssen und danach auch noch WÄCHTER DER (GÄHNENDEN) NACHT anschauen zu müssen. Tja, was ist denn nun die wahre Folter? Aber wie immer ist das natürlich Geschmackssache. Aber sehen wir es doch positiv: die Kinos verdienen an dem Spot und können das so verdiente Geld in die technische Ausstattung der Häuser fließen lassen. Zudem beschert es dem Popcorn-Stand starke Umsätze. Denn nicht jeder bleibt den ganzen Spot über im Kinosaal, sondern versucht dem natürlich zu entrinnen. Und was liegt da näher als sich nochmal mit Popcorn und Getränken zu versorgen. Am besten einen Single Malt, damit man den Schreck auch wirklich runterspülen kann :wink:
  14. Worauf beziehst Du denn die kleinere Negativfläche? Auf 65mm? Auf 35mm Scope?
  15. Ebenfalls in 35mm 4-Kanal-Magnetton: AUF DER REEPERBAHN NACHTS UM HALB EINS (1954) DES TEUFELS GENERAL
  16. 70mm-Produktionen: ONKEL TOMS HÜTTE OLD SHATTERHAND DER KONGRESS AMÜSIERT SICH FLYING CLIPPER alle in MCS70 (65mm) aufgenommen Es gab auch eine Menge an 35mm 4-Kanal-Magnetton-Filmen aus einheimischer Produktion, z.B. DER BETTELSTUDENT oder DER FLIEGENDE HOLLÄNDER
  17. Inzwischen scheint diese Diskussion leider etwas aus dem Ruder gelaufen zu sein nach dem Motto "Die Geister die ich rief...". Um das Ganze nun wieder auf eine sachliche Grundlage zu stellen, möchte ich sozusagen als Abschluss zu diesem Thema noch folgendes erfreuliches mitteilen. Nach einem netten Telefonat mit der Theaterleitung wurde mir versichert, dass der Brummton im Metropol 1 erfolgreich beseitigt wurde. Offensichtlich rührte der von einer Funkmikrofonanlage her. Auch das Problem mit dem leicht asynchronen DTS-Sound wurde gelöst. In der Vorstellung, die ich besucht habe, wurde der Film in den Projektor falsch eingelegt. Also kein generelles Problem, sondern vielmehr ein Einzelfall. Dem Aushilfsvorführer sei dies verziehen. Schließlich machen wir alle mal Fehler. Auch das aufgedimmte Saallicht war mit Sicherheit nur ein Einzelfall. Ich sage das hier um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Ich möchte keinesfalls den Eindruck vermitteln, dass in den besagten beiden Kinos nur Probleme vorherrschend seien. Ganz das Gegenteil ist der Fall. Und es ist besonders erfreulich, dass die Theaterleitung hierfür immer zwei offene Ohren hat. Auch etwas, das heutzutage nicht selbstverständlich ist. Wenn ich also hier missverstanden wurde, dann tut mir das leid. Was den Lautstärkepegel angeht, so ist festzustellen, dass das selbst in diesem Forum ein sehr heikles Thema zu sein scheint. Ob es hierfür jemals eine Lösung geben wird, steht in den Sternen. Aus kaufmännischer Sicht ist es natürlich mehr als verständlich, dass man stets bemüht ist, es dem Großteil des Publikums recht zu machen. Meine persönliche Erfahrung zeigt, dass sich die meisten Kinogänger über zu lauten Ton beklagen, aber die wenigsten über einen zu leise vorgeführten Film. Würde man den Film entsprechend lauter vorführen, müsste man evt. damit rechnen, dass etliche Beschwerden kommen und die Gäste möglicherwesie ihr Geld zurückverlangen würden. So etwas wäre natürlich fatal. Logisch, dass es auch im Kino demokratisch zugeht. Also muss man sich der Mehrheit beugen. Ich persönlich finde das natürlich sehr schade. Die Konsequenz wäre, dass ich einfach nicht mehr ins Kino gehe. Aber wir wollen es ja mal nicht übertreiben. Denn dadurch würde ich mich ja selbst um viele schöne Stunden bringen. Zumal sich die Qualität dieser Häuser auf hohem Niveau befindet. :D Und jetzt ganz zum Schluss noch eine Frage ins Forum: kann es sein, dass O-Fassungen von Haus aus mit einem höheren Tonpegel ausgestattet sind als ihre entsprechenden deutsch synchronisierten Pendants? Ich meine damit also nicht etwa die andersartige Tonmischung, die zwischen O-Fassung und deutscher Fassung immer wieder vorhanden ist, sondern beziehe meine Frage ausschließlich auf den Tonpegel. Vielleicht könnt ihr ja hier mal Eure Erfahrungsberichte posten. Oder sollten wir hier einen neuen Thread aufmachen?
  18. :arrow: FETT: :lol: noch eine Frage: auch vor :!: der Werbung??? Ja, auch VOR, WÄHREND und NACH der Werbung war Brummi stets zu hören. Selbst wenn keine Vormusik läuft, hält Brummi unsere Ohren wach :wink:
  19. Samstag Abend hat das NonStop gebrummt. Zwar nicht sehr laut, aber für mich trotzdem glasklar zu hören. Mag sein, dass andere über einen solchen Brumm einfach "hinweghören" :wink: - aber meine Ohren sind (zicken ein) trotz Fantasy Filmfest (zicken aus) noch zu gebrauchen...
  20. das "Zicken" war Hauptsächlich darauf bezogen: es ist leider in dem Forum so, das öfter auf Diversen Tippfehler rumgehackt wird wenn einem die fachliche Gegenargumentation nicht passt - auch von Dir. Das bezeichne ich als Zicken. Doch. Du schreibt das die eigentlich richtigen Toneinstellung nur von dem Filmfest gemacht wirden, was bedeutet das nur die das richtig können. :!: und Du schreibst, bzw. nimmst Dir das recht heraus zu behaupten zu wissen wie Laut der Regisseur/Produzent den Film gezeigt haben will. Desweiteren verlangst Du vom Vorführer/Theaterleitung das genau die Toneinstellung gemacht wird wie Du das meinst - alle anderen sollen ja Umerzogen werden. Das würde ich schon behaupten das @laserhserhotline die Perfektion für sich gepachtet hat, Sorry. Wobei das nicht heißen soll das die Laustärke für das Filmfest falsch ist. Das ist spezielles Publikum dort - dafür passt das schon - nur das ist definitiv keine Grunzdsatzregel. Die dort laufenden Filme schauen sich auch die Otto-Normal-Verbraucher an. Btw.: Eine Fachliche Disskusion währe eigentlich eher festzstellen woher der Brummton kommt oder die Asyncronität, nicht Stundenlang darüber ob dir die Lautstärke gepasst hat oder nicht. Und wenn Du das schon "Wertfrei" anprangern willst, dann auch bitte so das Du der Meinung bist, und nicht so darstellen als ob deine Meinung allgemeingültig ist. Unbd das tust Du.... :wink: Lieber @denista, vielen Dank für Deine freundlichen Ausführungen. Um es also nochmals fachgerecht auf den Punkt zu bringen (sorry wenn ich schon wieder "zicke" - kann's mir nicht verkneifen :wink: ): MEINER MEINUNG nach wurden die von mir besuchten Vorstellungen in den beiden Stuttgarter Kinos mit einem falschen Lautstärkepegel vorgeführt. Ob wissentlich oder unwissentlich sei einfach mal dahingestellt. MEINER MEINUNG nach haben meine Ohren auch nach einigen Festivalbesuchen noch keinen Hörschaden. MIR IST KLAR dass es einige Verfechter des "leisen" Tonpegels gibt. ICH MASSE MIR NICHT AN zu behaupten, dass ich alleine beurteilen kann, welche Lautstärke einem Film bekommt oder nicht. ABER: aufgrund der jahrelangen Erfahrungen, die ich in vielen Kinos habe sammeln dürfen, nehme ich mir das Recht heraus, hier und da MEINE MEINUNG als eine fachlich fundierte und konstruktiv zu wertende Kritik anbringen zu dürfen. Selbstverständlich wird es hier auch immer Stimmen geben, die in genau die entgegengesetzte Richtung argumentieren werden. Es sei ihnen gegönnt. Übrigens: den 50Hz-Brumm empfand ich weit weniger störend als den MEINER MEINUNG zu leisen Filmton. Nichtsdestotrotz hat der 50Hz-Brumm natürlich nichts im Kino zu suchen. Warum aber ganz offensichtlich niemand vom Fachpersonal dieses Missstand bemerkt hat, bleibt für mich eines der großen Rätsel. MEINE Ohren jedenfalls werden in besagtem Hause schon seit vielen Wochen "bebrummt" :wink:
  21. scheints nicht. Was ich klarstellen wollte, das die Problematik des Asyncronen Tones nicht an THX liegt. Die Wiederholungsprüfungen der THX Anlagen werden vom Kinobetreiber beauftragt und bezahlt. Das ist nicht teil der Lizenssumme. Sprich: wenn der Kinobetreiber da Pfuscht, ist das nicht Sache von THX. Und: Entschuldigen will ich das keines Falls, das ist ein schwerwiegender Fehler. Vor allem der 50Hz Brummton, das ist die Geschichte wo ich denke das dort lange keine Prüfung gemacht worden ist...aber auch das ist Sache des Betreibers... Sicherlich gibt es eine Norm für die Einstellung im Saal, die auch den Tonstudio bekannt ist, nur bestimmt die Hauptsächlich den Pegel unterschied zwischen den einzelnen Kanälen, nicht die Gesamtlautstärke des Films. Das soll verhindern das z.B. der Center nicht zu leise oder zu laut im Verhältnis zu den andern Kanälen ist. Für die Kalibrierung ist ein gewisser Pegelstand Notwendig, in dem Fall "7", aber das heißt nicht, was immer wieder missverstanden wird, das jeder Film mit dem Pegel vorgeführt werden muss. Das soll und muss noch der Vorführer vor Ort, oder das Einlasspersonal bestimmen. Auch wenn das verschiedentlich im Ausland nicht so gemacht wird, heißt das noch lange nicht das die Lösung "alles auf 7" die beste ist. Was das Erziehen der Besucher angeht, ist das so nicht möglich. Wenn es dem Besucher zu Laut ist, geht der Einfach und kommt nicht wieder. Was aber andersherum auch so ist, stimmt. Nur glaube ich nicht das die persönliche Lautstärkeeinstellung eines @laserhotline die Perfektion bedeutet...:) Aber wenn Du das meinst, warum machst Du nicht selber ein Kino bzw. Arbeitest als Filmvorführer? Viel Spaß beim weiterzicken... 8) Fachliche Kritik wird leider immer wieder mit "zicken" verwechselt :wink: Eigentlich schade. Und ich kann mich nicht erinnern, je behauptet zu haben, dass "meine" Lautstärkeeinstellung als "Perfektion" zu verstehen ist. Oder doch? Selbst ein Kino aufmachen? Sehr gerne. Wenn das Finanzpolster mal stimmt, dann würde mich das schon reizen. Als Filmvorführer arbeiten? Nein, das muss nicht sein. Mir ist schon klar, dass es nicht immer am Vorführer liegt, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Mitunter sind es die Anweisungen der Theaterleitung, die der Vorführer umzusetzen hat. Und dass die nicht immer OK sind ist Tatsache.
  22. Ist mir schon klar. Nur möchte ich ungern mit der Tür ins Haus fallen, zumal mir persönlich diese Kinos am Herzen liegen. Denn wenn dort richtig vorgeführt wird, dann macht das wirklich Spaß. Aber keine Sorge: ein Gespräch mit der zuständigen Theaterleitung steht noch aus. Es geht mir ja auch nicht darum, hier mein Geld wieder zu bekommen, sondern zukünftig dort wieder ungetrübtes Filmvergnügen erleben zu dürfen. Da ist der Weg des "Ich-will-mein-Geld-zurück" halt doch etwas platt. Konstruktive Kritik soll es sein. Man will ja schließlich die zuständigen Mitarbeiter motivieren, ihre Sache so perfekt wie möglich zu machen. Und ganz nebenbei: nicht nur "Freaks" haben ein Anrecht darauf, einen Film so präsentiert zu bekommen, wie er von seinen Machern konzipiert wurde. Man kann es natürlich nicht jedem recht machen, aber man kann es richtig machen. Ein großer Unterschied.
  23. kann man. Die Frontplatte des Prozessor abschrauben, die von den LED´s, dahinter sind die Podies. Dann die Bilderzahl zwischen Bilderfenster und roter LED abzählen die Zahl dann mal 1,25, das Ergebnis -1. Bsp.: 25 Bilder = 31,25 -1= 30,25 Eingestellt werden 30 Bilder. Allerdings ist auch wichtig das der Film immer so eingelegt wird wie gemessen wird. @laserhotline: Die THX Abnahme Prüft nicht die Syncronität des digitalen Player, egal ob DD oder DTS oder SDDS. Es wird dort Hauptsächlich der Frequenzgang, Lautstärke und Schalldämpfung geprüft. Das hat auch seinen Grund: Die THX Anlage ist nicht davon abhängig was da als Zuspieler verwendet wird....genaueres unter: www.filmvorührer.de oder :) www.kinoteam.de aber auch wenn ich die andern Punkte deiner Beschwerde verstehen kann, wenn die Lautstärke nur 4-5 für DICH zu leise war, heißt das noch lange nicht das der Film in seiner Wirkung falsch Vorgeführt wurde. Auch nicht für der Regisseur oder Produzenten, oder kannst Du die Persönlich? Nur zur Erinnerung: Die Lautstärke im Kinos ist eine reine Subjektive Sache und es ist unmöglich es jedem recht zu machen. Abgesehen davon kenne auch ich das Film fest - nichts gegen die Jungs und die Gäste - aber die haben alle einen Höhrschaden, tut mir Leid, aber die Vorführungen waren immer zu laut........ Dolby, THX usw. bedeuten nicht werd so schnell wie möglich taub.... :wink: Übrigens: Nein, ich arbeite nicht in Stuttgart..... Lieber @denista, schönen Dank für die Belehrungen in Sachen THX. Natürlich kenne ich die Materie zur Genüge. Es ist klar, dass eine THX-Lizenz zunächst einmal für die Saalakustik erworben wird. Allerdings kann (und möchte) ich mir nicht vorstellen, dass es von den THX-Leuten einfach so hingenommen wird, dass Grundeinstellunmgen (und dazu gehört die Montage und Justierung der DTS-Gerätschaft) falsch vorgenommen werden und wurden. Zur Lautstärke: mag schon sein, dass das jeder Mensch anders empfindet. Allerdings gibt es eine Norm für Lautstärke, welche auch in den Mischstudios eingehakten wird (oder werden sollte). Wenn dann ein Vorfüherer hergeht und führt den Film leiser vor als es der Normpegel vorsieht, sehe ich darin einen Eingriff auf die künstlerische Freiheit der Filmemacher. Man muss hier nun wirklich nicht Herrn Cronenberg oder andere Profis persönlich kennen, um beurteilen zu können, ob ein Film zu leise (oder zu laut) vorgeführt wird. Und was die Damen und Herren vom Fantasy Filmfest angeht: Hut ab - die wissen, welchen Pegel man einstellen sollte. Und wem's dann zu laut ist, der sollte halt drau0en bleiben, gell. Wie bereits gesagt: man kann sich sein Publikum auch erziehen. Und dass ich von meinen vielen Kinobesuchen in England oder anderswo einen Hörschaden (richtig: man schreibt das ohne ein "h" nach dem "ö" :wink: ) davongetragen hätte, kann ich nicht behaupten.
  24. Sobald die Lizenzgebühr bei THX Ltd. auf dem Konto eingegangen ist, wird die Lizenz erteilt. Ob da wirklich noch jemand kommt, um eine Abnahme zu machen, sei mal dahingestellt. Das ist jedenfalls mein Eindruck.
  25. Natürlich muss das technisch machbar sein. Mit Sicherheit gibt es am DTS-Prozessor eine einstellbare Verzögerungszeit, denn sonst könnte man Bild und Ton niemals in Einklang bringen. Dasselbe gilt auch für Dolby Digital. Man muss das Ganze aber natürlich wenigstens einmal richtig einstellen. Ist im Gloria 2 offensichtlich noch nie richtig ausgeführt worden, da dort bislang jeder Film, der mit DTS-Ton zur Aufführung kam, leichte Asynchronität auswies. Doch, der Saal wird üblicherweise WÄHREND des Abspanns gereinigt. Auch das empfinde ich als ÄUßERST störend, da man dann die Endtitel nicht in Ruhe lesen kann. Aber ich bin schon froh, dass der Abspann überhaupt gezeigt wird (dass dem so ist hat mich viele Jahre meines Kinogängerlebens gekostet). Nur finde ich es nicht hinnehmbar, wenn das Publikum für die nächste Vorstellung bereits dann eingelassen wird, wenn zwar die Reiningung schon beendet ist, aber die Endtitel noch lange nicht zu Ende sind. Und wenn mich dann einer von den nächsten Vorstellung anmacht und meint, ich würde auf seinem Platz sitzen, dann laufe ich Amok!
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